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  #1  
Alt 16.10.2011, 22:08
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

meine frau hat während chemo und bestrahlung eine ambulante sportreha gemacht.
soetwas können rehaärzte verschreiben...es beinhaltet gezielte physiotherapie und gezieltes aufbauen der ausdauer (fahrrad, laufband, crosstrainer)....unter fachgerechter anleitung. ergänzt hat sie das ganze durch yoga.

und ganz nebenbei: dieses kombination von sport hat mich im april vor dem rollstuhl bewahrt....ich bin bei einem sportunfall aus 7 meter abgestürzt und auf meinem allerwertesten gelandet....ergebnis: völlig zerstörter 1.lendenwirbel mit splittern im wirbelkanal...hätte ich nicht ausreichend sport vorher gemacht (ausdauer,muskelaufbau und yoga) hätten meine rückenmuskeln die wirbelsäule nicht so zusammenhaltenhalten können und das wärs gewesen....nach aussage der neurochirugen.
auch dass ich nach den grossen ops und "ersatzteileinbau" relativ schnell wieder auf dem damm war, liegt an gut trainierten konstitution...
selbst mir als sportfreak war vorher nicht wirklich klar, wieviel gefallen man seiner gesamtgesundheit mit gezieltem training erweist!!!
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leonardo da vinci
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  #2  
Alt 16.10.2011, 22:54
frollein frollein ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Hallo Namaste,

Nebenwirkungen habe ich, trotz des Sports. Die äußern sich in Form von Knochen- und Muskelschmerzen und der typischen "Anlaufschwierigkeiten". Ich habe zugenommen, trotz dessen das ich heute mehr sportel als in der Vergangenheit. Aber das ist alles nicht so schlimm, hauptsache ich kann mich bewegen und die AHT wirkt.

LG
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  #3  
Alt 17.10.2011, 12:21
Dinana Dinana ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Hallo mahanuala,

ich bin ganz neu hier im Forum und auf der Suche nach interessanten Infos, die dabei helfen den Krebs zu bekämpfen. Habe eine Frage wegen des Rehasports. Denn durch Chemos und dessen blöden NW habe ich null Kondition und obendrein noch kräftig zugenommen
Du schreibst, dass ein Rehaarzt den Sport verschreibt, können auch Ärzte aus dem Krankenhaus oder der Hausarzt das für mich machen?

"Hut ab" an alle, die so sportlich sind. Ich bekomme immer zu hören: "Du musst mehr Sport machen!" habe aber immer einen dicken "SCHWUND" in mir, den ich noch überwinden muss. Wünsche allen weiterhin viel Erfolg!!

Gruß
Dinana
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  #4  
Alt 17.10.2011, 19:07
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Hallo,
irgendwie finde ich es ja schon witzig, wie wichtig das Thema Sport bei BK in den letzten Jahren geworden ist. Bei meiner Erstdiagnose war ich da fast noch Exotin - während der Chemo laufen, das konnte sich kaum jemand vorstellen. Aber ich treibe schon immer Sport (eigentlich seit meinem 3. Lebensjahr) - und da war es klar, dass ich nicht wegen der Krankheit aufhöre, jedenfalls nicht kampflos. Inzwischen schwöre ich drauf, in erster Linie wegen der Psyche.
Interessant sind auch die Zahlen, die da so in den Ring geworfen werden. 150 min pro Woche.....oder 10 km am Tag (5x die Woche). Schon mal probiert? Mädels, meldet Euch zur nächsten Meisterschaft an, wenn Ihr das schafft, 50 km in 150 min!!!!
Aber Spaß beiseite. Ich glaube nicht, dass man da eine wirkliche Aussage machen kann, das ist doch ausgesprochen individuell. Ich glaube zwar auch, dass laufen optimal ist (geht überall, ist wetterunabhängig, braucht am wenigsten Zeit), aber bestimmt nicht bei starkem Übergewicht oder orthopädischen Problemen. Da ist radeln oder schwimmen sicher besser, oder eben diverse Geräte im Studio (was ich persönlich allerdings schrecklich finde - der Mief, die Leute, da muss ich extra hinfahren und auch noch ne Menge zahlen). Aber die Menge an Sport - das muss jede für sich selbst "erfühlen". Und das finde ich auch einen ganz wichtigen Aspekt: man muss selbst spüren, was gut ist, und das kann jede lernen. Ich würde mich z. B. nie auf einen Pulsmesser verlassen - viel besser ist es doch, auf die Atmung zu achten. Und wenn man am Anfang schon nach 2 min laufen "pustet", macht man eben eine Gehpause, bis man wieder kann.
Ich bin deshalb auch keine Freundin von Gruppen. Das Argument, man hat dann einen festen Termin, ist allerdings schon gewichtig. Aber man kann sich auch an einen eigenen Termin sehr schnell gewöhnen, so sehr, dass einem etwas fehlt, wenn es mal nicht geht.

