#20
|
|||
|
|||
Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Zitat:
Zitat:
Das weiß man nicht. Man weiß auch nicht, ob die Zellen woanders hingewandert sind. Man geht aber davon aus, dass die befallenen LK deshalb metastasiert sind, weil sie dazu da sind, "fremde" Zellen abzufangen und sozusagen ihren Dienst erledigt haben. @ Gaby Wenn du hier ein wenig herumliest wirst du feststellen, dass viele Frauen auch lange nach Abschluss der Chemo noch mit deren Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Und erst jetzt habe ich gelesen, dass man beginnt, bei den Langzeitüberlebenden noch nach Jahren festzustellen, dass sie mehr gesundheitliche Probleme als der Durchschnitt haben. Muss mal den link suchen, stelle ihn dann ein. Da ich Metastasen habe, denke ich natürlich "lieber später Einschränkungen, als später nicht zu erleben". Aber zunächst geht man ja davon aus, dass man gesund ist. Die Langzeitfolgen von Chemo und Bestrahlung dürften gravierender sein als die von Tamoxifen, das in vielen Fällen "nur" die Wechseljahresbeschwerden vorweg nimmt (bei vielen von uns nur einige wenige Jahre). http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=680642 Geändert von gitti2002 (10.12.2011 um 19:00 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|