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  #1  
Alt 30.05.2012, 10:56
Serpentine Serpentine ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

chaoskatze,


Es reicht nicht die Empfehlung zu geben, jeder soll bei sich anfangen, um die Welt ein bisschen besser zu machen, denn das versuchen einige(leider zu wenige) Menschen, nur ändert das etwas?
Werden Kriege, Vorteilnahme, der Egoismus da durch abgeschafft?
Der Glaube an eine Seele, ist so individuell wir wir Menschen es sind und das ist gut so.
Man sollte beide Entscheidungen ernst nehmen, denn man wird kein besserer oder schlechterer Mensch, wenn man sich für pro oder kontra der Organspende entscheidet.
Natürlich wird jeder Kranke, dem sein Leben durch ein Fremdorgan verlängert wird, dankbar sein .
Doch wie lebt es sich damit,wurden diese Menschen über Jahre beobachtet, versuchte man das raus zu finden, darüber findet man kaum Berichte und wenn doch, dann mag ich nicht an die Mutter denken, die ihr Kind zur Orangspende frei gab.

Geändert von Serpentine (30.05.2012 um 10:57 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #2  
Alt 30.05.2012, 12:05
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Doch, z. B. waren schon welche bei Stern TV und anderen Sendungen. Ihnen ging es gut, sie denken wohl auch an den Spender aber mit Dankbarkeit.

Ganz ehrlich, wenn mich ETWAS über den Tod eines meiner Kinder hinweg trösten könnte, dann das das er nicht ganz umsonst wäre und ein anderes Kind dadurch weiter leben könnte.

Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:05 Uhr)
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  #3  
Alt 30.05.2012, 12:46
Serpentine Serpentine ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Wangi,

sehen wir es doch einmal so!
Jeder Mensch, der vor einer Entscheidung steht, hat seine Meinung auch aus persönlichen Gründen getroffen und demnach wird jeder auch seine Argumentation dahingehen finden, die seine Meinung bestätigt!
Es gibt bei diesem Thema kein falsch oder richtig, sondern hoffen wir, dass jeder , egal wie er sich entscheidet, gut damit leben kann!

Nur sollte der Staat nicht versuchen den Moralapostel zu spielen, (Politiker sind die letzten ,die sich das leisten können) und die Finger davon lassen, denn Spenden beruhen immer auf Freiwilligkeit!
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  #4  
Alt 30.05.2012, 13:09
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Na klar So wie du und ich das ja auch tun

DAs sehe ich nun aber anders, wo spielt der Staat sich denn als Moralapostel auf? Es erfährt ja niemand was du mit dem Schreiben machst und auch mit dem Anschreiben ist es doch freiwillig. Im Gegenteil, JETZT kann ich sogar meine Ablehnung festlegen, woran ich vorher vielleicht gar nicht gedacht habe und meine Angehörigen dann vielleicht nicht in meinem Sinne gehandelt hätten.

Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:05 Uhr)
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  #5  
Alt 30.05.2012, 13:40
Serpentine Serpentine ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Wenn der Staat(Politiker) meint, er müsste den Bürger zur Entscheidung zwingen , ganz nebenbei Steinmeier anführen, der sich auch gern bereit erklärt, dann ist das Druck, denn man darf nie verkennen, zu viele Bürger haben keine eigene Meinung und auf die haben es die Politiker abgesehen..sicherlich mit Erfolg!
Das Anschreiben ist nicht freiwillig sondern geschieht nachdem das Gesetz dafür verabschiedet wurde, die Antwort ist freiwillig.!Noch!

Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:06 Uhr)
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  #6  
Alt 30.05.2012, 13:49
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Ich brauche mich doch nicht mal entscheiden, kann das doch auch einfach ignorieren und in die Tonne werfen, ich sehe wirklich nicht das Problem mit der neuen Regelung. Es soll doch den Leuten nur bewußt gemacht werden dass es so etwas gibt. Ich bekomme auch Schreiben vom Roten Kreuz, Tierschutzorganisationen, Kirchen, Banken usw., ist doch das Gleiche.
Wenn Wahlen sind bekommt man doch auch diverse Anschreiben und trotzdem ist die Wahl freiwillig.
Steinmeier ist doch ein ganz anderes Thema, eine Lebendspende hat doch nix mit dem Organspendeausweis zu tun.

