Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 27.03.2012, 10:05
Artep Artep ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.01.2012
Ort: Siegerland
Beiträge: 65
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen!
Ich wollte mich mal wieder zurückmelden. Hab mir die Eierstöcke rausnehmen lassen.
Wenn ich mich hier so durchlese werde ich immer skeptischer wegen der prophylaktischen Mastektomie, ob ich das schaffe? Wie habt ihr euren Alltag geregelt wenn man nach der OP nichts mehr machen darf?
Meine Mutter wohnt zwar mit im Haus, aber wir haben hier noch nen Schwerstpflegefall, d.h. im Moment ist sie noch im Heim untergebracht da meine Mutter ja selber erst mal durch die Therapie musste, aber Ende April will meine Mutter sie wieder nach Hause holen. Außerdem hab ich noch nen Hund der raus muss, kann man das denn machen, der zieht ja auch schon mal an der Leine?

LG Artep
__________________
Wenn du am Abgrund stehst, kein Weg führt weiter
du weißt weder ein noch aus
wenn du zu Boden gehst, kämpf und werd nicht leiser
............ LASS DEIN LEBEN NIEMALS LOS (Peter Maffay, In dir ist immer noch ein Licht)
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 27.03.2012, 10:38
Benutzerbild von line78
line78 line78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.01.2012
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 254
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Artep,

auch ich stehe noch vor der Entscheidung ggf. beide Brüste ab (muss aber erst durch Chemo durch und Gentestergebnis steht auch noch aus)

Bzgl. Hund (hab auch einen) - wäre vielleicht ein Bauchgurt und für den Hund dann natürlich ein Geschirr eine Lösung für Dich? Hab sowas für's Fahrrad zuhause und find das echt praktisch

Wünsch Dir alles Gute!!!

Lg Line
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 27.03.2012, 12:27
Stoerchin Stoerchin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2011
Beiträge: 167
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Ihr Lieben,

mal wieder ein kurzes Update von mir: ich versorge meinen Arzt wöchtenlich mit neuen Fotos von dem nekrotischen Teil auf der neuen Brust (also der schwarzen, abgestorbenen Stelle) und er hatte bis jetzt immer Recht: der Schorf löst sich langsam an den Seiten (und somit Gott sei dank ohne Schneiden). Die Haut darunter ist allerdings noch so rot wie eben unter Schorf von z. B. nem abgeschürften Knie. Die Stelle darf nicht nass werden, was gar nicht so einfach ist, denn die Duschpflaster sind auf der runden Brustform echt nur schwierig wasserdicht anzubringen.

Die undichte Ponaht ist leider immer noch undicht (Maaaann, wieviel Flüssigkeit kann eigentlich aus einem rauskommen?), aber lt. Arzt werde es bald besser, wenn wir es nun mit einer bestimmten Salbe verbinden. Letzten Freitag hatte ich auf einmal so eine schmerzende Leiste auf der operierten Seite, was sich als geschwollens Lymphknoten herausstellte (wusste gar nicht, dass man dort welche hat...), so dass die wohl wegen irgendwas am Arbeiten sind. Er konnte dann aber erst gestern die Entzündungswerte abnehmen -Ergebnis bekomme ich nachher-, aber ich denke nicht, dass da was ist, ist tut auch schon nicht mehr so weh in der Leiste.

Ich kann nun schon wieder recht gut gehen, das werde ich gleich mal ausnutzen bei dem schönen Wetter. Nach dieser Woche bin ich noch die nächsten beiden krank geschrieben; mal gucken, was dann passiert, würde ja schon gerne mal wieder arbeiten. Aber bin ich eben auch noch nicht schmerzfrei- jetzt beim ruhigen Sitzen zwar schon, aber bei so Dingen wie aus dem Bett aufstehen oder Socken anziehen macht sich vor allem die Ponarbe doch immer noch wieder bemerkbar. Die Brust sticht auch manchmal noch. Autofahren werde ich nächste Woche mal ausprobieren.