Ach ja, "Sport" kann der Arzt nicht verschreiben, soweit ich weiß, gibts nur Physiotherapie, die aber durchaus z. B. Herz- Kreislauf- Training beinhalten kann. Normalerweise sind die meisten AHB- Kliniken inzwischen sehr auf sportliche Anwendungen eingestellt (allerdings vor allem für Frauen, die noch keinen oder nur wenig Sport gemacht haben). Ich glaube, das meinte auch mahanuela. Bei mir waren Frauen in der (stationären) Reha, die hatten täglich mindestens 1x Sport auf dem Plan stehen. Ähnlich wird es wohl bei ambulanter Reha sein. Diese Anwendungen sind aber nicht auf Dauer gedacht, sondern als Anleitung zum danach selber weitermachen.

In manchen Sportvereinen werden für bestimmte Krankheiten Sportkurse angeboten, die von der KK bezahlt oder bezuschusst werden, da kannst du mal in der Krebsberatung nachfragen.

Grundsätzlich zum Sport: man sollte schwitzen, man sollte durch den Mund atmen müssen (also richtig schnaufen, aber nicht japsen), nach dem Duschen sollte sich ein wohliges Gefühl ausbreiten, und Schmerzen sollte man natürlich nicht haben (mal von einer Blase oder ähnlichen Malheuren abgesehen).
Und das 5 x in der Woche. Das ist mein sportliches Wohlfühl-Rezept!
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  #5  
Alt 17.10.2011, 20:06
Benutzerbild von claudim
claudim claudim ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Hallo,
da kann ich mich nur anschliessen. Während der Chemo 20 km Radfahren.
Bei den letzten beiden war ich dann allerdings ziemlich platt. 1 Woche nach OP
Laufband gekauft. Langsam mit Gehen angefangen. Mittlerweile 7km Joggen
ohne Japsen. Das Gefühl danach einfach genial. Dachte vorher ich kann das nicht. Dann so ein Sch... in der Brust und siehe da, es geht macht Spass und gute Laune
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  #6  
Alt 18.10.2011, 14:05
Dinana Dinana ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Hallo,
es ist interessant wie das Thema Sport bei einer Krebserkrankung in den Vordergrund tritt.
Mir ist absolut bewusst, dass ich selber für mein Sportprogramm verantwortlich bin Mir gefällt jedoch die therapeutische Anleitung an Sportgeräten, die ich in letzter Zeit bei meiner Physiotherapeutin hatte und würde diesen "Luxus" gerne auch weiterhin in einem Fitnesscenter genießen, da ich schon Haltungsschäden habe. Die Geschichte mit dem "Reha-Sport" hatte ich vorher schon mal gehört. Werde nun einfach mal zum Arzt gehen und mich genau informieren.

Ich finde es bewundernswert, wie fit ihr seid! Habe mich doch wohl zu sehr während der Chemo hängen lassen. Mir fiel es total schwer Treppen zu steigen, schneller zu gehen, etc. Aber bin jetzt schon wieder Rad gefahren, war walken, gehe täglich spazieren. Habe mir fest vorgenommen meine Kondition wieder auf Vordermann zu bringen!

