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  #1  
Alt 05.08.2012, 08:54
Benutzerbild von Conny
Conny Conny ist offline
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Standard AW: 6. Chemozyklus

Liebe Birgit,
möchte Dich mal ganz feste umarmen ,ich habe so sehr gehofft dass Deine Nachsorge nicht so schlechte Nachrichten bringt,das ist echt so ein *Mist*
Mir tut das so leid für Dich,dass Du nun schon wieder mit Therapie beginnen musst.
Ich kann mir vorstellen dass nun eine Welt für Dich zusammen gebrochen ist,
deshalb drück ich Dir für Dein MrT die Daumen,das trotz steigender TM,der Tumor klein ist und die nicht noch einmal einer OP unterziehen musst.
Versuche Dich mit Deinen Kindern etwas abzulenken,denn die Warterei wie es nun weiter geht ist ja doch sehr Nervenausraubend.
Liebe Birgit ich wünsche Dir viel viel Kraft und das Du wieder aus Deinem tiefen Loch herrauskrabbeln kannst.
Lieben Gruß Conny
  #2  
Alt 05.08.2012, 22:25
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: 6. Chemozyklus

guten Abend,

immer noch bin ich ganz ganz unten. Leider hat nun die schlechte Nachricht auch noch einen Depressionsschub ausgelöst (ich leide seit Jahren an Depression, die ich aber eigentlich gut im Griff habe).
Nun fühlt sich mein ganzer Körper taub an vor Schmerz und Trauer. Ich kann mich in die Haut zwicken und spüre nichts, einfach nichts.

Aber ich lese eure tröstenden Zeilen und sie erreichen mich. Darüber freue ich mich, und es tut mir gut.
Seit heute sind auch meine Kinder wieder bei mir (sie waren 14 Tage nicht da) und ich hoffe, das führt dazu, dass ich wieder in die "normale" Welt zurückkehren kann.

Nun habe ich reale Angst. Was, wenn der Krebs sehr viel gestreut hat? Aber darüber grübeln bringt nichts. Das Denken beginne ich erst nach dem MRT.

Aber meine Gedanken sind sehr schwarz momentan. Ich muss an alle die Frauen denken, die im Forum "hinter" uns liegen. Viele, unzählige, die sich geschrieben haben wie wir, die gehofft haben, sich getröstet haben, aufgebaut haben, die gekämpft haben und irgendwann reisst der Faden ab, der Thread verebbt und man hört nie wieder etwas. Und wir alle wissen, was das meist bedeutet. und wie schnell das gehen kann.
Frauen, mit denen ich mir vor einem halben Jahr noch geschrieben habe und die ich nun nicht mehr erreiche ... Bis zuletzt meist zuversichtlich und stark - und dann nichts mehr ... Ist das nicht grauenvoll ????

Ich weiss, Ihr wollt das sicher nicht hören, eigentlich wollen wir die Geschichten wie von Mosi-Bär und anderen hören, die es lange lange schaffen. Aber was mach ich denn in den Momenten, wo ich vor lauter Angst nichts anderes denken kann ??? Es ist gemein.

Die Kinder kamen heute wieder, die Kleinen, und waren für die nächsten stunden nicht gewillt, mehr als einen Meter distanz zwischen ihnen und mir zuzu lassen. Sie waren so nähebedürftig, dass sie dauernd versucht haben, möglichst viel ihrer nackten Haut an meine nackte Haut zu bringen. Ich hatte sie im Gesicht, auf meinem Bauch, an den Beinen, am Hals, an meinen Händen - einfach überall. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr von A nach B bewegen.

In mir ist ein einziger Aufschrei, dass das nicht mehr lange für sie so sein kann oder soll oder was auch immer. Ich finde, sie haben ein Anrecht darauf, es soll so etwas wie gerechtigkeit geben für sie. für mich selbst - na ja, da ist das so und damit bekomme ich das seelisch bearbeitet. Aber diese Kleinen??

