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  #31  
Alt 10.02.2011, 18:40
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Liebe Uli,
ich war doch sehr erschrocken und traurig als ich deine Worte gelesen habe. Schlimm für deine Mama, aber immer noch stark, und schlimm für dich.
Es muss schwer sein, wenn man das mit ansehen muss.
Ich wünsch euch das Beste!
Ängel
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Ängel
  #32  
Alt 16.02.2011, 11:03
Cameronia Cameronia ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Es ist vorbei, meine Mutter ist erlöst.

Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt hat sich ihr Zustand täglich deutlich verschlechtert, so dass sie gestern abend nach über 17 Stunden Kampf in meinen Armen ganz ruhig eingeschlafen ist.

Ich werde noch mehr dazu schreiben, bin aber im Moment dazu nicht in der Lage.

Uli
  #33  
Alt 16.02.2011, 16:48
Wurmi Wurmi ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Lieber Uli,

es ist traurig, Deine Worte zu lesen, dass Du Deine Mutter verloren hast. Es ist aber auch schøn zu lesen, dass sie in Deinen Armen sein durfte und nicht alleine war.

Wünsche Dir alles, alles Liebe und Kraft für die kommende Zeit!

Liebe Gruesse,
Wurmi
  #34  
Alt 16.02.2011, 17:49
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Mein herzliches Beileid, Uli.
Ängel
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  #35  
Alt 16.02.2011, 21:51
scharanas scharanas ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft und Stärke .
Elke
  #36  
Alt 16.02.2011, 22:01
Benutzerbild von metalkatze
metalkatze metalkatze ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Lieber Uli,

es tut mir leid, zu lesen, dass deine Mama es nicht geschafft hat.

Liebe Grüße

metalkatze
  #37  
Alt 16.02.2011, 22:13
Benutzerbild von sunshine*
sunshine* sunshine* ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Lieber Uli,

ich möchte Dir mein tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Auch ich habe meine Mutter letztes Jahr verloren.
Mir gefiel dieses Gedicht sehr gut...

Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.
In uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise.
http://www.trauerspruch.de/trauerspruch.htm

Alles Liebe und viel Kraft für Dich
sunshine*

Geändert von gitti2002 (12.04.2011 um 13:09 Uhr) Grund: Quellnachweis für Spruch / Biografie aus Signatur entfernt
  #38  
Alt 18.02.2011, 16:33
Cameronia Cameronia ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Inwischen sind zwei Tage nach dem Tod meiner Mutter vergangen und meine Trauer und Verzweiflung lässt nicht nach.

Nach Ihrer Einlieferung auf die onkologische Station der Uniklinik verschlechterte sich ihr Zustand immer weiter. Am Freitagmorgen rief ich sie an und sie konnte kaum noch sprechen. Ich fuhr zu ihr und sie war erstmals sehr aufgewühlt und unruhig. Es war sehr schlimm sie so zu sehen. Sie bekam erstmals Tavor und ein erstes, schwaches Morphinpflaster, 12.5mg. Das war gegen 13.30 Uhr. Ich war bis in die Abendstunden bei ihr und erlebte eine Persönlichkeitsveränderung innerhalb weniger Stunden. Sie saß am Bettrand und ihr fielen immer wieder die Augen zu. Dann sprach sie Sätze aus dem Zusammenhang, schlief ein wenig und rollte immer wieder mit den Augen. Ich hatte große Angst um Sie, aber der Arzt meinte, dass sei die Kombination der beiden Medis. Insbesondere die erstmalige Gabe von Morphin würde dieses Verhalten auslösen.

Der leitende Prof. kam zu ihr ans Bett und versprach ihr, dass sie nicht ersticken werde.

In der Nacht auf Samstag müssen ihr Atemzüge dann so laut und intensiv gewesen sein, dass die Bettnachbarin die Ruftaste drückte und eine Krankenschwester feststellte, dass die O2-Sättigung des Blutes auf 60% gesackt war. Unter 75% werden normalerweise notfallmedizinische Maßnahmen eingeleitet. Nicht so auf einer onkologischen Station. Man drehte die Sauerstoffzufuhr noch höher und nach 10min war der Wert wieder bei 90%. Obwohl ich der Nachtschwester noch ins Gewissen geredet hatte auf meine Mutter "aufzupassen", wurde sie letztendlich von ihrer Bettnachbarin gerettet.

