Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #61  
Alt 12.05.2010, 02:02
Benutzerbild von rosa.sputnik
rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2008
Ort: Austin, TX, USA + früher Düsseldorf
Beiträge: 550
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Tante Emma,

lass es doch einfach endlich gut sein, ja?
Es kann ja nicht sein dass der Thread hier für Deine persönlichen Frustrationen missbraucht wird...

Ich hatte, glaube ich, schon zwei Postings vorher darum gebeten es hier gut sein zu lassen, aber irgendwie findest Du ja leider kein Ende.

Tu mir den Gefallen, solltest Du weitere Fragen bzgl. meiner Reaktion haben, wie ich denn reagieren würde wenn ich selbst betroffen wäre, oder ähnliches...
Kläre es doch bitte per PN... ich denke nicht dass das hier irgendetwas verloren hat.

Ausserdem... was weisst DU schon von meinem Leben oder dem von z.B. Diana, hm?

Nichts für ungut...

Jasmin
__________________
Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae)
4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen...

Geändert von rosa.sputnik (12.05.2010 um 04:33 Uhr) Grund: ...
Mit Zitat antworten
  #62  
Alt 12.05.2010, 16:13
mischmisch mischmisch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2008
Beiträge: 1.070
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Hallo Wassertropfen,

leider kann ich dir nicht weiterhelfen,
wünsche dir aber, dass du hier in deinem Thread
hilfreiche Antworten bekommst..

Lieber Gruss
Rosita
Mit Zitat antworten
  #63  
Alt 12.05.2010, 19:40
IrisR. IrisR. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.08.2008
Beiträge: 1.478
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Hallo,

hier möchte ich doch einmal ganz gerne meinen Senf dazugeben. Ich habe nirgendwo gelesen, dass irgendjemand geschrieben hat, dass Angehörige eines kranken Menschen sich aufgeben sollen.
Auch denke ich, dass es Unterschiede gibt zu welchen Angehörigen ich zähle. Bin ich Sohn oder Tochter, bin ich Lebensgefährtin oder Lebensgefährte?
Ich für meinen Teil habe ganz klar entschieden, in allen Bereichen meinem Mann beizustehen und immer für ihn da zu sein. Durch die Krankheit meines Mannes musste ich mein Studium als erledigt erklären, da ich für meine Familie, (wir haben einen Sohn) Geld verdienen musste, weil mein Mann in Rente ging.
Ich began ein Aufbaustudium für meinen Beruf.
Das waren keine Opfer, das war für mich eine Selbstverständlichkeit.

Natürlich geht soetwas nicht, wenn man keine Ausbildung hat und noch dabei ist, sich dies alles aufzubauen.
Ich glaube auch nicht, dass dies, was hier geschrieben wurde so gemeint war.
Gabi-Diana ist ein absolut lieber Mensch. Ich hatte das Glück sie kennenlernen zu dürfen und heute mit ihr befreundet zu sein. Gabi hat schon seit ich sie kenne bei jeder Untersuchung meines Mannes mit mir gezittert. Die Telefonleitung zu ihr an diesen Tagen war immer offen und sie hat mich beruhigt, mir zugehört und meiner Angst einfach Raum gegeben und hat mich weinen lasse, weil manches einfach ohne weinen nicht mehr funktioniert.
Gabi hat ihre Eltern verloren und trauert und hat darauf hingewiesen, dass wenn man einen Menschen verloren hat, es zu spät ist für ihn da zu sein. Dann ist er weg und braucht keine Blumen mehr.
Es ist schon sehr daneben Gabi zu schreiben, auch wenn ihr Vater 150 geworden wäre würde sie trauern.
Ich habe meine Mutter verloren da war sie 52 und es war ein schrecklicher Verlust. Meine Großmutter habe ich verloren, da war sie 92 und es war traurig, aber diesen Weg müssen wir alle gehen und es war ein Trost zu wissen, dass sie ein erfülltes Leben hatte. Ein Leben ohne große, schwere Krankheiten und Schmerzen.
Bitte überlegt einmal was hier geschrieben wird und was manche Kinder durchmachen, weil sie erleben müssen, wie schlimm ihre Eltern leiden.

Kein Kind der Welt sollte für seine Eltern sein Leben aufgeben aber es ist auch nicht zu viel verlangt einem kranken Menschen zuzuhören und für ihn da zu sein.
Ihm zu zeigen, dass man ihn lieb hat und das auch seine Krankheit daran nichts ändert.
Darum geht es glaube ich.
Auch auf die Gefahr hin hier vielleicht zerpflückt zu werden, musste ich dies doch einmal loswerden.

Ich wünsche jedem der hier liest einen guten und schönen Abend mit seinen Lieben oder einfach nur für sich selbst.

iris
__________________
Vergangenheit wie Zukunft sind nur Formen der Gegenwart
Mit Zitat antworten
  #64  
Alt 12.05.2010, 20:56
mischmisch mischmisch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2008
Beiträge: 1.070
Lächeln AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Liebe Iris,

und genau das tut Wassertropfen doch,
sie hilft, ist da, sie tut ihr möglichstes.
Und natürlich zeigt sie ihren Eltern, dass sie sie liebt.
Und daran ändert wohl auch eine Erkrankung nichts.

