|
#1
|
|||
|
|||
AW: Ependymom meiner 5-jährigen Nichte - Tumor entfernt... jetzt wieder da?!?
Hallo,
Die gesamt Situation ist sehr kompliziert,es tut mir sehr Leid für deine Nichte. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich eine 2.Meinung bzw.3.Meinung empfehlen.Ich bin kein Arzt aber eine Biopsie währe in diesem Fall sinnvoll.Nur so hat man die100% Gewissheit. Bei mir war es nur ein kleiner Schatten b.MRT und am Ende doch ein Rezidiv.Ich will euch keine Angst machen,aber wenn man die Gewissheit hat fühlt man sich besser,egal wie die aussieht. Ich drücke euch die Daumen dass ALLES gut wird. Klinikum Grosshadern/München kann ich nur empfehlen. Liebe Grüße Dani |
#2
|
||||
|
||||
AW: Ependymom meiner 5-jährigen Nichte - Tumor entfernt... jetzt wieder da?!?
Hallo Line,
es tut mir sehr leid, dass deine kleine Nichte so leiden muss! Ich komme eigentlich aus dem Brustkrebsforum, da meine Mutter allerdings vor sechs Jahren an einem Ependymom litt, lese ich auch hier im Forum ab und zu. Natürlich kann auch ich dir nicht sagen, ob deine Nichte ein Rezidiv hat oder nicht, ich möchte dir aber etwas Mut machen. Bei meiner Mutter ist auf den MRT-Aufnahmen seit der OP jedes Mal ein Bereich zu sehen, der Kontrastmittel anreichert (mal mehr, mal weniger). Laut den Aerzten handelt es sich wahrscheinlich um Narbengewebe. Da es sich bisher nicht veraendert, wurde nicht biopsiert. Auch meine Mutter hat heute noch zum Teil mit den gleichen Ausfällen zu kaempfen, die der Tumor ausgelöst hatte (Übelkeit, Schwindel, Erschöpfung etc.). Die Aerzte haben ihr gesagt, dass auch die OP und Bestrahlung solche Symptome hervorrufen können, denn auch sie schädigen das Gehirn nachhaltig. Ich drücke euch die Daumen, dass eure Sorgen umsonst sind und hoffe, dass ich etwas Mut machen konnte. Lieben Gruss Socke |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|