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  #1  
Alt 18.03.2005, 21:36
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Tumore im Tiefschlaf -
Forscher entdecken Zell-sabotierendes Tbx2-Gen

London (pte/16.03.2005/08:45) - Wissenschaftern des Marie Curie Research Institutes http://www.mcri.ac.uk/default.html ist es gelungen, das Wachstum von Krebsgeschwulsten zu blockieren, indem sie die Tumorzellen in einen permanenten Tiefschlaf versetzen, berichtet die BBC. Dieser Durchbruch in der Krebsforschung besitzt das Potenzial für ganz neue Behandlungsmethoden, erklären die Experten. Die neue Methode basiert auf der Reaktivierung eines natürlichen Selbstverteidigungsmechanismus, der die Zellteilung von mutierten und schädlichen Zellen blockiert. Die Schlüsselrolle bei diesem Prozess nimmt das so genannte Tbx2-Gen ein, welches den Selbstschutz der Zellen sabotiert.

Bisherige Forschungsberichte nahmen an, dass dieser Schutzmechanismus bei bereits befallenen Zellen nicht mehr funktioniert und sich darum die kranken Zellen rasant ausbreiten. Doch die neue Studie, die sich mit einer tödlichen Form von Hautkrebs, dem so genannten bösartigen Melanom, beschäftigt, belegt, dass dies nicht der Fall ist. Denn den Forschern gelang es jenes Gen zu eruieren, das den Schutzmechanismus negativ beeinflusst und sich so auf das Wachstum des Tumors auswirkt. Durch das Ausschalten des Gens konnten die Forscher das Tumorwachstum stoppen, da die kranken Zellen die Fähigkeit verloren, sich weiter zu teilen. Bis jetzt ist jedoch noch nicht klar, ob dieses Gen bei allen Krebsformen für das Tumorwachstum verantwortlich ist oder nur bei dieser speziellen Erkrankung.

"Der Vorteil dieses natürlichen Mechanismus liegt darin, dass automatisch nur kranke Krebszellen und nicht gesunde Zellen angegriffen werden", erklärte Colin Goding, der Leiter der Studie. "Wenn es uns gelingt, Medikamente herzustellen, die diesen Prozess reaktivieren, so wäre dies ein immenser Durchbruch. Denn bisher haben wir nur geringe Therapiemöglichkeiten, wenn sich der Tumor bereits in andere Teilen des Körpers ausgebreitet hat", sagte der Experte. Die Forscher rechnen jedoch erst in den nächsten zehn Jahren mit der Entwicklung von wirksamen Medikamenten. Dennoch repräsentiert die Studie einen wichtigen Ansatz für die künftige Krebsbekämpfung. "Dieser schützende Selbstverteidigungsmechanismus liefert nicht nur die Basis für weitere Forschungsarbeiten im Bereich von Hautkrebs, sondern auch für andere schnell wachsende Krebserkrankungen wie Prostata-, Brust- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, an denen jährlich allein in Großbritannien 30.000 Menschen sterben", erklärte Mark Matfield von der Association for International Cancer Research http://www.aicr.org.uk . (Ende)


Quelle: http://www.aerztezeitung.at/
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  #2  
Alt 20.03.2005, 16:12
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Neue Chance für die Brustkrebstherapie

Innsbrucker Brustkrebsspezialisten arbeiten an neuem Behandlungskonzept

Brustkrebs ist mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Auch wenn sich die Prognosen und Heilungschancen in den vergangenen Jahren etwas verbessert haben, so ist es unabdingbar, hier weiter zu forschen, um die derzeitigen Therapieansätze weiter zu optimieren und den Verlauf regelmäßig
kontrollieren zu können. Den Wissenschaftlern am BrustGesundheitZentrumTirol um Prof. Martin Widschwendter und Dr. Heidi Fiegl ist es nun gelungen,mit Hilfe eines Bluttests den Erfolg der Nachbehandlung vorauszusagen.
Künftig könnten diese Erkenntnisse helfen, individuell regulierend in die Therapie einzugreifen und damit die Erfolgsaussichten erhöhen und die Lebensqualität betroffener Frauen deutlich zu verbessern.