Und, liebe Iris, gehört nicht hierhin, aber einfach nach langer Zeit wieder mal ein liebes "Hallo" an dich.

Auch für dich und deine zwei Männer-
natürlich auch an alle hier -
einen guten Feiertag.
Rosita
Mit Zitat antworten
  #65  
Alt 12.05.2010, 21:46
IrisR. IrisR. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.08.2008
Beiträge: 1.478
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Liebe Rosita,

stimmt gehört nicht hierhin dir aber auch ein ganz herzliches "Hallo"! Schreib mir doch mal wie es dir geht.
Leider oder Gott sei Dank habe ich keinen Nachtdienst mehr aber wir können uns ja mal wieder schreiben.

Mir ging es darum, dass eben Gabi hier so angegriffen wurde und sie hat es auch nicht so geschrieben.
Sie ist ein absolut feinfühliger Mensch. Der wirklich für andere schon das letzte Hemd gegeben hat. Meistens muss man sie eher bremsen als antreiben.

Man hat fast den Eindruck als wollte manches manchmal falsch verstanden werden.
Keiner will oder darf urteilen und das absolut Gute an diesem Forum ist doch, dass man auch eine Münze mal von der anderen Seite sehen kann.

Wie oft habe ich schon damit gehadert, dass mein Mann seine Untersuchungen so legt wie er will. Mir würde es zum Beispiel besser gehen, wenn er vor unserem Urlaub seine Kontrollen hätte, er will aber nicht und ich muss es akzeptieren und damit umgehen. Auch das musste ich lernen, denn was für einen Angehörigen gut ist, muss doch für einen Betroffenen nicht unbedingt gut sein.
Er ist es der krank ist und es sind seine Schuhe in denen er laufen muss. Ich kann nur da sein.
Nochmals an alle einen schönen Feiertag
Iris
__________________
Vergangenheit wie Zukunft sind nur Formen der Gegenwart
Mit Zitat antworten
  #66  
Alt 13.05.2010, 02:33
johanna84 johanna84 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.03.2010
Beiträge: 38
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

liebe(r) wassertropfen,
dir und deiner mama alles liebe, drücke die daumen,dass alles gut wird!!!!
LG,
johanna

Geändert von johanna84 (14.05.2010 um 13:59 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #67  
Alt 13.05.2010, 03:32
Benutzerbild von rosa.sputnik
rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2008
Ort: Austin, TX, USA + früher Düsseldorf
Beiträge: 550
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Hallo Wassertropfen,

ich wünsche Deiner Mom und Dir natürlich auch alles Gute... was ich in meinen vorherigen Beiträgen zum Ausdruck bringen wollte, war... sei nicht genervt wenn sie sich mit Dir austauschen möchte... Deine Prüfung ist wichtig, klar... aber später kannst Du die Zeit mit Deiner Mom nicht mehr zurückdrehen.
Und fast immer kommen später Schuldgefühle,... "Hätt ich dieses doch nicht gemacht, oder jenes..."
Man weiss zwar im tiefsten Inneren, dass man alles menschenmögliche getan hat, aber trotzdem fragt man sich ob man nicht noch mehr hätte tun können.

Sei auch nicht erleichtert wenn sie dann wieder geht... offensichtlich braucht sie Dich sehr, sonst würde sie nicht das Gespräch mit Dir suchen.

Alles Gute
Jasmin
__________________
Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae)
4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen...
Mit Zitat antworten
  #68  
Alt 13.05.2010, 11:39
holiday1978 holiday1978 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.01.2009
Beiträge: 1.057
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Hallo Wassertropfen,

ich habe mir erstmal die ganzen Beiträge hier durchgelesen und wollte Dir einfach mal viel Kraft wünschen.

Ich bin Betroffene, auch Hinterbliebene.
Mein Vater hatte im Herbst 2009 einen sehr schweren Autounfall und ist nur ganz knapp dem Tod von der Schippe gesprungen.
Er lag fast 4 Wochen im Koma in einem Krankhenaus 180 km entfernt von uns...
In dieser Zeit hatte ich meine Therapien abgeschlossen und fing gerade mit der Wiedereingliederung an.
Wir (meine Mutter und ich) sind aber trotzdem jeden Tag ins Krankenhaus gefahren...
Es war sehr, sehr anstrengend für mich (bin fast immer gefahren)....morgens aufstehen, ins Büro, paar Stunden arbeiten, nach Hause, Kleinigkeit essen, ins Krankenhaus, zwei Stunden auf der Intensivstation verbringen, Papa angucken, Mama beistehen, wieder ins Auto, nach Hause, ins Bett......usw.
Aber ich habe es für meine Eltern getan, speziell für meine Mama (Papa hat es ja nicht mitbekommen), die mir während der Chemozeit unglaublich geholfen hat und bei jeder Chemo meine Hand gehalten hat
Ich wollte einfach ein kleines Stückchen zurück geben !!!
Als es Papa etwas besser ging habe ich mir dann auch mal einen Tag "frei genommen". Als ich dann später wieder 6 Stunden arbeiten musste ist meine Mama allein gefahren (mit der Bahn) und ich habe Sie dann vom Bahnhof abgeholt.