Liebe Artep,
am Anfang sind große, schwere Einkäufe und Bücken nicht möglich (wobei sich das Bücken auch auf die Po-Narbe beziehen mag); mit den Armen kann man eigentlich mehr machen, als man so denkt, sogar leichtere Dinge tragen, nur eben könnte ich jetzt mit beiden Seiten noch keine Decke streichen (ist vielleicht bei Silikon auch wieder anders?). Und man ist insgesamt noch etwas groggy und sollte sich nicht allzu sehr anstrengen. Wenn man aber nicht alleine wohnt und etwas Unterstützung hat (was ja bei Dir leider etwas schwieriger ist), ist es machbar und ich konnte auch tagsüber, wenn mein Freund arbeiten war, immer alleine bleiben, habe dann auch immer für mich gekocht. Ich wünsche Dir eine gute Heilung nach Deiner Eierstock-OP (oh jeh, ein Thema, das ich bis jetzt verdränge).

Viele Grüße und allen einen schönen, sonnigen Nachmittag,
Störchin
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 27.03.2012, 13:10
nene nene ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2011
Beiträge: 278
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Artep, es ist ja nicht so, dass man nach der OP nichts mehr kann, man muss sich die ersten Wochen (etwa 4) nur sehr einschränken. Ich kenne einige hier um Forum, die das mit kleinen Kindern durchgezogen haben. Da muss man sich halt Hilfe ranholen für die erste Zeit. Alles geht, wenn man es will

LG
Nene
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 27.03.2012, 15:44
Artep Artep ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.01.2012
Ort: Siegerland
Beiträge: 65
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Line!
Dir wünsche ich erst mal alles Gute und viel Kraft für den Weg der noch vor dir liegt. Vielleicht ist der Gentest ja auch negativ, was ich dir von Herzen wünsche!
Das mit dem Bauchgurt ist ne gute Idee, zumindest solange wie der noch ok ist.

Liebe Stoerchin!
Schon blöd das du so viel Ärger mit der Wundheilung hast, aber letztendlich geht jede Wunde irgendwann zu. Ich drücke dir die Daumen das es schnell geht. Es ist ja schon ein gutes Zeichen das du wieder besser laufen kannst.
Ich denke auf "Decke streichen" kann auch ich nach so ner OP gut verzichten. Nach der brusterhaltenden OP war ich auch fast 2 Wochen sehr schlapp. Hatte mich gewundert wie so ne OP einem die Kraft nimmt.
Jetzt nach der Eierstock-OP geht´s mir richtig gut. Hab zwar auch ne kleine klaffende Wunde, aber keine Schmerzen und auch nicht mehr groggy. Hormonentzugserscheinungen sind nach einer Woche auch noch nicht da. Bin gespannt wann das los geht.

Liebe Nene!
Hut ab vor allen die es ohne Partner und/ oder mit kleinen Kindern meistern! Ich denke ich hätte auch Leute um mich rum die mir helfen, aber ich muss erst lernen Hilfe an zu nehmen, tue ich mich schwer mit.

Ich wünsche euch allen gute besserung und einen schönen, sonnigen Nachmittag!
LG Artep
__________________
Wenn du am Abgrund stehst, kein Weg führt weiter
du weißt weder ein noch aus
wenn du zu Boden gehst, kämpf und werd nicht leiser
............ LASS DEIN LEBEN NIEMALS LOS (Peter Maffay, In dir ist immer noch ein Licht)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 27.03.2012, 18:36
holiday1978 holiday1978 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.01.2009
Beiträge: 1.057
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Zitat:
Zitat von Artep Beitrag anzeigen
Außerdem hab ich noch nen Hund der raus muss, kann man das denn machen, der zieht ja auch schon mal an der Leine?
Hallo Artep,
ich habe mir eine Joggerleine für meinen Hundi besorgt:



Damit war es ein Problem weniger

Ich persönlich fand die OP sehr heftig, mag an der Körbchengröße liegen (hatte vorher D nun ein schönes C) der Muskel wurde sehr strapaziert...es gibt aber gute Schmerzmittel. Nochmal würde ich es nicht machen...ich hatte aber auch starke Komplikationen muss natürlich nicht sein.