Nahezu alle Patientinnen, die bereits an Brustkrebs operiert und teilweise auch bestrahlt worden sind, erhalten zusätzlich auch eine Chemo- oder antihormonelle Therapie für den Fall, dass Krebszellen über die Blut- oder Lymphbahnen die Brust bereits verlassen haben und auf dem Weg sind,Metastasen zu bilden. Der Effekt dieser so genannten „adjuvanten Therapie“,die als Unterstützung und Vorbeugung erst dann verabreicht wird, wenn der Tumor bereits entfernt wurde, kann derzeit erst im Nachhinein gemessen werden: Sobald Fernmetastasen aufgetreten sind, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr heilbar sind, weiß man, dass die adjuvante Therapie versagt hat.

Genetische Veränderung als Hinweis

Die Innsbrucker Wissenschaftler haben nun eine Veränderung der Erbsubstanz (DNA) in Tumorzellen gefunden (die so genannte RASSF1A DNA Methylierung),die in beinahe allen Brustkrebszellen vorkommt und daher als Marker verwendet werden kann.
Diese Veränderung der DNA kann sehr leicht im Blut nachgewiesen werden. Bisher wurden in Innsbruck insgesamt etwas über 230 Patientinnen entsprechend untersucht. Die Ergebnisse geben Anlass zur Hoffnung: Patientinnen, bei denen diese Veränderung nachgewiesen werden konnte und die nach der Operation keine zusätzliche systemische Therapie (also antihormonelle Therapie und/oder Chemotherapie) bekommen haben, hatten eine sehr schlechte Prognose. Bei Patientinnen, die mindestens ein halbes Jahr Tamoxifen, eine antihormonelle Substanz und das am häufigsten verwendete Medikament bei Brustkrebs überhaupt, erhielten und in deren Blut die entsprechende Veränderung der DNA vor Beginn der Therapie nachweisbar war, während der Therapie aber verschwand, traten im weiteren Verlauf nie Fernmetastasen auf. Ein Großteil der Patientinnen allerdings, bei denen nach einem halben Jahr Behandlung mit Tamoxifen der Marker immer noch positiv war
oder positiv geworden ist, erkrankten und verstarben an Tochtergeschwülsten.

Forschungsergebnisse international beachtet

Die nun gefundenen Erkenntnisse könnten die Basis für eine vollkommen neue Strategie bilden: Bei Patientinnen, deren Test während der Therapie positiv wurde oder blieb, muss zu diesem Zeitpunkt eine Umstellung der Therapie, beispielsweise auf so genannte Aromatasehemmer, die über einen alternativen
Weg ebenfalls antihormonell wirken, erfolgen. Die wissenschaftlichen Untersuchungen am BrustGesundheitZentrum Tirol sind so interessant, dass sie nun an prominenter Stelle im renommierten Krebsforschungsjournal „Cancer Research“ vorgestellt werden. „Wir sind darüber sehr stolz“, so Prof. Martin
Widschwendter, Gynäkologischer Leiter des BrustGesundheitZentrum Tirol, „weil wir hoffen, dass damit auch unsere Möglichkeiten steigen, entsprechende finanzielle Mittel für die Weiterführung unsere Forschungen hier in Tirol zu erhalten.“ Die bisherigen Ergebnisse sind zwar sehr vielversprechend, aber um wirklich von einem Durchbruch zu sprechen und an eine breite Anwendung zu denken, bedarf es entsprechender klinischer Studien und die kosten eben viel Geld, um das man jetzt werbe, betont Widschwendter.

Quelle: http://www.aerztezeitung.at/
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  #3  
Alt 31.03.2005, 03:10
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Eine neue Methode der Früherkennung weist Hodenkrebs in der Samenflüssigkeit nach.