Nimm Dir auch mal eine Auszeit wenn Du sie brauchst, tanke Kraft und lade Deine Akkus auf..... Das ist sehr wichtig.
Aber vergiss bitte nicht dabei...wir haben ALLE nur eine Mutter
Ich bin so ein Typ.....ich würde alles stehen und liegen lassen, zur Not auch mal eine Prüfung wiederholen...aber jeder ist da anders und das ist auch ganz gut so.

@Jasmin...tut mir sehr leid, was Ihr durchgemacht habt. Das hat mich sehr bewegt.

Wünsche Euch alles, alles Liebe
Holiday
__________________



Geändert von holiday1978 (13.05.2010 um 11:45 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #69  
Alt 13.05.2010, 20:40
Wassertropfen Wassertropfen ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.05.2010
Beiträge: 8
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Hallo alle zusammen,

danke für das Daumendrücken, dass können wir gebrauchen. Gestern ist meine Mama aus dem Krankenhaus gekommen und wie schon gesagt, es ist bösartig. Es sind die Tumorzellen im Lymphknoten, die bei der OP entfernt wurden. Jetzt haben wir die Hoffnung, dass der Lymphknoten einfach nur vergessen wurde zu entfernen und sich nicht spontan wieder so gebildet hat.

Sie war dann gestern noch bei mir. Da haben wir geredet, nicht nur über die Krankheit, sondern auch nur über alltägliche Dinge, haben an einem Geschenk gebastelt und Kaffee getrunken. Ihr seht ich habe mir die Ratschläge zu Herzen genommen.

Meine Mama will sich jetzt hier auch im Forum anmelden Und Mama, falls du das hier irgendwann lesen solltest - ich hab dich ganz doll lieb Ich werde immer für dich da sein!
Mit Zitat antworten
  #70  
Alt 13.05.2010, 23:51
Benutzerbild von rosa.sputnik
rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2008
Ort: Austin, TX, USA + früher Düsseldorf
Beiträge: 550
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Lieber Wassertropfen,

so ein Mist dass es doch bösartig ist...

Aber toll dass ihr so einen schönen Tag miteinander verbringen konntet...
Bewahrt euch das bloß... meine Mom war leider fast ausschliesslich sehr schwermütig und hat eigentlich gar nicht mehr am Leben teilgenommen... wollte nicht raus, niemanden sehen... nicht einmal auf die Terrasse...
Wenn Du sie von ihrer Krankheit ablenken kannst, hast Du ja schon irre viel gewonnen!!!
Ich freue mich wirklich dass ihr eine schöne Zeit hattet gestern, das ist sooooo wichtig, und es wird Deiner Mom auch Kraft geben das alles zu überstehen...

Liebe Grüße und Kopf hoch
Jasmin
__________________
Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae)
4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen...
Mit Zitat antworten
  #71  
Alt 14.05.2010, 19:32
IrisR. IrisR. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.08.2008
Beiträge: 1.478
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

Lieber Wassertropfen,
es tut mir so sehr leid, dass dieser Lymphknoten aufgetreten ist. Ich hoffe ganz dolle für euch, dass es genau so ist wie ihr es euch vorgestellt habt. Der betroffene Lymphknoten meines Mannes war nur 1mm groß. Man kann es sicherlich übersehen.
Wird nun bestrahlt?
Ich wünsche euch das aller-, allerbeste und drücke die Daumen.
Liebe Grüße
Iris
__________________
Vergangenheit wie Zukunft sind nur Formen der Gegenwart
Mit Zitat antworten
  #72  
Alt 14.05.2010, 20:49
paula2007 paula2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.09.2009
Beiträge: 839
Standard AW: Ich weiß nicht wie ich helfen und damit umgehen soll

hallo wassertropfen,

es tut mir sehr leid, dass es keine besseren neuigkeiten bei euch gibt...
ich schicke dir an dieser stelle einfach mal ein riesiges paket kraft und drücke dich ganz fest

glg, nicole




@alle- habe hier ein paar tage nicht gelesen und bin erschrocken wie hier einige angegangen werden. wir sind leider alle aus dem gleichen beschxxx anlass hier. wir alle haben es schwer (ob als betroffener, angehöriger oder hinterbliebener)- warum kann man nicht einfach die meinung der anderen aktzeptieren?wassertropfen hat eine frage gestellt und jeder sollte das recht haben seine antwort zu geben! ich habe auch bis zum schluss alles für meinen papa gemacht. ich würde es auch genauso wiedermachen, aber dennoch kann ich wassertropfen irgendwie verstehen...

in diesem sinne- einen schönen abend noch. und zwar euch allen!

nicole
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:47 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55