Samstag war dann der letzte Tag, an dem meine Mutter von sich aus sprach, wenn auch sehr heiser und trotz Sauerstoff mit großer Luftnot. Aber es war schön zu sehen, dass sie wieder ganz klar im Kopf war und versuchte leise Gespräche zu führen. Mein vierjähriger Sohn wollte mit seiner Mutter am Sonntag zu Besuch kommen, was sie aber nicht wollte, weil es ihr einfach zu anstrengend war. Überhaupt bat sie uns alle Besuche und Anrufe zu vereiteln, da sie einfach zu schwach dafür war.

Sonntagmorgen ging es ihr noch etwas schlechter als Samstag. Die neuen Blutwerte waren da und sie waren durchgehend leicht besser als vor zwei Tagen, wenn auch auf einem sehr schlechten Niveau. Der Arzt entschied das Antibiotikum zu wechseln, um die Blutwerte weiter zu verbessern.

Sonntagnachmittag ging es meiner Mutter psychisch sehr schlecht. Sie atmete sehr schnell und hatte ganz offensichtlich Angst vor der nächsten Nacht. Ihre Sauerstoffsättigung lag zu diesem Zeitpunkt bei für sie sehr guten 90%. Sie hatte aber den Mund weit offen, um besser Luft zu bekommen.

Montagmorgen rief sie mich mit tränenerstickter Stimme an. Ihr ginge es sehr schlecht und wir sollten heute morgen nicht kommen. Das war sehr charakteristisch für sie, da sie einfach nicht wollte, dass wir sie in einem solch schlechten Zustand sehen. Ich bin dann trotzdem auf die Station gefahren und habe mit den Ärzten gesprochen und mir die aktuellen Werte geben lassen, habe aber ihren Wunsch respektiert und bin zunächst nicht zu ihr aufs Zimmer gegangen.

Nachmittags haben wir sie dann besucht und ihr Zustand war sehr schlimm. Sie sprach nicht mehr, weil sie es einfach nicht mehr konnte. Ich glaube sie litt unmenschliche Qualen, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. Sie konzentrierte sich auf jeden Atemzug und erlebte alles voll mit. Es war ein furchtbarer Moment, als ich abends ging und versuchte mich so von ihr zu verabschieden, dass sie nicht denken konnte es sein ein Abschied für immer. Aber ich hatte große Angst, dass sie die Nacht nicht überleben würde.

Dienstagmorgen rief uns die Stationsärztin an und sagte uns, dass sich ihr Zustand stark verschlechtert habe. Wir fuhren zu ihr und waren geschockt von der vorgefundenen Situation.

Schon auf dem Gang hörte ich ihr lautes Stöhnen, und als ich ins Zimmer kam saß sie im Bett mit weit aufgerissenen Augen, die durch mich durchschauten. Sie erkannte mich nicht mehr. Sie wollte etwas sagen, konnte sich aber nicht mehr artikulieren, da sie zusätzlich Morphium gespritzt bekommen hatte. Ich fragte sie, ob sie Schmerzen oder Durst hätte und sie schüttelte jeweils leicht den Kopf. Sie konnte also noch etwas hören und wohl auch verstehen.

Dieser Anblick wird mir mein Leben lang im Gedächtnis bleiben. Es war grausam und unmenschlich sie so leiden zu sehen. Offenbar hat sie schon die ganz Nacht gelitten und panische Erstickungsängste ausgestanden. Die Bettnachbarin sprach von lautem Stöhnen die ganze Nacht, sie versäumte es aber Hilfe zu rufen. Ich habe an diesem Morgen einen riesigen Aufstand beim Stationsarzt gemacht, weil ich es für absolut unverantwortlich halte Patienten aufgrund vernachlässigter Überwachung so leiden zu lassen. Zumal an die Station ein Palliativzentrum angeschlossen ist. In jener Nacht hatte sich ihre Sauerstoffsättigung bis auf 40% reduziert. Man konnte also von Hirnschädigungen ausgehen.