Dänische Forscher haben eine Möglichkeit entdeckt, Hodenkrebs bereits im Frühstadium zu diagnostizieren: in einer Samenprobe. Zusammen mit dem Sperma scheidet der Betroffene Tumorzellen aus, die ein Protein namens AP-2γ produzieren. Dieses Eiweiß ist mit einem markierten Antikörper nachweisbar.

Christina Hoei-Hansen und ihre Kollegen vom Rigshospitalet in Kopenhagen stellen ihre neue Früherkennungsmethode jetzt in der Fachzeitschrift „Human Reproduction“ vor. Sie hatten für ihre Studie Samenproben von insgesamt 105 Freiwilligen untersucht. Es waren 20 Männer mit Hodenkrebs, zwölf mit verschiedenen anderen Krankheiten und 73 anscheinend gesunde Kontrollpersonen.

Erfolgreiche Tumorsuche

Während ihrer Testreihen mit der neuen Methode ist es den Forschern bereits gelungen, den bislang unentdeckten Hodentumor eines Mannes der Kontrollgruppe im Frühstadium zu diagnostizieren.

Obwohl die Labortests nur für die Hälfte der krebskranken Versuchsteilnehmer positive Ergebnisse brachten, sehen die Wissenschaftler die Methode prinzipiell als geeignet für die Früherkennung. Größere Probenmengen oder eine verbesserte Färbetechnik könnten die geringe Trefferquote problemlos erhöhen. Die Forscher planen nun, die Ergebnisse in größeren Studien zu bestätigen und die Technik weiter zu verbessern.

Junge Männer profitieren am meisten

Obwohl Hodenkrebs durch seine lange Symptomfreiheit meist sehr spät bemerkt wird, liegen die Heilungschancen nach einer Operation mit anschließender Chemo- oder Strahlentherapie bei über 90 Prozent. Dennoch ist es vor allem für junge Männer wichtig, den Krebs so früh wie möglich zu entdecken. Denn die massiven Therapien führen häufig zu Unfruchtbarkeit oder Impotenz.

Quelle: wissenschaft.de
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  #4  
Alt 18.05.2006, 13:32
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Pressetext Übernahme Kosten Misteltherapie

Misteltherapie ist frei!

Seit der Pressekonferenz am 6.4.06 in Wien ist die Misteltherapie kostenfrei
zu verschreiben.


Stellungnahme der Selbstverwaltung der Sozialversicherung

Franz Bittner, Vorsitzender der Trägerkonferenz des Hauptverbandes der
Sozialversicherungstr äger und Obmann der WGKK:

Die Selbstverwaltung in der Sozialversicherung will in bestimmten Bereichen
? auch wenn der wissenschaftliche Nachweis nicht erbracht ist ? sehr wohl
auf die Erfahrungen der behandelnden Ärzte vertrauen und den Versicherten
Zugang zu Therapien ermöglichen, die (noch) ohne ausreichende Evidenz sind.

Das heißt in diesem Fall, dass die Misteltherapie additiv zu einem
onkologischen Therapiekonzept vom behandelnden Arzt, sofern er es für
notwendig erachtet, verordnet werden kann. Die daraus entstehenden Kosten
werden von der Sozialversicherung übernommen und der Patient wird damit
nicht belastet.

Die offenbare Ausnahme, die der Hauptverband der Sozialversicherungstr äger
jetzt für die Mistelpräparate bei Krebs macht, lässt aber auf jeden Fall die
Frage aufkommen, wie es in Zukunft mit der Erstattung anderer
komplementärmedizinisc her Methoden aussieht. Dazu Gynäkologe und Leiter der
Kompl. Med. Abt. am AKH Wien Prof. Auerbach: "Auch die Enzymtherapie, die
antioxidative Behandlung mit Vitaminen und Selen, würden eigentlich in den
Erstattungskodex gehören." (APA)
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  #5  
Alt 04.12.2006, 02:45
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Krebsmedikamente nur noch in Apotheken
Ab Jänner sollen in den steirischen onkologischen Spezialambulanzen keine Krebs- oder Zusatzmedikamente mehr an Patienten für die Einnahme zu Hause abgegeben werden dürfen.

