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vater - krebs
Hallo ihr Lieben,
ich heiße Imma und bin mittlerweile 17 Jahre alt. Mein Vater hat letzten November die Diagnose Krebs erhalten. Der Primärtumor ist unbekannt aber es gab zu dem Zeitpunkt Metastasen in den Lymphen am Hals und im Oberschenkel. Er hat außerdem das sogenannte CUP- Syndrom und alle Organe sind befallen...Die Ärzte sagen das jetzt mit jedem Wiedersehen der Abschied kommt. Ich bin unendlich traurig über diese Situation da es auch interne Familiäre Schwierigkeiten gibt.. Er wurde an der Wirbelsäule operiert da dort eine Metastase dafür gesorgt hat das die Lendenwirbel angebrochen waren. Sie haben sie versteift.. Seit 2 Wochen habe ich meinen Vater nicht erreicht. Ich weiß das er noch lebt, aber ich habe Angst das er nicht mit mir reden möchte.Ich würde ja hinfahren allerdings befinde ich mich im Moment selber in einem Stationären Krankenhaus Aufenthalt. Ich verstehe nur nicht wieso... Ich bin diejenige die seine Beerdigung zumindest mit organisieren muss... Wir haben sehr offen darüber gesprochen nur wächst meine Angst jeden Tag das der Anruf kommt das er jetzt endgültig verstorben ist.. Habt ihr Tipps oder Ideen wie ich damit umgehen kann? Danke im Voraus. Liebe Grüße Imma |
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