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#1
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AW: duktal-invasives Karzinom
Zitat:
ich würds auch einfach mal bei einem Arzt ansprechen. Bei der Bestrahlung hatte ich diese Probleme nicht, da war ich nur müde. Aber diese Bauchschmerzen (meist ein Brennen) habe ich des öfteren unter der Antihormontherapie mit Zoladex und Tam. Liebe Grüße, dreams |
#2
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AW: duktal-invasives Karzinom
Liebe Ängel, liebe dreamsandme,
erst einmal danke für die Antworten. Ich werde morgen auf jeden Fall bei der Bestrahlung sagen, dass ich diese Schmerzen oder Brennen habe. Ich denke mittlerweile aber auch, dass es eher vom Zoladex oder Tam kommt. Jetzt ist mir auch noch eingefallen, dass ich letzte Woche eigentlich meine Periode bekommen hätte, denke also, dass das irgendwie zusammen hängt. Liebe Grüsse Socke |
#3
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AW: duktal-invasives Karzinom
hallo,ich heiße Beate und ende Dezember habe ich die Diagnose BK. Morgen habe ich meine 3. Chemo, seit Januar lese ich fast täglich in diesen Forum. Hier habe ich sehrviel über BK erfahren, es hat mir sehr geholfen. Jetzt habe ich eine Frage was ist KI 67 ich habe das noch nie gehört.
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#4
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo Beate,
mir hilft das Forum auch sehr. Es gibt zwar auch immer wieder Krankheitsverläufe, die mich schlucken lassen und Schicksale, die mich tief traurig stimmen, aber im Grossen und Ganzen hilft die Gemeinschaft hier ungemein. Was den KI67 angeht, habe ich dir mal ne Definition gesucht, da ich sonst Angst habe, etwas falsch zu formulieren. Grob gesagt, zeigt der Marker an, wie schnell die Zellteilungsrate des Tumors ist, also, wie schnell er wächst. "Das Ki67-Antigen ist ein „Proliferationsmarker“, d.h. er färbt die Zellen im Gewebe an, die sich vermehren - die sogenannte Wachstumfraktion. Die Färbung für Ki67 gibt also mittelbar Aufschluss über die Wachstumsgeschwindigkeit eines Tumors und ist deshalb in der Routinediagnostik von Bedeutung. Aber auch in der Entscheidung zwischen gutartigen, Risiko- und bösartigen Veränderungen kann die Darstellung des Ki67-Antigen wertvolle Hilfestellungen geben." Mein KI67 war 7%. Man spricht wohl bis 14% von langsam wachsenden Tumoren. Liebe Grüsse Socke |
#5
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo Socke,
Vielen Dank für deine Antwort werde gleich mal nachgucken wie das bei mir aussieht. |
#6
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo ihr Lieben, da bin ich wieder
Wollte nur mal kurz berichten, dass ich heute das Ergebnis meines Genchips erhalten habe und auch er bestätigt mir ein niedriges Rezidivrisiko. Ich bin soooo erleichtert! Allerdings steht da auch, dass aufgrund des Scores eine Überprüfung der Wirksamkeit von Tamoxifen angeraten wird (Überprüfung des Gens Cyp2d6). Wenn kein Ansprechen auf die Therapie gewährleistet ist, soll eine Alternativtherapie besprochen werden. Was heisst das denn nun wieder...?!? Doch Chemo? Hat bei jemandem von euch Tamoxifen nicht gewirkt? Was passierte dann? Oder hat jemand eine Ahnung, was dann alternativ gemacht wird? Dachte eigentlich nach dem Test könnte ich zur Ruhe kommen und nun tun sich schon wieder neue Fragen auf. Danke, im Voraus für eure Antworten! Wünsche euch noch einen tollen sonnigen Tag! Socke |
#7
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo Socke: Glückwunsch zum Ergebnis, das ist ja eine riesige Erleichterung. Zu Deiner Frage: solltest Du Tamoxifen nicht richtig verstoffwechseln können kann man Dir mit einem anderen Medikament helfen (z.B. Letrozol, Aromasin etc.) Genaueres wird dir dann aber sicher der Arzt erklären.
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33 jahre, chemo |
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