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#1
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AW: metastasen im leber?
Hallo Nicole,
Ct Bilder sind sehr aussagekräftig,bei mir sogar besser als Mrt,laut Aussage des Radiologen. Eine letzte Gewissheit wird sowieso eine Biopsie,wenn denn erforderlich bringen. Also nochmal,mach dich nicht verrückt,ich lebe mit grösserem Tumor und diversen kleinen Tumoren schon nach Diagnose 14 Mon.,und das sehr gut!! Es hängt sehr viel von Deiner Einstellung ab,lass es ruhig angehen!!!! Gruss Dieter |
#2
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AW: metastasen im leber?
hallo melde ich mich wieder,,,also erstmal danke für alle eure antworten....
also zu frage wegen anderen Tumor,ja ich habe in Jahr 2008 bestrahlung mit Protonen,wegen einen malingen tumor am auge.... zum punkt zwei ich bin auch ziemlich kräftig und seit Paar jahren eine fettleber mit vielen lipome im bauch bereich.... passen werden natürlich wie metastasen so auch fett gewebe in leber oder????? |
#3
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AW: metastasen im leber?
halli hallo nochmal...also da ich mich nicht länger gemeldet habe schreibe ich neuen Stand....nach letzten CT vor vier wochen war ein "Fleck" sichtbar,aber laut arzt für melanom metastase war der KM nicht spezifisch...muss morgen MRT machen...Meine Frage kann beim MRT trotzdem raus kommen das es sich um metastase handelt?????
Danke voraus habe Panik... Schönen abend noch für euch alle Nicole |
#4
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AW: metastasen im leber?
Hallo!
Unter "andere Krebsarten" und dann "Tumore im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich" gibt es einen thema "aderhautmelanom". dort wurde auf den letzten seiten sehr ausführlich die problematik der erkennung von Lebermetastasen nach aderhautmelanom beschrieben. kein bildgebendes verfahren ist da nämlich eindeutig. hast du schon mal einen vernünftigen unltraschall machen lassen? LG mh79 |
#5
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AW: metastasen im leber?
Hallo mh79 ich komme gerade direkt von MRT....also die ergebnisse sind gleich wie beim CT eine Läsion von gleiche grosse wie vor 2 monaten...Nach KM ziemlich hell also gehen die davon aus das es sich um hämatom handelt,,,da ich aber risiko patient bin wollen die noch auf nummer sicher gehen und eine nukleare medizin versuchun, weiss nicht genau um was sich da handelt....
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#6
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AW: metastasen im leber?
Hallo,
ich schreibe sonst beim Nierenkrebs. Unser bester Arzt für Nierenzellkarzinom in Deutschland hat auf unserem Forum uns geraten bei Bedarf die Krankenkasse zu wechseln. Z.B. Eine Cyberknife Behandlung (ca. 10000 E) wird von der AOK übernommen. Bei den Ersatzkassen zahlen manche nicht, manche nur einen Teil. Bei den Privatkassen haben wir auch einen Fall, dass 3 Behandlungen nötig waren, die Kosten 34 000,-E nur 11 000 E wurden von der Privatkasse übernommen. Wenn man kleine Tumore oder Metastasen z.B.im Hirn, Wirbelsäule, Knochen und Lunge hat, ist die Cyberknife Behandlung ambulant und meistens mit einer Sitzung erledigt. Nach der Behandlung ist die Metastase ohne Funktion. Mir wurde so eine Kleinhirnmetastase 2006 behandelt. Aus meiner Münchner Gruppe Nierenkrebs sind schon 2 Betroffene zur AOK gewechselt. Ich bin schon immer in der AOK, es wurde mir seit 13 Jahren nicht einmal was nicht bezahlt. Bekomme seit 13 Jahren alle 3 Monate ein CT, sowie jedes Jahr im März ein Ganzkörper MRT. Daran wird sich auch so lange ich lebe nichts ändern. seit 2006 nehme ich die Target-Medikamente 4600,- E im Monat, auch das wurde immer bezahlt. Für stationäre Aufenthalte habe ich eine Zusatzversicherung. Wenn ich neue Metastasen habe, gehe ich immer in die Privatsprechstunde, da ja dann immer operiert wird. Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen. Aber es muss natürlich jeder selbst entscheiden wann er die Kasse wechselt. Geändert von Marita P. (03.09.2011 um 22:26 Uhr) |
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