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#1
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Also,
wenn man einen Überlebensvorteil von der neoadjuvanten Chemo hätte,würde die wohl jeder bekommen. Die Gründe für die neoadj.Chemo sind: -Tumor soll verkleinert werden,damit brusterhaltend operiert werden kann. -Tumor soll verkleinert werden,damit überhaupt operiert werden kann(wenn er z.B. den Muskel schon befallen hat) -Studienzwecke: nur durch die Neoadjuvans kann man das Ansprechen der Chemo sehen -bei triple negativen Tumoren wird zunehmend die neoadjuvante Chemo gegeben,um das Ansprechen zu sehen und evtl.umzustellen bei Nichtansprechen. -beim inflammatorischen BK Wo das alles steht: z.B. in den S3 leitlinien http://www.senologie.org/download/pd...11_02_2008.pdf, Seite 92 Zitat:
LG,Jule |
#2
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
ich hatte mich für diese form der chemo entschieden, um zu sehen wie weit die chemo auf meine tumore ansprechen würde um gegebenenfalls umstellen zu können...
während der chemo gab es mir psyhisch ein sehr gutes gefühl beobachten und fühlen zu können, welche auswirkungen die chemo auf die tumore hatte... ich hatte auf grund eines G3 tumors und verschiedener anderer faktoren die TAC erhalten... abschließend lässt sich im nachhinein für mich sagen, dass ich zu damaligem zeitpunkt richtig gehandelt hatte mich für die neoadjuvante form zu entscheiden... |
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