An diesem Morgen hatte ich mir geschworen sie nicht mehr alleine zu lassen. Ich bin kurz nach Hause und habe meine Sachen gepackt und bin zurück in die Klinik. Inzwischen hatte man sie auf ein Einzelzimmer gelegt und gab ihr via Perfusor 4ml Morphin/Stunde sowie zunächst 1,5ml Dormicum/Stunde, was im Laufe des Tages bis auf 3ml gesteigert wurde. Sie atmete schwer, und war in einer Art klinischem Koma. Uns wurde immer mehr bewusst, dass sie bald sterben wird .

Ihr Zustand veränderte sich den ganzen Tag nicht mehr und abends wurden wir dann von einer sehr einfühlsamen und außerordentlich engagierten Nachschwester betreut, die wirklich alles tat, um uns allen die vielleicht letzten gemeinsamen Stunden so würdevoll wie möglich zu gestalten. Sie stellte uns eine zweites Bett ins Zimmer, brachte uns Kaffee und sogar eine abgedimmte Kristallampe, um das kalte Neonlicht nicht ertragen zu müssen. Sie pflegte die Lippen meiner Mutter, bettete sie um, und sprach sie immer mit ihrem Namen an. Das war so gegen 20 Uhr. Wir waren jetzt seit 9 Uhr bei ihr und richteten uns auf eine weitere Nacht mit ihr ein. Ihre Atemfrequenz lag bei ca. 30 Zügen/min und um 23 Uhr begann sie in größeren Abständen zu atmen. Gegen 23.10 Uhr spürte ich, dass es zu Ende geht. Ihre Atmung wurde flacher und die Abständen zwischen den Atemzügen immer länger. Es waren die schlimmsten und emotionalsten Momente meines Lebens. Ich hatte meine Mutter im Arm und sie entfernte sich immer mehr von mir. Wie das Ausklingen einer Glocke, ganz langsam, ganz sanft. Kein Aufbäumen mehr, nur ein ganz sanftes Dahingleiten.

Um 20.20 Uhr war sie dann erlöst und atmete nicht mehr. Nie war ich ihr so nahe. Ich streichelte noch lange ihr Gesicht und heulte hemmungslos. Die Nachtschwester kam und legte ihre Hand auf meinen Rücken, mehr nicht. Kein Wort. Sie wusste genau wie ich fühlte und tat in diesem Moment genau das Richtige. Sie sagte, wir hätten alle Zeit der Welt uns zu verabschieden und wir blieben noch eine Weile bei ihr.

Endlich war sie erlöst. Kein schweres Atmen mehr, erstmals seit vielen Monaten. Als der Sauerstoff abgestellt wurde war es gespenstisch still. Ich war psychisch am Ende und emotional total leer. Und doch so unendlich froh sie bis zum Ende begleitet zu haben. Andererseits habe ich noch heute ein unglaublich schlechtes Gewissen, da sie es niemals gewollt hätte, dass wir ihr beim Sterben zuschauen.

Nach diesem Erlebnis habe ich bei einem Hospiz-Verein um ein Gespräch gebeten, da ich nicht weiß, wie und ob ich das Erlebte verarbeiten kann, es war einfach zu heftig.

Wenn ich mir überlege, dass meine Mutter Mitte August 2010 nach überstandener Chemo bei der Abschlussuntersuchung gesagt bekam, dass alles in bester Ordnung sei, bekomme ich große Wut. Bereits zu diesem Zeitpunkt müssen jede Menge Metastasen in der Lunge gewesen sein, da sie keine 4 Wochen später anfing zu husten.
Ich habe das Gefühl, dass weder die Chemo in 2009, noch die Chemo seit Nov 2010 irgendeinen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf hatte. Schaut man sich die rasende Entwicklung der Metas an, dann war die Chemo eher Futter als Medizin.