Viele Grüße
Holiday
__________________


Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 27.03.2012, 20:51
Artep Artep ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.01.2012
Ort: Siegerland
Beiträge: 65
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Holliday!
Das Foto ist prima, danke dir! So eine Leine werd ich mir besorgen.
Wenn du so starke Komplikationen hattest kann ich verstehen das du es nicht noch mal machen lassen würdest. Warum wurde dein Muskel so strapaziert? Bin ja auch noch hin und herrgerissen. Soll ich solange warten bis wieder was bösartiges gefunden wird? Das Risiko ist mir eigentlich zu groß.
Bei mir wird aus Körbchengröße D wohl nur noch B laut Brief, obwohl ich doch genug "Masse" hab. Hoffe nur die Proportionen sehen dann nicht zu grass aus.
Eigentlich könnten die doch auch das überschüssige Fett absaugen

LG Artep
__________________
Wenn du am Abgrund stehst, kein Weg führt weiter
du weißt weder ein noch aus
wenn du zu Boden gehst, kämpf und werd nicht leiser
............ LASS DEIN LEBEN NIEMALS LOS (Peter Maffay, In dir ist immer noch ein Licht)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 27.03.2012, 21:27
Benutzerbild von Schlaudy
Schlaudy Schlaudy ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.10.2010
Ort: bei Berlin
Beiträge: 58
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Ihr lieben,

ich wollte noch mal einen aktuellen Stand zu den rekonstruierten BW´s abgeben. So war der letzte Stand: http://www.krebs-kompass.org/showpos...postcount=2607

Ich bin sehr zufrieden. Die OP ist nun vier Monate her und die Narben verblassen immer mehr. Auch die neuen Nippel sehen jetzt schön aus. Sie sind zwar relativ klein aber dennoch sieht es nach einer fast vollständigen Brust aus. Ich fühle mich sehr wohl damit. Inzwischen habe ich auch die Nummer einer Tätowiererin in Berlin bekommen, die sich auf Brustwarzen-Tattoos spezialisiert hat. Ich muss aber noch anrufen und einen Termin vereinbaren...

@Störchin
Ich hoffe, Deine Beinwunde lässt Dich bald in Ruhe und verheilt endlich.

Alles Gute und einen schönen Abend für alle Mitlesenden...

Schlaudy

Geändert von gitti2002 (31.03.2012 um 21:36 Uhr) Grund: Verlinkt
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 29.03.2012, 10:17
Stoerchin Stoerchin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2011
Beiträge: 167
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Guten Morgen zusammen,

ich darf verkünden: meine Naht ist dicht!! Schlaudy: Deine guten Wünsche wurden erhört!! Herrlich, jetzt auf das Verbinde-Ritual verzichten zu können.

Etwas anderes wollte ich nochmal mit Euch teilen: ich habe festgestellt, dass ich nicht mehr so gerne in den Arm genommen werde , denn dadurch wird ja die Brust an die andere Person gedrückt, und es ist nicht so, dass sie weh tut, aber dass es sich so anders und unangenehm anfühlt als vorher, weil sie einfach so hart und fest ist. Vor allem die erste Seite ist zwar schon seeeehr viel weicher geworden und mir haben auch schon zwei ebenfalls operierte Frauen gesagt, dass das doch gar nicht dolle hart sei, aber ich finde es einfach um einiges härter als vorher (irgendwie außen weich aber innen so ein harter Kern). Und es ist definitiv so, dass Diep-Brüste weicher sind als Po-Brüste (Bauch-Gewebe ist weicher), ich habe nun zweimal den direkten Unterschied gefühlt. Aaaaaber: ich hatte ja meine Gründe, den Po und nicht den Bauch zu nehmen. Und vielleicht tut sich ja auch noch etwas, so lange ist die erste Seite ja auch noch nicht her. Oder aber ich werde mich ganz einfach dran gewöhnen. Dass die Haut beim Berühren taub ist, macht mir hingegen gar nicht viel aus. Und um nochmal beim Negativen zu bleiben: bei den beiden komplett tauben hinteren Oberschenkeln hat sich natürlich noch nichts geändert; dafür wäre es ja auch zu früh; wenn, dann wachsen Nerven ja auch erst ab einem halben Jahr wieder zusammen. Ich hoffe es so sehr...