Zu sagen ich gebe meine Organe nicht her, Peng Bum und aus ist okay, aber anzuprangern dass für Organspende geworben wird und die Leute daran zu erinnern, denn mehr ist es ja nicht, finde ich nicht gut, da wird viel mehr für unsinnige Sachen drastischer geworben.

Und wenn sich unsichere Leute dadurch mehr mit dem Thema beschäftigen und dann Ja sagen. umso besser.

Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:06 Uhr)
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  #7  
Alt 01.06.2012, 21:03
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

@Serpentine,
ah, wenn du die Welt erleuchten und alle Kriege abschaffen kannst, dann mach das doch mal, holdes Wesen der Erkenntnis....
Groß Zeug reden hilft nen Scheiß, mal etwas unziemlich ausgedrückt. Belehrungen bringen dich keinen Schritt weiter und damit auch nicht die restliche Welt... Du bist gegen den Egoismus, schön, tust du auch etwas dagegen? Denn NUR dann, wenn jeder ein bisschen was tut, kann man etwas ändern.

Und - jeder entscheidet für sich, ob er Organe hergibt und auch jeder, ob er welche annimmt. Ich habe keine Kinder, aber ich hätte ein gutes Gefühl, wenn ich meine Organe hergeben könnte und auch, wenn ich zb einen Verwandten nur deshalb weiter leben sehen könnte. Die Mutter eines Exfreundes hatte eine Leber bekommen. Sie wäre längst tot gewesen und hätte einen 5jährigen Sohn ohne Vater zurück gelassen, wenn dem nicht so gewesen wäre. Sie war sehr dankbar dafür und ihre Familie auch...

Und zwingen, das ist reiner Blödsinn. Da steht keiner mit einer geladenen Waffe und hält dir die Mündung an den Schädel. Wie die anderen schon sagen - wenn du nicht spenden willst, dann lass es. Wo ist das Problem?
Btw, wer zu faul oder zu feige ist, sich mit so einem Thema auseinander zu setzen, der ist selbst schuld. Mir tun dann eher die Angehörigen leid, die dann unfreiwilligerweise diese Entscheidung treffen müssen.

Ganz ehrlich, wenn das größte Problem meines Lebens das wäre, dass ich einen Brief bekomme, den ich vll lesen könnte oder nicht, dann weiß ich nicht, ob ich das beneiden oder bemitleiden sollte..

(@Tannenzapfen: OT, sorry, aber notwendig - extrem geile Maschine! Nimmst mich ne Runde mit? ^^)

Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:08 Uhr)
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  #8  
Alt 02.06.2012, 02:51
Benutzerbild von eos
eos eos ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Koma und Hirntod sind selbstverständlich nicht genau das Gleiche. Beim Hirntod ist man nochmals ein ganzes Stück weiter weg vom Zustand des "am Leben Seins". Mit meiner Koma-Aussage sollte ausgedrückt werden, dass ich in beidem Zustände sehe, in denen der Patient nicht in der Lage ist, bewusst Empfindungen zu äußern oder Aktionen auszuführen. Dass eine Null-Linie der Hirnströme feststellbar ist, daneben keinerlei Reaktionen des Patienten (aufgrund durchgeführter Schmerztest des Trigeminusnervs bzw. Nagelbett-
reizung) sowie auch kein "nach Luft schnappen" bei Testabschaltung des Beatmungsgeräts mehr auslösbar sind, spricht für die Diagnose "Hirntod" und nicht für 'nur' "Koma". Doch spürt ein als "hirntot" klassifizierter Patient tatsächlich nichts? Wer will das sicher sagen? Wie Dirk1973 in seinem Posting bereits zutreffend sagte: Von einem Hirntoten wird man keine Antwort mehr erhalten.

Ich stelle mir jedenfalls schon die Frage warum ein Hirntoter, bei dem ja mittels Schmerztestung zweifelsfrei keinerlei Reaktionen mehr auslösbar sind (obwohl ihm an den schmerzempfindlichsten Stellen zugefügt), dann plötzlich doch nachdem seine Beatmung unter- brochen wurde, Bewegungen in Form von Armstrecken, Rumpf- und Gliedmaßenbeugen vollführt. In meinem Posting habe ich ja schon die Frage gestellt, weshalb denn eigentlich während einer Organentnahme Muskelrelaxantien und Sedierungen verabreicht werden, wenn der Patient doch tot ist. Während der vorangegangenen Hirntodtestung waren keine somatischen Reflexe auslösbar und dann bei der Organ-
entnahme plötzlich doch? Hmm... Aber vielleicht bin ich einfach nur schwer von Begriff und jemand kann es mir plausibel erklären.

