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  #1  
Alt 29.05.2011, 22:18
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Erst war ich "nur" Angehörige, nun Betroffene...

Liebe Monika,

Bin auch schon da
Ich wünsche dir eine möglichst beschwerde- und angstfreie Woche. Ich und alle anderen drücken dir die Daumen, dass alles gut gehen wird. Verliere nicht den Mut, auch wenn dir ein schwerer Weg bevor stehen wird. Du wirst es schaffen!

Liebe Grüße
Edith
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  #2  
Alt 30.05.2011, 13:27
Auntie Little Auntie Little ist offline
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Standard AW: Erst war ich "nur" Angehörige, nun Betroffene...

Hallo Monika,

ach jeh. Bei Dir kommt's aber dicke.

Wenn Du so unsicher bzgl. der OP bist, warum holst Du Dir dann nicht noch eine Zweitmeinung ein?

Schick Dir ein dickes Mutmach- und Kraftpaket.

Liebe Grüße
Birgit
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  #3  
Alt 30.05.2011, 14:28
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.780
Standard AW: Erst war ich "nur" Angehörige, nun Betroffene...

Hallo,

schön, dass ihr da seid und danke für eure Nachrichten.

Habe heute noch einmal mit meinem Doc gesprochen, ob es für mich eine Alternative gibt zur OP. Er sagt aber, nein die gäbe es nicht, Niere und Harneliter müssen raus, wie auch immer ich das mit meinen Panikattacken schaffen soll...

Hat hier jemand Erfahrung mit Harnleiter-Tumoren? Scheint selten vorzukommen.

LG Monika

Geändert von monika100 (30.05.2011 um 19:44 Uhr)
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  #4  
Alt 03.06.2011, 13:20
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Erst war ich "nur" Angehörige, nun Betroffene...

Zu dem Krebs selbst kann ich dir nichts sagen aber zu den Panikattaken kann ich dir ein Buch schreiben.
Seit dem tod meiner Mutter vor1,3 Jahren leide ich an einer Angst und Panikstörrung was sich immer in Todesängste umwandelt.Oft war ich schon am Limit meiner Kräfter den in so einem Moment meine ich wirklich Sterben zu müssen und ich bin nicht mehr Herr meiner Gedanken.

Mit so einer Diagnosse könnte ich Angstmässig gar nicht umgehen da ich viel zu viel mit meiner Mutter mitbekam ich würde ohne Medi komplett durchdrehen.
Ich Empfehle dir zu einem Arzt zu gehen und mit ihm darüber zu reden und spreche ihn an wegen Tavor oder Lorazepam.
Das sind Benzos die dich Relaxen lassen und Angstfrei für gewisse Stunden machen. Eine Gewisse Zeit kannst du sie nehmen aber mache es bedacht da diese Abhängig machen.Wenn du sie aber nur im Akkutfall nimst hast du nichts zu befürchten.

Leider kann ich dir keinen besseren Tipp geben aber eines weis ich,

Ich wünsche dir alles glück der Welt das du diese Hürde einigermassen gut Überstehst.
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  #5  
Alt 03.06.2011, 19:02
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.780
Standard AW: Erst war ich "nur" Angehörige, nun Betroffene...

Liebe Tine,

danke für deine Nachricht.

Im Krankenhaus wissen die meisten von meinen Ängsten, wenn ich Montag hingehe, werde ich dort in Richtung "Beruhigungsmittel" nochmal alles "aufmischen", werde auch noch ein Gespräch mit der Intensivstation führen, da die mich ja noch nicht kennen. Mehr kann ich dummerweise nicht tun

Weiss auch noch nicht, wie ich das schaffen soll, zumal ich jetzt auch noch Herpes habe, dollen Heuschnupfen, zusätzlich erkältet bin und schlecht Luft bekomme, meine Autoimmunerkrankung meldet sich mit einem Schub, ich bin total erschöpft - kurz gesagt: Mein ganzer Körper spielt verrückt.

LG Monika
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  #6  
Alt 05.06.2011, 01:35
silver dollar silver dollar ist offline
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Beiträge: 30
Standard AW: Erst war ich "nur" Angehörige, nun Betroffene...

Hallo Monika,
um Dir moeglicherweise zu raten ware es prima, wenn Du etwas mehr an Daten hinsichtlich Blasentumor / Urothelkarzinom von Dir geben wuerdest, T N M G?
damit ware schon was anzufangen, Du solltest an sich diese Daten haben wenn
ein Karzinom diagnostiziert ist

Geändert von gitti2002 (07.06.2011 um 00:55 Uhr)
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  #7  
Alt 08.06.2011, 21:30
blossom0971 blossom0971 ist offline
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Ort: Niedersachsen
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Standard AW: Erst war ich "nur" Angehörige, nun Betroffene...

Liebe Monika,


bin heute auf deinen tread gestoßen. Wenn du den Termin wahrgenommen hast bist du jetzt vermutlich im Krankenhaus. Ich hoffe es ist alles gut verlaufen. Blasenkrebs kenne ich "nur" von meinem Vater. Aber bei Panik bin ich Expertin. Konnte eine zeit lang das Haus nicht verlassen. Stell dich der Angst und der Panik. Gibt ihr ihren Raum und akzeptiere sie als Teil von dir der immer da ist, dich aber nicht beherrscht. Ich bin auch jetzt nach Jahren nicht völlig Angst- und Panikfrei, aber ich bin der Boss! Mir hilft es sehr darüber zu reden. Manches relativiert sich dann. Ich schicke dir ganz viel Kraft für deinen Weg und wünsche dir alles Glück der Welt
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