So, nun aber auch nochmal das Positive resümiert: Wenn nun also die Brust nicht gerade gedrückt wird, ist sie der Traum. Von allen Eigengewebs-Frauen, die ich bis jetzt gesprochen habe, bin ich wohl die einzige, die bei der Größe keine Verluste hinnehmen musste-ist bei einem B-Körbchen geblieben, das nur jetzt eine andere (sogar schönere) Form hat. Wenn ich ein enges T-Shirt anhabe, fühlt es sich genau an und sieht auch so aus wie vorher, allerdings mit BH - ich glaube, ich werde nie im Leben mehr nen BH brauchen (natürlich widerum ein Vorteil der Festigkeit) Und ich werde wohl auch keine Angleichungs-OP brauchen, weil beide Seiten ziemlich gleich aussehen. Auch meine Narben an Brust und Po sehen toll aus. Über all das freue ich mich so und ich bin so dankbar und das unangenehme Gefühl beim Drücken (an das ich mich vermutlich ohnehin eines Tages gewöhnt haben werde) nehme ich dafür gerne in Kauf.

Und ich werde natürlich auch nie vergessen, warum ich diese OP überhaupt habe machen lassen: dafür, dass ich nun in Sicherheit bin, und das ist natürlich das Allerwichtigste.

So, all dies werde ich nochmal mit Euch teilen. Ich werde gleich mal ein paar Minütchen auf meinen Mini-Stepper gehen (ja ja, ein Bewegungsdrang hat sich breit gemacht) und dann vor dem Duschen erneut mein Glück versuchen, das an sich gerade Duschplaster über meine nekrotische Stelle an der konvexen Brust anzubringen.

Habt alle einen schönen Tag!

Liebe Grüße
Störchin
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 30.03.2012, 16:16
holiday1978 holiday1978 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.01.2009
Beiträge: 1.057
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Ich kenne eine junge Frau, die vor wenigen paar Jahren BK hatte. Sie bekam Chemo und da sie BRCA positiv ist, hat sie sich die Brüste entfernen und wieder aufbauen lassen. Die Eierstöcke wurden auch entfernt, zusätzlich bekam sie noch AHT. Nun hat sie die Nachricht bekommen, dass sie wieder BK hat und zwar auf der GESUNDEN Seite...ein komplett neuer Tumor

Die Moral von der Geschichte? Es gibt keine Sicherheit....auch nicht nach der proph. Mastektomie. Geht REGELMÄSSIG zur Nachsorge (oder die Gesunden zur Vorsorge)...es geht nicht um die Optik...es geht tatsächlich ums ÜBERLEBEN

Viele Grüße
Holiday
__________________



Geändert von holiday1978 (30.03.2012 um 16:23 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 30.03.2012, 16:54
Stoerchin Stoerchin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2011
Beiträge: 167
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Holiday,

in meinem Kopf fühlt es sich sicher an, auch wenn es ja "nur" eine Sicherheit von >95 % ist. Trotz einer dankenswerterweise guten Optik werde ich auf jeden Fall nach wie vor zur Nachsorge bzw. Vorsorge gehen; bin ja auch dankbar, dass ich das nach wie vor bekomme - was genau, muss ich nochmal in Erfahrung bringen, auf jeden Fall ja erstmal jährliches MRT (nur wie lange und auch noch zusätzlichen Ultraschall? - ich weiß es gerade tatsächlich nicht). Die arme Frau, von der Du berichtest, damit rechnet man doch wirklich nicht

Viele Grüße
Störchin
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:13 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55