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  #1  
Alt 23.07.2011, 22:23
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Liebe Jäcky,

das ist toll, dass Du einen so guten Tag hattest. Ich freue mich für Dich.
Ich hoffe, Ihr habt viel Spaß an den neuen Möbeln.

Ich wünsche Dir eine gute Nacht und träum was Schönes.
Liebe Grüße
Carla
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Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

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  #2  
Alt 26.07.2011, 13:11
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Hallo ihr Lieben,

heute hat meine Mama mir wieder einmal ihr Herz ausgeschüttet. Ich hatte mich Freitag über die Stimmung meines Papas zu früh gefreut. Seit Samstag ist es wieder schlimm mit ihm. Manchmal denke ich, er tut nur immer so, wenn wir freitags da sind. Sonntag war meine Mama ihre Mama (also meine Oma) mit ihrem Lebensgefärten da und mein Paps hat sich wiedermal unmöglich benommen. Hat meine Mama schlecht gemacht, wo er nur konnte, ist ihr ständig ins Wort gefallen und solche Sachen. Er schafft es noch, auch den letzten Besucher zu vertreiben. Ich weiss nicht, was ich noch machen soll. Auf der einen Seite tut er mir natürlich auch leid aber dann ist wieder auf der anderen Seite meine Mama. Sie hat es im Moment so schwer. Bei meiner Schwester ist es ja absehbar, da es ja nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie ne Wohnung hat. Aber dann ist meine Mama mit meinem Papa ganz allein. Und dann, wird es wirklich besser? Hab ich richtig´gehandelt, dass ich meine Schwester zu ausziehen bewegt hab? Hält das meine Mama dann aus? Es wirft wieder alles so viele Fragen auf, ich bin so am zweifeln.

Da hat ja der schöne Samstag und die Stimmung am Freitag nicht lange angehalten. Klasse.

Liebe Grüße Jäcky
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  #3  
Alt 26.07.2011, 22:05
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Oh Mann, Jäcky, das ist wirklich schlimm.
Diese Stimmungsschwankungen können aber auch eine "Nebenwirkung" des Krebes sein. Das hat uns jedenfalls der Palliativ-Arzt meines Vater so erklärt. Oft richtet der Krebs eben viel mehr Schaden bei dem Menschen an, als man so auf den ersten Blick sehen kann.

Dass Dein Vater nicht darüber spricht oder Du ihn eben auch nicht darauf ansprechen kannst, macht das alles natürlich noch schlimmer.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es wirklich besser wird, wenn Deine Mama eine Rückzugsmöglichkeit bekommt.
Liebe Grüße
Carla
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  #4  
Alt 27.07.2011, 12:46
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Liebe Carla,

es ist immerwieder schön, Deine Mails zu lesen. Und dankschön für Deine PN - hat mir sehr gut gefallen. Werd ich mir ausdrucken und einrahmen und zu Haus und im Büro aufhängen, dann hab ichs immer vor Augen. Vielleicht hilfts ein bisschen.

Ich hoffe wirklich, das ich alles in die richtigen Bahnen gelenkt habe und das meine Eltern auch allein miteinander zurecht kommen. Bin da ein wenig optimistisch. Da mein Papa ja Invalidenrentner ist, ist er dann den ganzen Tag allein und freut sich vielleicht, wenn sie dann abends von der Arbeit kommt. Ich wünsche mir es so sehr, dass sie die Zeit die sie noch miteinander haben, geniessen können. Das Leben ist doch eh schon kurz und schwer genug, da muss man es doch wenigstens genießen oder?