http://steiermark.orf.at/stories/154804/
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  #6  
Alt 18.12.2006, 23:25
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Krankenkassen in Österreich zahlen für Misteltherapie

WIEN (dpa/eb). Die Krankenkassen in Österreich übernehmen künftig wieder die Kosten für die Misteltherapie bei Krebskranken, wenn diese zusätzlich zur traditionellen Behandlung erfolgt. Diese Behandlungsmethode war vor einigen Jahren von den Krankenkassen in Österreich gestrichen worden.

http://www.aerztezeitung.de/docs/200...ernativmedizin
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  #7  
Alt 19.12.2006, 09:56
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wow das sind ja tolle neuigkeiten, werde mich mal erkundigen, was sie da für mich tun können, da ja die misteltherapie anscheinend super bei schwarzem hautkrebs ist
danke für die info, gitti
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  #8  
Alt 06.03.2007, 03:40
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Gebärmutterhalskrebs
GARDASIL® - Impfstoff gegen Humane Papillomvirustypen 6, 11, 16 oder 18

Impfaktion der Österreichischen Apotheken
Die drei nötigen Teilimpfungen kosten insgesamt über 600 Euro, sind also nicht gerade billig. Durch eine gemeinsame Initiative des pharmazeutischen Großhandels, dem zuständigen Ministeriums und der Österreichischen Apotheken wird vom 1. Jänner bis 30. Juni 2007 der Impfstoff deutlich verbilligt angeboten.

http://oe1.orf.at/63285.html

http://www.apotheker.or.at/Internet/...HomeNews&iif=0

Fragen an:
Österreichische Apothekerkammer

Presse und Kommunikation
Mag. Gudrun Reisinger und Mag. Jutta Pint
Tel. 01/404 14 DW 600 und DW 601
Mobil: 0664-1615849 und Mobil: 0664-5350722
E-Mail: mailto:gudrun.reisinger@apotheker.or.at
E-Mail: mailto:jutta.pint@apotheker.or.at
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  #9  
Alt 24.03.2007, 21:14
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Impfung im Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs

550 Österreicherinnen erkranken jährlich an gefährlichem Gebärmutterhalskrebs. 180 Patientinnen sterben pro Jahr. Die "Österreichische Initiative gegen Gebärmutterhalskrebs" will jetzt Gesellschaft und Politik dazu bringen, per Aufklärung und kostenloser Impfung gegen Human Papilloma Virus-Infektionen (HPV) sowie durch Vorsorgeuntersuchungen der Gefahr wirksam zu begegnen.

http://www.kleine.at/nachrichten/chr...85747/index.do


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  #10  
Alt 28.07.2007, 22:46
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LKH Graz: Gebärmutterhalskrebs auf der Spur

Jährlich erkranken in Österreich rund 550 Frauen an Gebärmutterhalskrebs - obwohl die Heilungschancen sehr gut sind, sterben nach wie vor zu viele junge Frauen, weil sie Möglichkeiten der Vorsorge und Früherkennung zu wenig in Anspruch nehmen. In Sachen Früherkennung läuft jetzt am LKH Graz eine viel versprechende Studie.
Mit der HPV-Impfung wird Frauen seit geraumer Zeit ja eine wichtige Maßnahme zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs angeboten. Am LKH Graz läuft jetzt auch eine viel versprechende Studie im Zusammenhang mit der Früherkennung dieser Krebsart. „Wir prüfen gerade, ob sich die möglichst frühe Erkennung von Gebärmutterhalskrebs durch eine computerunterstützte Bildanalyse, die so genannte DNS-Zytometrie, verbessern lässt", gibt Univ.-Prof. Dr. Olaf Reich, Facharzt für Pathologie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe am LKH Graz, Einblick in die neueste Forschungsarbeit.

Hier geht es zum gesamten Artikel: http://www.gesundheit.steiermark.at/...694743/842125/
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