Dabei weiss ich doch, dass alles auflehnen gegen die Krankheit nichts bringt.

Die einzige Haltung, die man ergreifen soll, ist die, die Susanne in Ihrem Gedicht von Ihrer Mama gefunden hat. Susanne, was war Deine Ma für ein toller mensch ..... ich danke dir.

Euch anderen natürlich auch danke, für eure Worte, auf die ich momentan nicht antworten kann, aber so dankbar bin. ich lese sie mehrmals am Tag.

Ich wünsche mir, bald dieses Vakuum zu verlassen, aber momentan kann ich nicht. Was hatte ich mir nur erhofft?? Wieso stell ich mich nur so an?? Es gibt doch immer so viele, die noch viel schlimmer betroffen sind.

Es ist der Dämon der Angst, mit dem ich kämpfe.

Hinzu kommen reale Probleme. Ich frage mich, ob ich die Vorstufe eines Darmverschlusses habe? kann nicht auf die Toilette und mir ist dauernd übel.
Und die Schmerzen zeigen mir an, dass einiges nicht o.k. ist. Die Blase und das Zwerchfall melden nun Dauerschmerzen. Waren vorher schon "Problemzonen".

Und wisst Ihr, was ich als persönliche Niederlage empfinde?
Ich hatte mir doch den Port entfernen lassen und jetzt brauch ich einen neuen. Scheisse, ich will das nicht. Ich HASSE Port.
Aber es hat sich gelohnt - Ich konnte 6 wundervolle Monate ohne Port geniessen.
Liebe Flipaldis, bist Du hier???? Du bist meine Port-im-Geiste-Begleiterin!!!!!! Hast Du Dir einen zweiten setzen lassen? Hast Du den auch wieder entfernen lassen? Schreib mir doch ganz kurz .....

O.k. einmal drübergescrollt --- viele Worte.
zumindest scheine ich meine Sprachlosigkeit wieder aufzugeben zu können.

Ich sag ich noch mal Danke, es ist schön, dass Ihr hier seid und Anteil nehmt.

Liebe traurige Grüsse
Birgit
  #3  
Alt 06.08.2012, 02:16
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: 6. Chemozyklus

Liebe Birgit
Dein Beitrag - ich denke, du weisst welcher - hat mich sehr beeindruckt und so verfolge ich nun auch ein wenig deine "Geschichte".

"Geschichte" ist das falsche Wort - leider ist es harte Realität! Und was du jetzt zu berichten hast, erschüttert mich.

Ich kann dich so gut verstehen, obwohl meine Situation nicht vergleichbar ist. Ich habe ja keine Kinder. Aber das Gefühl in einem tiefen, tiefen Loch zu sein, das kenne ich sehr gut.

Ich sende dir eine !
Arsinoe
  #4  
Alt 06.08.2012, 02:28
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: 6. Chemozyklus

Liebe Birgit,

ich weiß, ich kann Dir Deine Angst, Wut, Trauer nicht nehmen, möchte Dir aber dennoch schreiben.

Ich kann Dich so gut verstehen, was in Dir vorgeht, auch wenn ich "noch" die einfache Form von Krebs habe.

Du hast zwei wundervolle Kinder, ich habe leider nicht mehr die Möglichkeit...
Meine Nichte gibt mir die Kraft und den Mut die Chemos usw. mitzumachen und ich hoffe für Dich, dass Deine Kinder und auch Dein Mann Dir weiterhin den Mut geben, weiter zu kämpfen, auch wenn die "Lage" so, bitte entschuldige, beschissen ist.

Bist Du wegen der Depressionen in Behandlung bzw. hast Du einen Therapeuten an den Du Dich wenden kannst? Vielleicht helfen auch professionelle Gespräche?! Einfach nur um Dir doch etwas mehr Qualität zu geben und um Dich aus diesem Ohnmachtsgefühl zu holen.

