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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Daumen hoch" für Prostata-Ca-Mittel
Abirateron punktet bei Männern mit metastasiertem hormonrefraktärem Prostata-Ca, für die Docetaxel keine Option mehr ist, so das IQWiG. Es gebe Hinweise auf höhere Lebenserwartung und verzögerte Krankheitsfolgen. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=800204 Prostata-Ca: Tumorzellenwert hilft bei Prognose Mithilfe im Blut zirkulierender Tumorzellen kann schneller erkannt werden, ob bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom eine medikamentöse Therapie-Erfolg versprechend verläuft oder nicht. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...stata-Karzinom DKK 2012: Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom: Signifikante Lebensverlängerung und Palliation unter Abirateron Beim Prostatakarzinom konnten in letzter Zeit große Fortschritte erzielt werden. So hat im September 2011 Abirateronacetat (Zytiga®) in Kombination mit Prednison/Prednisolon die europaweite Zulassung für die Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) bei erwachsenen Männern erhalten, deren Erkrankung während oder nach einer Docetaxel-haltigen Chemotherapie progredient verläuft. Aktuelle Daten, die beim diesjährigen Deutschen Krebskongress (DKK) vorgestellt wurden, zeigen nicht nur eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens, sondern auch positive Effekte auf den Schmerz, das Frakturrisiko, die Fatigue und die Lebensqualität. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5475 Lokale Therapie des Prostatakarzinoms: Metastudie zeigt: Strahlenbehandlung ist in allen Stadien hoch effektiv Die besten Behandlungsergebnisse beim lokalisierten, also auf die Prostata beschränkten, Prostatakarzinom werden mit einer Strahlentherapie erreicht. Entweder als Brachytherapie (einer Strahlentherapie „von innen“) oder als Kombination von Brachytherapie und externer Strahlentherapie. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) anlässlich einer kürzlich im British Journal of Urology International (BJUI) publizierten, systematischen Analyse von mehr als 52.000 Erkrankungsfällen hin. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5523 Tamoxifengabe könnte Therapie-Abbruchrate reduzieren Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Deutschen Cochrane Zentrums (DCZ) haben nachgewiesen, dass der Arzneistoff Tamoxifen - bekannt aus der Brustkrebstherapie - auch männlichen Patienten zugutekommen könnte: Er mildert die Nebenwirkungen einer hormonellen Prostatakrebs-Therapie wie etwa die Entwicklung einer Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann (Gynäkomastie). Dieser Effekt könnte die Zahl der Therapie-Abbrüche deutlich reduzieren. Die jüngsten Forschungsergebnisse werden jetzt im Fachmagazin „BMC Medicine“ veröffentlicht. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5920 Geringere Sterberate mit ASS Acetylsalicylsäure reduziert die Sterberate bei Männern, die wegen Prostatakrebs operiert oder bestrahlt wurden. In einer Studie mit 6000 Teilnehmern waren nach zehn Jahren ohne Antikoagulantien acht Prozent an dem Karzinom gestorben, mit Clopidogrel, Warfarin, Enoxaparin oder ASS nur drei Prozent. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...akrebs/default Geändert von gitti2002 (20.04.2015 um 00:29 Uhr) Grund: Links erneuert |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Prostata-Ca: Gütesiegel für Leipziger Uni
NEU-ISENBURG (eb). Das Universitätsklinikum Leipzig hat das Gütesiegel "Zertifiziertes Prostatakarzinom-Zentrum" der Deutschen Krebs gesellschaft erhalten. Damit bestätigen die unabhängigen Prüfer dem interdisziplinären Leipziger Krebsexpertenteam die Erfüllung höchster Qualitätsstandards bei der Behandlung der häufigsten Tumorerkrankung bei Männern. Das Leipziger Uni-Zentrum ist damit das erste in der Region, das die hohen Anforderungen an die Zertifikatserteilung erfüllt. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...6&h=1437133571 |
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