Nachher kommt meine Mama wieder zum Kaffee vorbei. Sie hat keine Lust im Moment nach der Arbeit gleich nach Hause zu fahren. Schlimm nicht wa? Zum Glück wohnen wir nur 5 Minuten mit dem Auto weg, da kann ich wenigstens für sie eine Anlaufstelle sein und meine beiden Zwerge freuen sich schon, dass Omi vorbei kommt. Aber es tut mir weh. Ich würde mich mehr freuen, wenn sie sich freut nach Hause zu kommen und würde dann lieber zu meinen Eltern rüber fahren und sehen wie gut sie sich verstehen. Ist denn das wirklich zu viel verlangt, ich weiss nicht warum der da oben zulässt dass zu dieser scheiß Krankheit auch noch die psychische Belastung kommt. Das macht mich echt traurig.

Ganz liebe Grüße
Jäcky
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  #5  
Alt 27.07.2011, 13:33
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Liebe Jäcky,

ich denke, dass es für Deine Mama ganz wichtig ist, Dich zu haben und zu Dir kommen zu können, wenn sie nicht weiß wohin. Du bist ihr eine große Stütze in dieser schweren Zeit.
Sie kann dann mal aus der schwierigen Situation zu Hause raus und wird bei Dir gut aufgenommen und hat mit den Enkeln bestimmt auch ein bißchen Abwechslung und schöne Momente.
Vielleicht bist Du im Moment ihre Sonneninsel, wo sie wieder Kraft tanken kann.

Ich verstehe Dich sehr gut, was Deine Eltern anbetrifft. Ich hätte mir auch gewünscht, dass meine Eltern liebevoller oder wenigstens verständnisvoll miteinander umgehen. Leider war das die letzten Jahre nicht möglich. Meine Mutter merkt nie, wenn sie Anderen mit ihrer verletzenden Art weh tut. Bs zum Schluss hatte sie kein Verständnis für die Situation meines Vaters, für seine Probleme (wie die Inkontinenz usw.). Du kennst ja unsere Geschichte.

Sie hat mir sogar mal vorgehalten, dass ich meinen Vati in der Klinik vor ein paar Wochen soooo verwöhnt hätte und sie dann zu Hause mit ihm wieder die Probleme hätte usw.
Verwöhnt, weil ich ihm mal Kirschen mitgebracht habe oder eine Bratwurst vom Grill, die er so geliebt hat und weil ich eben jeden Tag bei ihm war. Für mich einfach selbstverständlich.

Ich bin sehr froh, dass ich das alles so gemacht habe! Heute kann ich es schließlich nicht mehr.

Sei einfach weiter für Deine Eltern da. Und gib die Hoffnung nicht auf, dass Du vielleicht auch Deinen Vati irgendwann erreichen kannst.
Ich glaube nicht, dass Du etwas falsch machen kannst, wenn Du ihnen zeigst, dass Du immer für sie da bist und sie sich immer auf Dich verlassen können.

Ich sende Dir ganz liebe Grüße aus dem sonnigen Norden.

Carla
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  #6  
Alt 27.07.2011, 13:47
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Hallo Jäcky,
nun habe ich mir mal deine ganze Geschichte durchgelesen, ebenso in dem anderen Thread!
Da ich selber Angehörige einer inzwischen leider an Krebs verstorbenen Mutter bin, sowie Angehörige eines an Krebs erkrankten Mannes, kann ich deine Gefühle sehr gut verstehen. Aber so geht es sicherlich jedem hier im Forum. Es sind Gefühle und Gedanken, die man nicht steuern kann.
Allerdings stellen sich mir ein paar Fragen.
War dein Vater eventuell schon immer so, wie du ihn jetzt beschreibst?
Nur das er eben vorher seiner Arbeit nachging und mehr außer Haus war?
Du hast ihn ja selber als "schon immer sehr verschlossen" beschrieben.
Vielleicht fällt es nun einfach mehr auf. Auch sein "aufbrausendes Wesen".
Hat deine Mutter eventuell schon immer bei deinem Vater nachgegeben, um des lieben Friedens willen?
Das ist ja häufig so bei Frauen, dabei schließe ich mich nicht aus.
Vielleicht fällt es jetzt einfach nur verstärkt auf, da deine Eltern nun den ganzen Tag beisammen sind. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen.

