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#1
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AW: Lungentumor und Lebermetastasen
Danke Flo für Deine Ausführungen.
Mein Papa durfte gestern nun endlich nach Hause. Am 9.10. geht dann die Chemo weiter. Nun haben wir gestern noch erfahren, dass Verdacht auf Hirnmetastasen vorhanden ist. Meinem Dad geht es sehr gut. Außer dass er schnell kaputt ist wenn er z.B. läuft. Tja nun müssen wir warten. Und mit dem Wissen leben, dass er Krebs hat. Viele Grüße an Alle |
#2
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AW: Lungentumor und Lebermetastasen
Liebe Boz,
Wann erfahrt ihr die Ergebnisse betreffend metastasen? Tut mir alles wahnsinnig leid. Ich drück dich sehr.
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meine liebste Mama 05.08.1960 - 04.06.2015 Unsere Geschichte: http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=64138 Ich hab dich lieb Mama. Bis zum Mond und zurück. http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=66377 |
#3
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AW: Lungentumor und Lebermetastasen
Liebe Jüngste,
sie werden diesbezüglich keine weiteren Untersuchungen machen. Sie müssten eine Probe entnehmen um es genau zu sagen. Sie gehen davon aus dass die Chemo auch dort anschlägt, wenn dort was ist. Und es war wohl auch nur klein was sie sehen konnten. Viele Grüße |
#4
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AW: Lungentumor und Lebermetastasen
Hallo BOZ!
Ich möchte jetzt nicht schlimme Sachen sagen. Aber meines Wissens nach kommt durch die Hirnblutschranke keine Chemo in den Kopf, somit auch nicht zum Gehirn. Das ist auch das, worüber ich mir Sorgen mache bei meinem Papa. Hirntumore können dort ungehindert wachsen. Oder, wenn zwar der Krebs in der Lunge und in den Metastasen gestoppt oder Rückgängig, durch die Chemo gemacht wird, das der Krebs ungehindert im Gehirn wachsen kann. Eben weil die Chemo nur im Rest des Körpers wirkt. Ich würde speziell in diesem Fall noch mal den Arzt fragen, ob seine Aussage wirklich stimmt das die Chemo dort greift. Liebe Grüße Angela
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PAPA! *12.09.1937 ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase cT4 N2 M1b +09.01.2016 Ich vermisse dich so sehr! Weil ich dich so liebe! |
#5
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AW: Lungentumor und Lebermetastasen
Hallo Angela,
Du hast unrecht. Etoposid durchbricht die Blut-Hirn-Schranke! Liebe Grüße Waltraud
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09/07 Plattenepithelcarzinom rechtes Stimmband pT2 cN0 G1 (Laserresektion) 10/07 Adenocarzinom rechter Lungenunterlappen pT2 pN2 pR0 pM0 G2 IIIA 12/12 Knochenmetastasen Behandlung mit Tarceva und X-Geva seit 2017 Stillstand - Therapiepause |
#6
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AW: Lungentumor und Lebermetastasen
Hallo Ihr beiden,
wie Waldi schon gesagt hat, kann Etopsid die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen, da bei bösartigen Tumoren dieser Schutz meist gestört ist. Habt Ihr mit den Ärzten mal gesprochen wie es mit Bestrahlung aussieht? Beim Kleinzeller wird mittlerweile sogar prophylaktisch bestrahlt um etwaigen Hirnmetastasen vorzubeugen. Falls noch nicht geschehen solltet Ihr die Ärzte mal darauf ansprechen.
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Mein Papa ED 05.2004 Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metas im gesamten Bauchraum + 09.2006 Meine Mum ED 02.2012 Kleinzeller mit Leber u Nebennierenmetastasen + 01.2013 Geändert von Flo86 (25.09.2014 um 10:31 Uhr) |
#7
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AW: Lungentumor und Lebermetastasen
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meine liebste Mama 05.08.1960 - 04.06.2015 Unsere Geschichte: http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=64138 Ich hab dich lieb Mama. Bis zum Mond und zurück. http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=66377 |
#8
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AW: Lungentumor und Lebermetastasen
Zitat:
Dann bin ich wieder ruhig und nehme alles zurück. Ich hatte es im Internet gelesen weil man manchmal auch zu viel liest. Mein Papa bekommt auch Etoposid. Hast du vielleicht einen Link für mich um das nachzulesen? LG Angela
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PAPA! *12.09.1937 ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase cT4 N2 M1b +09.01.2016 Ich vermisse dich so sehr! Weil ich dich so liebe! |
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