Die aktuelle Neuregelung des Transplatationsgesetzes bedeutet WIDERSPRUCHSLÖSUNG = wer sich künftig also erst gar nicht äußert, ist AUTOMATISCH potentieller SPENDER. Darüber wird m. E. nicht wirklich umfassend informiert. Wobei es absolut jedem selbst überlassen ist, wie er persönlich zur Organspende steht und ob er spenden will oder nicht. Nur sollte es eben auch den weniger Informierten unzweifelhaft bekannt sein, dass nunmehr nicht mehr nur die Zustimmungs- sondern die Widerspruchslösung gilt.

Ebenso sollte der Allgemeinheit bekannt sein, wie eine Hirntod-Feststellung für die darauffolgende Organentnahme tatsächlich abläuft. (Denn dieses Procedere muss zwangsläufig vorher stattfinden.) Wen die Feststellungspraxis interessiert:

http://books.google.de/books?id=eQMt...irntod&f=false

aus: "Klinische Neurologie" von P. Berlit und E. Rumpl - Hirntod Kap. 44, Seite 1210, 1211 und 1212

Meine persönliche Meinung zu dem Thema Organspende/Organtransplantation ist, dass der Tod ein ganz normaler biologischer Vorgang aller lebenden Organismen ist und als ein solcher akzeptiert werden sollte. Das Leben muss nicht zwingend unter Einsatz egal welcher Mittel künstlich in die Länge gezogen werden (auch meines nicht!). Das klingt jetzt vielleicht hart, ich weiß... Zweifellos denkt keiner gerne an seinen Tod, und trotzdem müssen wir ihn früher oder später akzeptieren. Sicher gibt es Situationen, die nur schwer zu verkraften sind (Organversagen in relativ jungen Jahren etc.). Doch das gab es schon immer, warum wird also gerade jetzt in unserer Zeit eine Organspende bzw. Organtransplantation als eine ach so unverzichtbare lebensrettende Maßnahme propagiert? Muss denn tatsächlich alles, was machbar ist, notwendigerweise auch gemacht werden? Oder sollte man sich nicht eher fragen, wo man vorausschauender Weise doch lieber die Grenzen zieht? (Lise Meitner und Enrico Fermi waren auch die Pioniere einer Entwicklung, die bejubelt und vorangetrieben wurde. Und wohin haben sich diese Dinge mittlerweile entwickelt? Man sollte im Rahmen der Forschung immer im Auge behalten, das sich die Dinge nicht nur in eine positive Richtung entwickeln können. [Ich weiß, das Beispiel hinkt jetzt etwas. Oder doch nicht?])

Danke fürs Lesen
von einer wieder mal schlaflosen eos
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  #9  
Alt 02.06.2012, 11:04
Husti Husti ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Guten Morgen,

eos, ich kann Dir nur aus vollstem Herzen zustimmen.

Ich bin sogar davon überzeugt, dass nicht die moderne Technik, die Ärzte, etc., sondern ganz allein die persönliche Sanduhr, die jeder bei Geburt erhalten hat, den Lebensendzeitpunkt bestimmt, und dieser ist von Niemanden zu manipulieren. Lediglich der Weg dorthin ist variabel.

Ich kann mir für mich auch gar nicht vorstellen, z. B. mit einem fremden Herz glücklich weiterleben zu können. Und wäre es von der Natur vorgesehen, dass man auch mit fremden Organen problemlos weiterleben kann, dann bräuchten die Organempfänger ja auch nicht die unzähligen Medikamente, die sie trotz neuem Organ nur am Leben erhalten.

Es ist sicherlich gut, dass die Medizin sich weiterentwickelt hat. Aber manches Mal frage ich mich, um welchen Preis?!

Aber wie gesagt, das ist meine Meinung. Jeder muss selbst entscheiden, was sich für ihn gut anfühlt und was nicht. Nur weil einer seine Organe nicht spenden will, ist er kein schlechter Mensch und umgekehrt ist es ebenso.

Gruß
Husti
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  #10  
Alt 02.06.2012, 11:39
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

@Husti: Glaubst du denn an eine Art von Determinismus?