Ich wünsche allen hier im Forum den Optimismus und Mut, den meine Mutter bis zuletzt an den Tag legte. Noch drei Tage vor ihrem Tod ließ sie sich von meiner Schwester eine weitere Mistelspritze geben und sagte, dass sie sich freue bald wieder zuhause zu sein.

Sie hat den Mut nie aufgegeben und wurde doch so bitter enttäuscht.

Bei ihrer Trauerfeier werden wir das Lied "Geboren um zu leben" spielen, weil es wie für sie geschrieben ist:

Es fällt mir schwer, ohne Dich zu leben,
jeden Tag zu jeder Zeit einfach alles zu geben.
Ich denk' so oft zurück an das was war,
an jenem so geliebten vergangenen Tag.
Ich stell' mir vor, dass Du zu mir stehst,
und jeden meiner Wege an meiner Seite gehst.
Ich denke an so vieles seit dem Du nicht mehr bist,
denn Du hast mir gezeigt, wie wertvoll das Leben ist.

Wir war'n geboren um zu leben, mit den Wundern jener Zeit,
sich niemals zu vergessen bis in alle Ewigkeit.
Wir war'n geboren um zu leben, für den einen Augenblick,
bei dem jeder von uns spürte, wie wertvoll Leben ist.

Es tut noch weh, wieder neuen Platz zu schaffen,
mit gutem Gefühl etwas Neues zu zulassen.
In diesem Augenblick bist Du mir wieder nah,
wie an jenem so geliebten vergangenen Tag.
Es ist mein Wunsch, wieder Träume zu erlauben,
ohne Reue nach vorn' in eine Zukunft zu schau'n.
Ich sehe einen Sinn seit dem Du nicht mehr bist.
Denn Du hast mir gezeigt, wie wertvoll mein Leben ist.

Wir war'n geboren um zu leben, mit den Wundern jener Zeit,
sich niemals zu vergessen bis in alle Ewigkeit.
Wir war'n geboren um zu leben, für den einen Augenblick,
bei dem jeder von uns spürte, wie wertvoll Leben ist.

Wie wertvoll Leben ist.

Wir war'n geboren um zu leben,

mit den Wundern jeder Zeit,
geboren um zu leben.

Wir war'n geboren um zu leben, mit den Wundern jener Zeit,
sich niemals zu vergessen bis in alle Ewigkeit.
Wir war'n geboren um zu leben, für den einen Augenblick,
bei dem jeder von uns spürte, wie wertvoll Leben ist.

Wir war'n geboren um zu leben, mit den Wundern jener Zeit,
sich niemals zu vergessen bis in alle Ewigkeit.
Wir war'n geboren um zu leben, für den einen Augenblick,
bei dem jeder von uns spürte, wie wertvoll Leben ist.

Wir waren geboren um zu leben.





In unendlicher Trauer

Uli
  #39  
Alt 18.02.2011, 16:45
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Fatale Diagnose nach 3 Monaten / Fehlbeurteilungen / Verzögerungen

Lieber Uli,

ich möchte Dir zum Tod Deiner Mutter mein tiefes Mitgefühl aussprechen und kann mir sehr gut vorstellen, dass Du noch unter dem Schock der Ereignisse stehst und das alles erst noch mal verarbeiten musst. Auch tut es mir von Herzen leid, dass Deine Mutter so leiden musste.

Dir ist schon bewusst, dass Du Dich in einem Forum bewegst, in dem viele Kranke und Schwerkranke schreiben und lesen, die sich durch ihre Krankheit gezwungenermaßen mit dem Tod bzw. dem Sterben mehr beschäftigen müssen als "Otto-Normalverbraucher". Und eben aus diesem Grund finde ich Deine detaillierte Beschreibung der letzten Tage Deiner Mutter hier an dieser Stelle nicht sehr feinfühlig.

Dir alles Gute wünschende Grüße

__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk

Geändert von Mary-Lou (18.02.2011 um 16:46 Uhr) Grund: Ergänzung
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