AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs
Hallo Leute,
ich hoffe ihr könnt mir mit euren Erfahrungen helfen.
Gestern war ich beim Orthopäden zwecks den Schmerzen im Rücken (Steißbein Übergang Lumbal).
Wurde geröntgt ... heraus kam das sich der Orthopäde absichern will ,dass ich keine Knochenmetastasen habe.
Heißt ich hab nen Termin bei Nuklearmediziner bekommen und soll eine 3 Phasen Knochenszintigraphie erhalten.
Jetzt bin ich etwas durcheinander - dachte wenn das Seminom streut dann Lymphknoten,Lunge etc. aber Knochen??
Die Rückenschmerzen Hab ich seit der OP und es wurde bis jetzt davon ausgegangen ,dass es von der Ruhigstellung kommt(Muskelabbau)
Seit Jahren habe ich ja ein rheumatisches Geschehen in mir.
Bin jetzt hin und her gerissen ob ich mich wieder so einer Strahlenbombe (Sziti) unterziehen soll oder nicht.
Hat einer von euch schon mal gehört das jemand nach Hoden-Ca.(Seminom) eine Metastisierung in den Knochen erfahren hat???
Bin drauf und dran die Sziti abzusagen ,da ich schon heftig Angst vor dem radioaktiven Zeugs und der Jahresladung Strahlung habe.
Auch diese kann ja Mutationen auslösen.
Klar wird man hier darauf plädieren das Nutzen-Risoko-Verhältnis abzuwägen.
Demzufolge sollte man so vernünftig sein und die Untersuchung machen.
Aber ich habe die Rückenschmerzen ja schon 8 Monate - sollten da sich nicht Metasten im Knochen auf jeden Fall weiterentwickelt haben?
Vielen Dank im Vorraus
Tomba
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