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#1
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AW: Nierenkrebs - Nachsorge??
Hallo zusammen,
danke für eure Antworten. Heute hab ich mich schon wieder was abgeregt @Alex Nee, abgestumpft ist er wohl nicht, denn er ist ja kein Onkologe sondern nur ein Urologe. Aber für ihn ist halt wohl ein "kleiner" Krebs ein kleines Problem, egal ob es jetzt was mit vielen Behandlungsmöglichkeiten oder halt wenigen ist .. @Ivo Danke. Das Mannheimer Schema und den Wissenswert kenne ICH, allerdings der Urologe offensichtlich nicht .... deshalb findet er es halt Quatsch mit den"vielen" CT's. Das Problem wird wohl eher sein, eine qualifizierte Nachsorge in einigermaßen erträglicher Umgebung zu finden. Da maile ich am Besten mal ans LH....
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Tschüs und lg Gabi Geändert von Birdie (31.07.2012 um 01:20 Uhr) Grund: Name gekürzt |
#2
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AW: Nierenkrebs - Nachsorge??
Hallo Gabi, ich kann dazu sagen bei meinen Nierentumor der nicht gestreut haben sollte hat mein Urologe mich alle halben Jahr in die Röhre grschickt. Nach 12 Jahrendann die Metastase in der Schilddrüse.Also mein Rat immer am Ball bleiben.
Lieben Gruß Renate |
#3
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AW: Nierenkrebs - Nachsorge??
Liebe Gabi
Also da fängt es wieder an --dieses Stell dich nicht so an.... Dein kleiner Krebs. Ich könnte schreien(kann aber nicht) Suche Dir ganz schnell einen Doc der Ahnung hat und den kleinen Krebs nicht als Krabbe sieht. Zähne zeigen... gruss Gabi |
#4
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AW: Nierenkrebs - Nachsorge??
Liebe Gabi,
da kriegt man ja Schaum vorm Mund, wenn man das liest, wirklich traurig, manche Ärzte sollten lieber den Beruf wechseln. Gut dass Du Dir das nicht bieten läßt, aber leider hat nicht jeder das Wissen und die Energie. Lieben Gruß sigrid |
#5
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AW: Nierenkrebs - Nachsorge??
Hallo Hari,
nach meinen persönlichen Erfahrungen kommt es sehr darauf an, wer die Bilder auswertet. Die Thorax-Spezialisten hier in XYZ damals auf dem normalen Röntgen in 2 Ebenen alles erkannt. In einer andern Klinik hier machte der Radiologe das Lungen-CT ohne Kontrastmittel, weil er auch so alles erkennen konnte. Ich denke, das wichtigste ist, dass Du Zutrauen zu dem Radiologen aufbauen kannst. Ich habe da in den letzten 19 Jahren sehr unterschiedliche Erfahrungen sammeln können. LG, Heino. Geändert von Birdie (03.05.2012 um 01:48 Uhr) Grund: Namen entfernt |
#6
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AW: Nierenkrebs - Nachsorge??
Zitat:
Ich mache seit 10 Jahren eine MRT Torax + Abdomen + Röntgen Lunge (weil man die im MRT oder CT gar nicht erkennen kann) im ersten Halbjahr und im zweiten ein Ultraschall. Bisher verschreibt mir der Urologie das ohne Probleme. Übrigens sind Ärzte eh lustig: Ich hatte jetzt schon "merkwürdige Fettzellen" eine angehenden Leistenbruch und ein Nierenstein. Waren aber alle wie meine Blumen an der Fensterbank - einjährig. :-) Mein Urologe erzählt mir immer was von "in xyz" haben die ermittelt das man doch nicht nach 10 Jahren aufhören soll - sondern eine lebenslange Nachsorge braucht. Wobei er mir letzten doch mal nen PSA-test als Igelleistung aufgedreht hat (19,97 Euro). P.S. Es gibt einige Arztbewertungs Seiten im Netz und bei den Kassen - Alle Mitmachen - damit die Schlechten aus gesiebt werden Geändert von Birdie (03.05.2012 um 01:47 Uhr) Grund: Ortsnamen entfernt |
#7
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AW: Nierenkrebs - Nachsorge??
Ich denke, dass die meisten Radiologen erstaunt reagieren, da die MRT-Bildgebung ihre besondere Leistungsfähigkeit hat, wenn es um die Beurteilung von Gewebearten geht.
Besonders gut lassen sich innere Organe, Gehirn und Rückenmark, Weichteile, Knorpel und die weibliche Brust darstellen, schlecht dagegen die lufthaltige Lunge. Du solltest dich also unbedingt bei einem Radiologen vorstellen, dessen Spezialgebiet die MRT und die Beurteilung der Bilder sind - es ist wie bei jedem Arzt .. jeder hat ein Fachgebiet - aber meistens noch eine ganz bestimmte "Leidenschaft".. Ich denke, wenn du dir mal radiologische Fachzeitschriften anschaust (ggf. Google Suche.. MRT+Fachzeitschrift), dann lassen sich da sehr schnell die MRT Spezialisten herausfiltern. Das Vor- und Nachwässern wird - meiner Erfahrung nach - meist nur gemacht, wenn jemand stationär liegt und "zwischendrin" eine Aufnahme benötigt.. die meisten radiologischen Praxen haben für das Vor- und Nachwässern keine Kapazitäten und Zeit .. Die Genauigkeit einer nativen CT Aufnahme liegt bei ca. 60% gegenüber der KM unterstützten CT. Ich weiß z.B., dass eine nephrologische Abteilung an einer Uniklinik sehr oft den Kontrastmittelunterstützten Ultraschall benutzt. Das KM besteht aus Fett und Gas und ist nicht schädigend.
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