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#1
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Hallo Iris,
zuerst wurde die linke Seite angebohrt (Hüfte und Knie), dann die rechte Seite. Anfang August (auch Hüfte und Knie). Er hatte keine Schmerzen, nur ein unheimliches Knacken in den Kniegelenken, besonders beim Treppen steigen oder beim hinsitzen. Die Ärzte wollten am Anfang gar nicht darauf eingehen. Erst als ich nicht locker ließ wurde ein MRT gemacht und dann ging es richtig los. Gruß Regine |
#2
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Musste er im Rollstuhl enlasten oder durfe er nach der OP gleich an Krücken Gehen? Weist du das Stadium der Erkrankung ? Wie geht es deinem Sohn im Moment? hat er noch Schmerzen? In welcher Klinik seid Ihr? Unser Sohn läuft noch an Krücken alle 4 Gelenke angebohrt Anfang August unter voller Belastung hat er noch Schmerzen. Wie ist Eure Prognose?
Gruß Iris |
#3
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
er durfte jedesmal 6 Wochen nicht belasten und dann langsam innerhalb 2 Wochen voll aufbelasten. Er hatte Krücken, die er immer noch verwendet.
Eine Prognose gibt keiner, wir stehen immer noch im Dunkeln, es sagt dir keiner was genaues. Wie immer warten, warten. warten..... Er hat einen Rollstuhl zum entlasten bekommen. Starke Schmerzen hat er nicht. Wir sind in der UNI-Klinik-Freiburg. Wie siehts bei deinem Sohn aus? Wisst ihr mehr? War dein Sohn 6 Wochen im Rollstuhl und danach durfte er wieder belasten? Gruß Regine |
#4
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Hallo Regine,
bei uns ist es das gleiche Procedere. Man hängt immer in der Luft. Wie ist bei Euch das Kontrollröntgen ausgefallen? (Weisst du das Stadium I oder ll?) Wir sind auch in der Uni Freiburg. Wart Ihr zur Therapie auch in Freiburg? Dann haben wir uns vielleicht schon mal gesehen. Du kannst mir auch eine private Nachricht schicken. Gruß Iris |
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