Dann habe ich mir so für MICH überlegt, wie ich es damals empfunden hätte, wenn meine Kinder sich in meine Ehe eingemischt hätten (es ist nicht böse gemeint, aber so liest es sich für mich). Wenn meine Kinder Partei für meinen Mann oder mich ergriffen hätten und zwar ganz offensichtlich.
Oder wenn eines meiner Kinder den Auszug des anderen Kindes in die Wege geleitet hätte. Ich wäre ziemlich wütend geworden, ebenso mein Mann.
Jeder soll doch sein Leben leben!
Natürlich sollte eine Familie gerade bei einer solchen schrecklichen Krankheit ganz fest zusammenhalten und für einander dasein.
Aber du hast dein Leben und deine Eltern führen ihr Leben.
Ich hoffe es kommt nicht ganz so negativ herüber, wie es sich für mich gerade liest, denn irgendwie kann ich mich nicht besser ausdrücken.
Versuche einfach, etwas ruhiger an die Sache heranzugehen. Auch für dich.

Viele Grüße,
Sanne
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  #7  
Alt 27.07.2011, 14:18
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Liebe Sanne,

es ist nicht schlimm, seine Meinung zu sagen, damit kann ich umgehen. Ich bin ja auch dankbar, wenn ich die Meinung anderer höre auch wenn sie mal nicht meiner entspricht.

Nun zu deinen Fragen:

Zitat:
War dein Vater eventuell schon immer so, wie du ihn jetzt beschreibst?
Nur das er eben vorher seiner Arbeit nachging und mehr außer Haus war?
Du hast ihn ja selber als "schon immer sehr verschlossen" beschrieben.
Nein so war er nicht. Er ist zwar immer seiner Arbeit nachgegangen, aber er war immer ein sehr ausgeglichener Mensch. Meinen Papa aus der Ruhe zu bringen, dazu hat immer sehr viel gehört. Auch als Kinder haben wir nie oder nur sehr selten böse Worte gehört. Er war nicht aus der Ruhe zu bringen. Das hat sich genau umgedreht, er hört nie richtig zu, kann mit Kritik nicht umgehen, lässt nicht zu das man ihm zeigt, wie lieb wir ihn haben und und und.

Zitat:
Hat deine Mutter eventuell schon immer bei deinem Vater nachgegeben, um des lieben Friedens willen?
Meine Mama hat nicht nachgegeben, sie ist schon immer ein sehr selbstbewußter Mensch gewesen, der seine Meinung vertreten hat und auch dazu gestanden hat. Deshalb kann ich ja gut mit ihr reden, sie sagt mir ganz offen, wenn ich zuweit gehe oder es nicht ok ist. Sie hat sich auch verändert in Bezug auf meinem Papa. Sie versucht im Moment, den Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, indem sie sich auf keine Diskusionen mit meinem Paps mehr einlässt.

Zitat:
da deine Eltern nun den ganzen Tag beisammen sind.
Meine Eltern sind nicht den ganzen Tag zusammen. Mein Papa ist Invalidenrentner (wird nächsten Monat 62) und meine Mama geht noch normal den ganzen Tag arbeiten (54). Deshalb ist es ja so schwer für sie, sie kommt ko von der Arbeit und dann geht der ganze Terror zu Hause los.

