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#901
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Ich wünsche Euch/uns allen ein wunderschönes Jahr 2012. Beste Gesundheit gepaart mit Zuversicht und einer Prise Geduld. Wir schaffen das !!
Bin froh und dankbar, dass soweit alles gut geklappt hat. Bzgl Vorsicht und Ausprobieren kann ich nur zustimmen. Hatte zuletzt tierisch Appetit auf Dr. Oetker Vanille-Pudding. Der Schuss ging dann nach hinten los (im wahrsten Sinne des Wortes) ![]() Es grüsst Euch herzlich Brigitte |
#902
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hallo
ich wünsche euch auch alles ein gesundes neues jahr, soweit es möglich ist, auch ich habe heute immer noch, nach 8 jahren mit dem spätdumping zu tun, l.g.sarow |
#903
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Hallo an Alle,
ich wünsche allen hier eine gesundes neues Jahr und viel Kraft l.G. Doreen |
#904
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Wie ist das bei Euch mit der Nachsorge nach der OP bzw. nach der Chemo? Gibt es einen Zeitplan der sagt wann welche Untersuchungen gemacht werden soll oder müssen?
Ich wurde im August nach der Chemo mit den besten Wünschen entlassen und das war`s dann.,, Eine Nachsorge wäre nicht angedacht. Ich soll kommen wenn ich Schmerzen habe. "So die Aussage des Onkologen. Ich werde das Gefühl nicht los das da einiges nicht rund läuft und bin total verunsichert. Wie sind oder waren eure Erfahrungen mit der Nachsorge? l.g. Doreen |
#905
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Hallo Doreen
Ich kann Dich gut verstehen und die Aussage eine Nachsorge wäre nicht angedacht überhaupt nicht Nachvollziehen. Zumal Sie ja zu deiner eigenen Sicherheit ( Beruhigung ) dient. Es mag sein das der ein oder andere es in manchen Fällen vielleicht nicht für medizinisch Notwendig hält. Nur so kann ich mir diese Aussage erklären. Aber die Entscheidung ob oder ob nicht sollte doch wohl uns Betroffenen überlassen werden! Ich würde an deiner stelle mit deinem Behandelnden Arzt darüber reden und einen auf Dich individuell abgestimmten Nachsorgeplan erstellen und danach handeln. LG Thomas Ich hab gleich mal noch ein neues Thema eröffnet Hinsichtlich „Nachsorge“
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Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden ! |
#906
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Hallöchen,
bei mir alles gut soweit. Meine arztfreie Zeit wird ja auch erst nächste Woche zu Ende sein. Bezüglich Nachsorge habe ich ja noch keine Erfahrung, aber ich dachte ich hätte gehört bzw. gelesen, dass alle 3 Monate eine CT-Kontrolle angesagt ist. Zumindest in der ersten Zeit. Vielleicht recherchierst Du noch mal im Netz bzw wendest Dich wirklich noch mal an Deinen oder einen anderen Onkologen. Hatte aber auch vor meinen Arzt nächsten Do danach zu fragen, werde mich dann nochmals melden. Gruß Brigitte |
#907
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Hallo Ihr
vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich war heut bei meiner Hausärztin. Sie sagt das selbe.Es gibt keinen vorgegebenen Vorsorgeplan. Hier ticken die Uhren halt etwas anders. Sie macht aber nächste Woche Ultraschall und Blutbildkontrolle. Später soll ich dann noch zum Internisten. Ist ja schon mal was. Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben was die Untersuchungen Angeht. Euch wünsche ich ein schönes Wochenende. Doreen |
#908
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Da bin ich mal wieder,
gestern habe ich es mit dem Essen/Trinken dann wohl echt übertrieben. Muss mir selber an den Kopf packen, was ich mir dabei gedacht habe. Habe erst etwas Reis mit 2 EL Chilli vertilgt. Hatte dann so großen Durst, dass ich in Zügen ACE-Saft geschlürft habe. Damit nicht genug, habe ich mir dann noch 2 halbe Teigtaschen mit Salat+Remoulade gefüllt und noch ein Schälchen Salat mit Dressing extra dazu gegönnt. Ganz schön bescheuert. Danach fiel ich dann ins Koma (bildlich gesprochen). Na ja, selber schuld wer nicht hören will, muss eben fühlen. Dann aber noch etwas Erfreuliches. Kann das hiesige Versorgungsamt nur loben. Innerhalb von 14 Tagen hatte ich meinen Bescheid zur Schwerbehinderung über 80 Proz. Echt klasse. Muss allerdings dazu sagen, dass ich sämtliche Befunde immer in Kopie behalten habe und gleich mit dem Antrag gemeinsam eingereicht habe, dadurch musste augenscheinlich nichts angefordert werden. Ach ja, und dann wollte ich noch fragen, ob sich noch jemand an seinen Heilungsprozess erinnert. OP ist jetzt 6 1/2 Wo her und äußerl ist alles ganz gut verheilt. Je nachdem wie ich mich allerdings drehe und wende zwickt es innen drin aber doch noch ganz schön. Jemand 'ne Idee ? Wie ward ihr denn so sportlich nach dem Eingriff aktiv ? Sit-ups sind ja wohl keine gute Idee zu diesem Zeitpunkt. ![]() @Doreen: schau doch bzgl. Nachsorge mal unter folgendem link nach, da gibt's eine kleine Info http://www.krebsinformationsdienst.d...ten/magenkrebs Schönen Sonntag Brigitte |
#909
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Alle 3 Monate CT
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________________ Viele Grüße Rickerl ![]() |
#910
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Nochmals Danke für tolle mithilfe. Nun weiß ich in etwa an was ich mich halten muss. Da fühlt man sich gleich sicherer. Man will ja auch alles richtig machen und nichts versäumen was die Nachsorge angeht.