@eos: Wie siehst du denn dann das Thema Euthanasie?


neugierige Grüße,
kätz
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  #11  
Alt 02.06.2012, 13:15
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

@Eos

Zitat: Die aktuelle Neuregelung des Transplatationsgesetzes bedeutet WIDERSPRUCHSLÖSUNG = wer sich künftig also erst gar nicht äußert, ist AUTOMATISCH potentieller SPENDER

Das stimmt doch gar nicht!

Woraus liest du denn das? Du könntest auch den Brief in den Müll werfen, dann werden nach deinem Tod deine Angehörigen gefragt, alles so wie bisher
__________________

Geändert von Wangi (02.06.2012 um 13:28 Uhr)
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  #12  
Alt 02.06.2012, 15:05
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Hallo!

Ich hab bisher nur still das Thema mitgelesen, aber dazu muss ich mich melden:
Zitat:
Zitat von eos Beitrag anzeigen
Die aktuelle Neuregelung des Transplatationsgesetzes bedeutet WIDERSPRUCHSLÖSUNG = wer sich künftig also erst gar nicht äußert, ist AUTOMATISCH potentieller SPENDER.
Das stimmt schlicht nicht! Und im übrigen: als in Ö. eine Widerspruchslösung eingeführt wurde, ging die Zahl der Spender ZURÜCK, weil die Angehörigen sich eher gegen Spende als dafür entschieden haben. Meiner Meinung nach sehr oft, weil sie erst in dem Moment, in dem der Arzt gefragt hat, überhaupt angefangen haben, über das Thema nachzudenken. Sie waren nicht über die Wünsche des potentiellen Spenders informiert; da ist mir die deutsche Lösung, jeden zum Nachdenken vor dem Hirntod anzuregen, doch ganz recht.

Ach ja, Chemo ist übrigens auch künstlich und lebensverlängernd.....

Gruß, Dreizahn

Geändert von Dreizahn (02.06.2012 um 20:46 Uhr) Grund: Deutsche Sprache, schwere Sprache ;)
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  #13  
Alt 02.06.2012, 19:44
Serpentine Serpentine ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Ob die Regelmäßigkeit Erfolge bringt, sei einmal dahin gestellt, dennoch erachte ich es als unerlässlich, dass sich die Menschen mit der Organspende auseinander setzen.
Wichtig ist es , sie kommen zu einem Ergebnis.
Aufklärung tut Not, aber neutrale Aufklärung und keine die nur der Sache(Organspender zu finden) dienlich sein doll, nur so kann dann Misstrauen abgebaut und die Bereitschaft erhöht werden.

Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:10 Uhr)
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  #14  
Alt 02.06.2012, 20:46
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

@Serpentine: von Regelmäßigkeit stand nix in meinem Beitrag. Könntest Du also bitte von Fälschungen in Zitaten absehen!?

Und mein zugegebenermaßen etwas flapsiger Chemospruch bezog sich auf "egal welche Mittel künstlich verlängern". Unter "egal welche Mittel" versteh ich alles, was überhaupt gemacht werden kann. Verlängert das Leben, ohne wär ich tot.

LG,
Dreizahn,
die leider zu denen gehört, die nicht spenden dürfen

Geändert von Dreizahn (02.06.2012 um 20:56 Uhr) Grund: Wer Tippfehler findet, darf sie behalten. Geht Chemo aufs Hirn? ;)
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  #15  
Alt 02.06.2012, 21:19
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karatina karatina ist offline
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Standard AW: Organspenden - Für und Wider

Guten Abend,

ich habe ja meine Sicht der Dinge schon hier erläutert.

Ich finde es sehr interessant, dass sich aus dem rein zur Information eingestellten Thema eine durchaus informative und rege Diskussion entwickelt hat.

Dennoch möchte ich daran appelieren, den guten und sachlichen Ton nicht zu verlieren und nicht alle Argumente, sei es pro oder contra, auf das eigene persönliche Schicksal zu projizieren.

Ich bin nach wie vor dankbar für diesen Thread, da ich zu den "Nicht wirklich darüber nachdenkenden Menschen" gehört habe.
Es ist wichtig, sich zu Lebzeiten Gedanken zu machen und auch über die Konsequenzen informiert zu sein.

Beste Grüße
Katharina
__________________


Geändert von karatina (02.06.2012 um 21:21 Uhr)
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