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#1
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AW: Verweifelt..
Hey, ja Männer sind echt sche***, hab selber son tolles Exemplar zuhasue sitzen.
Mach dich nicht verrückt wegen IHM. Konzentriere dich auf dich.. Deinen Eltern geht es bestimmt auch schlecht, sie machen sich garantiert große Sorgen um dich. Und wegen deiner Laune, finde ich ganz normal in deiner Situation. Du musst ja selber erst mit der Situation umgehen und es akzeptieren. Ich bin überzeugt das du bald besser damit umgehen kannst.. Fühl dich gedrückt Geändert von Anhe (11.11.2011 um 18:54 Uhr) Grund: Unangemessene Ausdrucksweise |
#2
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AW: Verweifelt..
Hmpf..
Ich weiß, das ich mich auf mich selbst konzentrieren soll, aber das ist immer leichter gesagt, als getan.. Ich bin leide Gottes ein sehr emotionaler Mensch, und das mit meinem Ex nimmt mich tierisch mit. Mir wurde auch gesagt, die Wut die ich auf ihn hab, soll ich gegen den Krebs richten. Ja.. wow, klasse. Den Krebs kann ich aber leider nicht anbrüllen. Wir hatten usn anfang der Woche so angekeift, weil ich sauer war, weil er mich versetzt hat und vorher schon 3 andere wirklich gute Freunde, und ALLE weil sie ach so toll glücklich vergeben sind und leider keine Zeit haben. Meine Güte, cih wollte mit denen ja nicht über Mascara reden, sondern über meine Krankheit Und dann hab ich bei facebook halt was böses geschrieben, weil ich so enttäuscht war. Man kam da was von meinem ex zurück.. Seitdem Funkstille, ich hab mich da überall rausgelöscht, wer iwas von mir will hat meine handynr oder emailadresse.. Aber von Monsieur "Wir sind Freunde, obwohl wir ma zsm waren" kam bisher nichts. War ja klar. Aber ich red hie nicht von nem 20jährigen Jungen, nein der is 27! Da kann mir auch keiner mehr mit Unreife usw kommen. Ich finds einfach komplett sche***, das ich IMMER die gesamte Sch*** der Welt auf einmal abkriege und um mich rum alle so glücklich sind, das ich brechen möchte.. Schrecklich wir allein und unfair behandelt man sich fühlen kann.. Ich weiß das ist meine Einstellung und ich sollte auf sie alle ***edit by Mod***, sozusagen, aber das nagt sehr an mir. Arrgh! Geändert von Anhe (11.11.2011 um 18:54 Uhr) Grund: Unangemessene Ausdrucksweise |
#3
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AW: Verweifelt..
ich kann dir gut nach empfinden, ich bin jetzt 31 und habe vor knapp 1,5 jahren die diagnose krebs bekommen.
in meiner beruflichen laufbahn lief es gerade hervoragend, meine kleine süsse tochter ist jetzt gerade mal 3 jahre alt und ich habe eine tolle beziehung zu meiner ehefrau, die trotz diagnose zu mir hält. (seit 2,5 jahren verheiratet) diese blöde krankheit kann einem schon ganz schön ins leben fuschen, da ist aber wichtig daß man nicht den mut verliert ! setzt dir ziele und sage dem krebs bewusst den kampf an, dann wirst du diese zeit überstehn und dein leben weiter leben. und wenn es dir gut tut, brüll den krebs ruhig an, klingt vieleicht doof, kann aber befreiend sein. daß deine freunde dich im stich lassen, ist wirklich nicht schön, vieleicht haben sie aber auch einfach angst vor dem thema krebs und trauen sich einfach nicht an dich heran. am besten geh du auf sie zu oder gib ihnen etwas zeit, nicht jeder ist so stark und kann einfach mit guten freunden über sowas reden. gruss thomas |
#4
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AW: Verweifelt..
hallo
ich habe vor einigen monate die diagnose krebs erhalten u zwar hab i eine glioblastom grad IV, das ist ein bösartiger gehirntumor. habe meine erste chemotherapie hinter mir u war letzte woche in göttingen zur kontrolle u dann der nächste schock das monster hat gestreut u nun hab i auch noch knochenmetastasen an der 9 Rippe und am 4 lendenwirbel.... ich bin 24 jahre alt habe noch mein ganzen leben vor mir u dann das. zurzeit frage i mich einfach nur noch warum...kann nicht mehr schlafe u wenn dann wache i aufeinmal nachts schweiß gebadet mit heulkrämpfen auf!eigentlich hatte i doch noch soviel vor, bin gut in meinem job (physiotherapeutin) hab neben der arbeit erfolgreich mein abitur nachgeholt u hatte jetzt ein stipendium bekomm für mein studium was i aufgrund dieser ganze scheiße erstmal nach hinten verschieben musste .... zwar bin ich jetzt bei einer psychotherapeutin in behandlung die spezializiert ist auf den bereich psychoonkologie (würde i auch jedem anderen empfehlen sich andersweitig noch hilfe zuholen, denn es ist wirklich was anderes mit einer neutralen person zu reden) mir tun die menschen in meinem umfeld so leid, die meine launen ertragen müssen...ich meine es zwar nicht so, aber kann einfach nicht der strahlemensch sein der i sonst immer war! ich habe angst um mein leben, angst zu sterben... was i aber durch die krankheit gelernt habe..wer meine wahren freunde sind u wer nur geredet hat! |
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