Liebe Brigitte, was habe ich gelacht. ![]() Zu deiner Frage der Fitness, nach 4 Wochen saß ich schon wieder auf dem Rad und bin durch die Gegend gefahren. Aber nicht übertreiben. Dann habe ich auch mit einer Krankengymnastik angefangen. Habe mir vorher das Ok vom Doc geholt. Man darf das ganze nicht unterschätzen. Auch wenn man äußerlich nicht mehr viel sieht, in der tiefe dauert die Heilung doch länger. Wünsche noch einen schönen Sonntagabend. L.G.Doreen |
#911
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Hallo Doreen und Mitleser,
ich stehe vor der gleichen Situation, meine zweite Chemo (nach der OP) ist abgeschlossen, es wird jetzt ein CT gemacht und mein Onkologe schreibt seinen Abschlussbericht. Anschließend soll ich alle 6 Monate zum CT, so weit so gut. Die Intervalle sollen nicht enger gelegt werden, da es bei einem Rückfall eher schlecht aussieht und das es nicht auf die 2-3 Monate ankommt. (Wohl bemerkt bei meiner Tumor Art) Mit meinen Psychologen spiele ich gerade den Gedanken durch, warum überhaupt CT. Zum einem stellt das CT eine Belastung da, im Sinne der Psyche. Zum anderen würde ein negativer Befund eine Katastrophe bedeuten, so dass ich mir nicht sicher bin, ob ich die Ergebnisse der CT Untersuchung wissen will. (irgendwann merke ich das von alleine) Eine Entscheidung habe ich für mich aber noch nicht getroffen. Ich denke, Du musst mit Deinem Arzt die Perspektive diskutieren, also die verschiedenen Möglichkeiten durchsprechen und dann eine Entscheidung treffen. LG Volker |
#912
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Noch mal etwas zur Fitness: Lieber nicht übertreiben, kann ich aus eigener Erfahrung nur raten. Ich hatte nach 1/2 Jahr einen Narbenbruch am Hals, nein am Bauch
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#913
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Hallo Liebe Leute, da bin ich wieder mal. Zunächst: Ein frohes, gesundes (so weit als möglich) und glückliches neues Jahr (ich bin wieder mal zu spät
![]() Zur Fitness: Ich kann nur bestätigen, was Gärtner sagt. Ich habe mich auch etwa 1/2 Jahr nach der Entlassung auf ein Flachdach hochgezogen; sofort merkte ich einen stechenden Schmerz, der eigentlich gar nicht so schlimm war. Schlimm waren nur die Folgen: Narbenbruch! Ich habe dann etwa 1 Jahr ein Bruchband getragen, weil ich nach meinen ganzen Operationen mal 1 Jahr ohne OP sein wollte und bin dann noch mal 10 Tage ins Krankenhaus, um auch das zu reparieren. Da ich auch aktiv Posaune spiele, habe ich das dann auch noch mal ein dreiviertel Jahr nach der Revisions-OP gelassen. Zur Nachsorge: Das muss wohl jeder verantwortungsbewusste Arzt selber verantworten. Bei mir wurden die ersten drei Jahre alle drei Monate die Nachsorgeuntersuchungen gemacht; bei jeder Untersuchung Durchleutung des Thorax und Ultraschall des Unterbauchs, inbes.der Leber und alle 1/2 Jahr CT. Danach wurde das Programm alle 6 Monate gemacht. Jetzt sind 6 Jahre rum. Da ich allerdings eine besonderes seltene Version des Krebs habe (angeblich wird jeder Internist während seines gesamten Berufslebens maximal 1 1/2 mal mit dieser Variante belästigt) die jederzeit wiederkommen kann, wird bei mir speziell die Nachsorge weiter alle 6 Monate gemacht. Am Montag bin ich wieder dran ![]() Brigitte, zu Deinem Problem: Ha ha ha ![]() ![]() ![]() ![]() Wir sollten froh sein, dass wir noch leben und solchen Unsinn machen können ![]() Liebe Grüße an Alle Klaus Geändert von Klaus 48 (21.01.2012 um 13:08 Uhr) |
#914
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Wir sollten froh sein, dass wir noch leben und solchen Unsinn machen können!
Genau! Juhu!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#915
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Hallo Klaus,
Wieso machst Du Klimmzüge an einem Flachdach ![]() Aber zumindest hat mich Dein Beitrag heute früh schon mal gleich in bessere Laune versetzt. War wieder mal etwas in Selbstmitleid versunken. Hatten gestern Feierlichkeit bei Freunden und dieses ganze unbeschwerte Gerede der Anderen ging mir wohl unbewußter Weise ziemlich nahe. Um nicht zu sagen machte mich heute früh ziemlich wütend auf mein Schicksal. Hatte ja auch letzten Donnerstag wieder meinen ersten Termin beim Onkologen und die Aussicht, dass es Mittwoch wieder mit Chemo los geht stimmt mich nicht gerade sehr fröhlich. Was die Nachsorge angeht, so hat mein Hausarzt mich erst mal an meinen Onkologen verwiesen. Der wiederrum sieht sich aber nur zuständig für die Chemotherapie und rät mir, bzgl. der eigentl. Nachsorge (Untersuchungen, B12-Spritzen etc.) doch zu einem Gastroenterologen zu gehen. Prima noch einer von denen. Wünsche Euch allen einen super schönen Sonntag Gruß Brigitte |
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