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10 Fragen bei BSDK
Hallo Madeleine,
ich möchte Dich nicht beunruhigen oder Euer Vertrauen in Eure Ärzte beeinträchtigen, aber Ihr solltet Euch dringend ein paar Dinge klarmachen: Diese Krankheit kann man nicht allein den Ärzten überlassen. Jeder Krebspatient muss AKTIV an seiner Heilung mitarbeiten, besonders bei BSDK! Nur wenn ALLE mit ganzer Kraft für eine Heilung kämpfen, besteht ein Funken Hoffnung... BSDK hat einfach eine zu schlechte Prognose, als dass man diese Krankheit "aussitzen" könnte... Das bedeutet, jemand von Euch muss Fachmann werden - denn normalerweise sind auch die Ärzte mit BSDK überfordert *. Deshalb MUSS man ihre Vorschläge und Therapieansätze hinterfragen... Zur Entfernung kann ich Dir leider auch keinen Tipp geben... ausser meiner persönlichen Meinung: Je näher man an einer spezialisierten Klinik wohnt, desto besser werden die Aussichten. Auf dem Land hat man kaum eine Chance... leider. Ich an Eurer Stelle würde nach Heidelberg** gehen. Egal was für Entfernungen dann zu bewerkstelligen sind! (Wir hatten Glück. Ffm-Heidelberg ist nicht weit) BSDK ist ein harter Schicksalsschlag. Und man muss sehr, sehr hart sein, um mit dieser Krankheit fertig zu werden. (Und trotzdem gelingt das nicht oft...) Ich drücke Euch die Daumen Viele Grüsse ole *Allgemeinmediziner haben mit BSDK üblicherweise kaum Erfahrung - und sind deshalb auf informierte Patienten angewiesen. So schizophren sich das anhört. Wenn Du nicht weisst, welcher Tumormarker bei 1.200 liegt... der HA weiss es häufig auch nicht! ** oder jede andere Spezialklinik |
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