|
#1
|
||||
|
||||
AW: Mein Sohn hat ein Lymphom
hay seagirl
na wenn das keine guten Nachrichten sind so früh am Morgen. Jappadappaduuuuuu
__________________
Viele Grüße aus dem Bayernland Sabine hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009 seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so. |
#2
|
|||
|
|||
AW: Mein Sohn hat ein Lymphom
Hallo Seagirl,
das sind wunderbare Nachrichten. Danke Dir sehr dafür! Ich habe eine dicke Gänsehaut bekommen. Es ist einfach schön, wenn man so etwas Gutes hört. Deinem Neffen weiterhin alles, alles Gute!
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#3
|
|||
|
|||
AW: Mein Sohn hat ein Lymphom
daraufhin möchte ich mich auch mal melden;-)
bei uns ist es nun 4 jahre her seit diagnosestellung. unserem sohn geht es sehr gut.nachdem er letztes jahr die kontrolluntersuchung verweigert hatte hat er vor paar wochen endlich einen onkologen aufgesucht. dort wurde er gründlich körperlich untersucht und es wurde ein grosses blutbild mit allem was dazugehört gemacht.laut arztbericht ist alles bestens und es steht in dem brief dass keine anzeichen für ein rezidiv vorhanden sind. der arzt hat ihm vorgeschlagen noch ein ct und ein mrt zu machen. dieser termin ist in zwei wochen.er hat nun solche panik und angst davor das ist ganz schlimm.ich sage ihm immer wieder dass es keinen grund dafür gibt.er hat angst dass sie etwas finden.ich sage ihm immer wieder dass es keinen grund dafür gibt, sonst wären die untersuchungsergebnisse nicht so hervorragend gewesen.er lässt sich kaum beruhigen. nun ist er 20 jahre und ich habe in der letzten zeit das gefühl dass er jetzt erst so richtig wahrnimmt was da war.ich denke dass ein rezidiv nach vier jahren selten ist oder?? er hat solche angst und ich weiss nicht mehr weiter.ist das normal??? liebe grüße |
#4
|
|||
|
|||
AW: Mein Sohn hat ein Lymphom
Hallo Kerstin,
ich kann die Ängste gut nachempfinden.... hatte ebenfalls mit 17 Jahen M. Hodgkin.... Therapie durchgezogen, meine Lehre begonnen usw. und dann mit 20 Jahren hatte ich auch erst richtig begriffen was mit mir passiert ist. Rezidive treten meistens in den ersten 5 Jahren auf und danach weniger.Die Angst wird einen immer begleiten.. Mal mehr, mal weniger... Das er seine Sorgen und Ängste offen ausspricht ist doch schon ein guter Umgang Ich wünsch euch alles Gute LG Juli |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|