Viele liebe Grüße
Dinana
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  #7  
Alt 18.10.2011, 17:45
Parvati Parvati ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Hallo Dinana,

ich hatte mal eine ambulante Reha wegen eines gebrochenen Arms (weil ich keine stationäre wollte). Das war ziemlich genau das, was dir vorschwebt. War so ähnlich wie ein Fitnessstudio, jedoch zusätzlich mit Physiotherapie und Massage.
Das war zwar damals bei mir zeitlich befristet, aber ich hätte das theoretisch auch weitermachen können (aber natürlich hätte ich selbst bezahlen müssen). Die Trainer in einer Reha-Einrichtung haben natürlich deutlich mehr medizinisches Wissen als in einem durchschnittlichen Fitnessstudio. Ich bin sicher, du findest was geeignetes.

lg
Parvati
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  #8  
Alt 25.10.2011, 10:15
Namaste Namaste ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Hallo ihr Sportlerinnen,
seid ihr alle fleißig beim Sporteln bei dem schönen Wetter?!
Ich musste ein paar Tage pausieren, da ich den Port bekommen habe.
Aber spazierengehen geht ja immer.
Heute am Tag2 meiner ersten Chemo gehts nachmittags wieder raus, schau mal wie ich mein Geh-Trippel-Intervalltraining hinbekomme.
Ich habe ja von den Mets geschrieben, 18-27 in der Woche sollten ersportelt werden damit es sich postiv auswirkt. In der ersten Woche habe ich das spielend geschafft, war aber auch jeden zweiten Tag am Gehen und Radeln.
Bin jetzt gespannt wie es mir mit Chemo intus geht.
Liebe Grüße
Namaste
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  #9  
Alt 27.10.2011, 14:02
Namaste Namaste ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Ich bins wieder,
am Montag habe ich meine erste Chemo bekommen. Habe mir dann zwei Tage faulsein genehmigt. Heute gings dann für 1/2 1 Stunden raus. Zuerest mein geliebtes Intervalltraining und dann noch strammes Gehen. Als Belohnung gab es einen Bummel über den Wochenmarkt. Habe leckere Sachen eingekauft, viel Biogemüse, Fisch.

Es grüßt euch Namaste
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  #10  
Alt 27.10.2011, 18:21
Dinana Dinana ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

Auch von mir ein großes Hallo in die Sportlerrunde
und Hi Namaste,
ich finde deinen sportlichen Ergeiz absolut bewundernswert. Die zwei FAULLENZERTAGE hast du dir echt verdient, weiter so, dann klappen die anderen Chemos auch so gut.
Obwohl ich die Chemo hinter mir habe, geht seit zwei Tagen kaum noch was. Habe starke Schmerzen in den Waden, Füßen, Ellenbogen, etc., so dass langsames Gehen für mich schon ein Erfolg ist Sind wohl Chemonachwehen

Liebe Grüße an alle
Dinana
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  #11  
Alt 27.10.2011, 21:50
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

hi ihr alle

habe erst jetzt gesehen, dass einige eine frage zur sportreha hatten.
also die ar verschrieben in einem ambulanten reha centrum...und bestand aus physiotherapie in "einzelbehandlung", ausdauertraining (fahrrad, laufband oder crosstrainer) u leichtem speziell angepassten krafttraining.
ich weiss allerdings nicht mehr ob der kostenträger die kk oder der rentenversicherer war (rentenversicherer sind ja auch für die anschluss reha zuständig),
sowas ist für sportmuffel prima eil man mithilfe der physiotherapeutinnen, die die sportaktivitäten anleiten vermeiden kann zu wenig, zuviel oder falsch zu trainieren....
ansprechpartner sind aber ärzt/innen für rehabilitation, denn die können und dürfen andere sachen verordnen als andere fachrichtungen...ausserdem haben sie i.d. regel einfach mehr ahnung davon UND sie haben ja oft zuvor in der klinik auch mit krebspatientinnen in der reha gearbeitet....

