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Hallo zusammen,
ich habe hier zu euch gefunden, um sich auszutauschen. Ich bin 48 Jahre und komme aus Solingen. Gestern habe ich mich beim Augenarzt vorgestellt, weil ich seit November morgendliche Sehstörungen habe, die allerdings nur Sekunden anhalten. Ich habe seit 2014 ein 4x4x7 kleines Adenom an der Hirnanhangdrüse das bis 2021 nicht gewachsen ist. Der Augenarzt hat eine dezente Stauungspapille festgestellt. Ich bin darauf in die Neurologische Ambulanz, da hat man nur Körperliche neurologische Tests durchgeführt, Blutentnahme und EKG. Soweit alles unauffällig. Ich habe keine Symptome die auf einen Hirndruck hinweisen, nur das ich kurzzeitig morgendliche Sehstörungen habe. Im Arztbrief wird mir empfohlen, ein MRT mit Fachneurologischer Abklärung einer Sinusvenenthrombose. Das macht mir wirklich sehr große Angst, dass ein Tumor dahinter stecken könnte. Da die Stauungspapille nur dezent ist, wäre es dann möglich das es gerade das Frühstadium wäre, im falle eines Hirntumors? ich war gestern so geschockt, dass ich all diese Dinge in der Klinik nicht gefragt habe. Viele Grüße Nancy48 |
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