Zitat:
Oder wenn eines meiner Kinder den Auszug des anderen Kindes in die Wege geleitet hätte. Ich wäre ziemlich wütend geworden, ebenso mein Mann.
Jeder soll doch sein Leben leben!
Meine Mama ist gar nicht sauer, dass ich meine Schwester zum Auszug bewegt hab. Im Gegenteil, sie freut sich für sich und für meine Schwester. Sie hat sich nur nicht getraut es offen bei meiner Schester anzusprechen, weil sie nicht wußte, wie sie ihr es beibringen sollte, ohne ihr weh zu tun. Meine Schwester ist verheiratet und hat eine geistig und körperlich schwerstbehinderte Tochter. Es ist auch sehr anstrengend und kommt noch dazu, da meine Schwester meine Mama auch noch fordert (Essen für die Maus vorkochen, Wäsche der 3 waschen, einkaufen für die 3 fahren und und und) Dazu kommt noch, das mein Elternhaus nicht sehr groß ist und zudem nicht behindertengerecht. Somit ist es auch für meine Schwester nicht einfach die kleine durch das Haus zu tragen, da kein Rolli durchpasst, steile Treppen etc. Meine Mama ist völlig überfordert und keiner hat die Möglichkeit sich mal zurück zu ziehen. Auch mein Papa nicht, er möchte sich auch einfach mal was zu essen machen wenn er Hunger hat und nicht gesagt bekommen, hör auf zu kramen die kleine schläft. Somit finde ich, dass es für alle das Beste ist, wenn meine Schwester mit ihrer Familie auszieht, das sie mittlerweile fast das ganze Haus einnehmen. Und wie du schon sagst, jeder soll sein Leben leben - und zwar sein eigenes.

Ich bín ein Mensch, der eigentlich immer Frieden in der Familie haben möchte. Ich würde für meine Familie alles tun und das wissen sie auch und das war bis jetzt kein Problem. Und ich denke, das ist das Richtige.

Wie schon gesagt, ich kann mit einer anderen Meinung umgehen und finde es überhaupt nicht schlimm. Wie sagt man immer so schön, die Wahrheit tut eben weh

Sorry ist ein bisschen viel geworden, aber ich wollte Deine Fragen gerne beantworten. Hoffe Du hast nicht aufgegeben.

Liebe Grüße
Jäcky
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  #8  
Alt 28.07.2011, 13:17
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Hallo ihr Lieben,

gestern war meine Mama hier und wir hatten einen schönen Nachmittag. Waren mit meinen 2 Lieblingen bummeln und haben zu Hause noch schön Kaffee getrunken.

Sanne ihre Mail hat mich doch etwas verunsichert und ich hab Mama nochmal ganz direkt gefragt, ob ich zuweit gehe und mich mehr zurückhalten soll. Sie hat nein gesagt und dass sie froh drüber ist, dass ich mich um so viel kümmere, um allen irgendwie ein schöneres Leben zu bereiten.

Gestern hat sie erzählt, das mein Papa am Sonntag als meine Oma da war, irgendwie ganz wirres Zeug erzählt hat. Das beunrúhigt mich schon sehr. Kann es denn sein, das sein Gehirn wirklich nicht in Ordnung ist. Oh man was kommt denn noch, ich kann mir nicht vorstellen (so schwer es mit ihm im Moment auch ist) das er vielleicht bald nicht mehr da ist, hab Angst das er dann allein ist und Angst hat, wenn es soweit ist. Ich kann doch nicht jede Minute bei ihm sein? Ich hab so Angst vor diesem Moment.

Dann hat sie noch erzählt, das er den Mülleimer kaputt gemacht hat. Er ist wohl gegen gekommen, hat er gesagt. Aber er ist so kaputt (der steht an der Treppe, wo es zum Dach hoch geht, ich hatte ja erzählt dass er auf dem Dach rumgekraxelt ist) als ob er die Treppe ein Stück oder vielleicht ganz (er lässt ja nicht zu ihn halb nackt o.ä. anzusehen) runter gefallen ist. Was soll ich nur machen. Er begreift einfach nicht, dass er totkrank ist und nicht mehr auf dem Dach rumlaufen kann (sowas ist doch Aufgabe eines Schornsteinfegers, das würde ich nichtmal einem gesunden Menschen machen lassen, es ist doch so gefährlich)

Heute ist wieder ein Tag, da sitz ich hier und heul nur so rum. Zum Glück bin ich allein, mein Mann ist arbeiten und die Jungs machen Mittagsschlaf. Da bekommts keiner mit.

Liebe Grüße Jäcky
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