gruss
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #12  
Alt 27.10.2011, 23:01
Benutzerbild von Dyara
Dyara Dyara ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

*winkt in die Runde*

Viele liebe Gruesse,

ich finde, jede Sportart sollte für alle Krebspatienten individuell angepasst werden, genau so, wie es in der Chemotherapie gemacht wird. Denn ich will mir keine Sucht heranziehen. Sondern ein Gleichgewicht für Körper und Seele erreichen. Ausserdem kommt doch dazu, dass nicht jeder von uns körperlich dazu in der Verfassung ist, mehrmals in der Woche *Sport* zu betreiben.

Meine persönliche Meinung dazu:
Einklang mit Leib... und... Seele... .

Dazu ziehe ich mir meine Familie erstmal heran. Die mir beisteht. Und die mir Liebe entgegen bringt, damit meine angeschlagene Seele langsam verheilt. Sie gibt mir die Kraft, weiter zu machen. Denn meine Familie liebt mich, und das wird mein erster Baustein sein. Und ein wichtiges Fundament für meine Genesung.

Dazu kommt, Ruhe und Entspannung.
Überlegungen, wo ich noch Träume und Wünsche habe. Was ich noch erreichen will. Oder auch unterbinden will. Es muss in meinen Augen ein fliessender Übergang werden. Nichts darf gequält sein.

Für meine körperlichen Belange, ziehe ich mir Fachkundige heran. Die mir genau aufzählen können, wo meine Grenzen sind. Und wer seinen Körper kennt, hier spreche ich mal alle Schwerbehinderten an, der weiss sicher auch, wo seine Grenzen liegen.

Alles das, muss nach meiner persönlichen Meinung unter *einen Hut* gebracht werden. Erst dann, greift eine *Sportliche Leistung*. Was nützt Sport *Wenn die Seele nicht mit ihm Einklang ist*? In Massen genossen, sollte man sie als Heiltherapie heranziehen, ist meine Meinung dazu.

Wünsche allen Sportbegeisterten viel Erfolg.
Dyara
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  #13  
Alt 16.10.2011, 23:02
Parvati Parvati ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und Sport

War heute das erste Mal seit 3 1/2 Monaten wieder im Fitnessstudio! :-)
Hat mir sehr gut getan. Habe es aber moderat angehen lassen, vor allem die Übungen mit den Armen. Da weiß ich nicht so genau, ob das meinem Implantat gefällt. Bei den Armübungen habe ich schon ein großen Unterschied zu vorher bemerkt. Aber eigentlich war das beim Yoga auch so, da ging nicht alles auf Anhieb wieder. Auf jeden Fall werde ich mir jetzt vornehmen, jeden Sonntag ins Fitnessstudio zu gehen, da ist es auch nicht so voll.

lg
Parvati
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  #14  
Alt 17.10.2011, 10:51
Benutzerbild von remeni
remeni remeni ist offline
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Beiträge: 528
Standard AW: Brustkrebs und Sport

komme gerade vom laufen bei 5 Grad und Sonnenschein - herrlich!!!
Vor meiner Erkrankung bin ich 10-12 km gelaufen, so 3-4 mal die Woche. Inzwischen bringe ich es wieder auf 4-6km
Ich bin auch immer während der Chemo und Bestrahlung gelaufen, wenn auch weniger und nie in der Chemowoche, das hätte ich nicht geschafft.
Meine Leukos sind auch jetzt noch viel zu niedrig, deutlich unter dem Referenzbereich, bin aber nie krank gewesen.
Die chemobedingten Wechseljahrebeschwerden sind auch deutlich besser, wenn ich regelmäßig laufe.
Also - Sport tut gut, ganz unabhängig vom Brustkrebs. Und hat man welchen, hilft der Sport so manches Mal über ein Tief hinweg
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