Was den Port anbelangt... ich mag das Teil auch nicht... komisches Ding da unter der Haut... Allerdings hatte ich schon schlechte Venen vor der Krebserkrankung. Ein Anästhesist piekste mich 13 mal um eine Flexüle zulegen und es gelang doch nicht. Ich mag den Port nicht, aber er hat sich, bis auf ein einziges Mal als sehr, sehr nützlich erwiesen. Ohne das Teil wären meine Arme und Füße zerstochen. Vielleicht kannst Du dem Port einwenig etwas Positives abgewinnen.

Ich habe mich immer gefragt, warum so viele User des Forums gesperrte User sind, bis ich erfahren habe weswegen. Es ist mehr als traurig, aber jeder hinterlässt seine Spur. Niemand bleibt unvergessen.
Das ist zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich nicht tröstlich.

Ich hoffe nur, dass Du weiterkämpfst für jede Zeit die Du kriegen kannst.

Ich denke an Dich!


Liebe Grüße


Christin
  #5  
Alt 06.08.2012, 09:27
flipaldis flipaldis ist offline
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Standard AW: 6. Chemozyklus

Liebe Birgit,
ja ich bin hier. Ich hätte dir schon längst geschrieben, versucht dich zu trösten, mir fehlen aber die Worte.
Ja, ich habe mir 2009 erneut einen Port setzen lassen. Das habe ich noch vor der Rezidivop organisiert und dafür gesorgt, dass der Port direkt während dieser OP , diesmal auf die li. Seite gesetzt wurde. Das fand ich dann nicht so schlimm wie rechts, obwohl es beim Autofahren störte. Direkt nach Abschluss der Chemo habe ich ihn dann auch wieder entfernen lassen.
Für mich war das der Abschluss der Therapie.

Birgit, lass dir ruhig einen neuen Port setzen und denke immer daran, das was durch dieses Teil fließen wird, jeder einzelne Tropfen, wird dir auf deinem Weg helfen.
Ich nehme dich in den Arm, ganz vorsichtig.
Liebe Grüße
flipaldis
  #6  
Alt 07.08.2012, 22:33
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Guten Abend,

@ liebe Flipaldis,
danke schön.
Du bist mutig. Schon der zweite Port, den Du entfernen hast lassen. o.k. das ist ein Lichtblick. Gibt es denn medizinisch dann noch weitere Möglichkeiten bei weiteren Rezidiven? Denn zwei mögliche Zugänge sind dann ja sozusagen "Stillgelegt"?
Sag mal, heißt das denn, du bist seit 2009 rezidivfrei??? Das ist/ wäre ja ganz und gar wunderbar? !!
Ich umarme Dich zurück, mußt auch gar nicht vorsichtig sein Bin ja nicht operiert und hoffe, dieser Kelch geht an mir vorüber .....


Übermorgen ist CT. Ich versuche nicht nachzudenken ...


@ Liebe Christin,
Dir möchte ich noch sagen, dass ich dieses Traurigsein über "Keine-eigenen-Kinder" nur allzu gut nachfühlen kann. Ich habe 8 Jahre auf mein Söhnchen gewartet (und hatte 3 Fehlgeburten in dieser Zeit). Ich bin dankbar und überrascht, nun doch noch 2 zu haben - ein grosses grosses Geschenk.
Gesteh es Dir immer wieder zu, darüber zu trauern. Aber Du machst es auch richtig: halt dich fest daran, Deine Nichte zu haben ...
LG nach nebenan ;-))

@ oh wie schön, liebe Arsinoe ,
dass Du "rübergeschaut" hast. Ich mag Dein Bild + Legende sehr
Weißt Du, es gibt ja kein messbares schlimmer oder weniger schlimm, - wir kämpfen alle gegen eine schwere Krankheit an. Und das ist die besondere Situation, die uns alle verbindet.

@liebe Sanne, Orchidee, Christine,
Ihr habt recht: meine grosse Liebe (ich bin so ein Liebes-Archeopteryx und bin so unglaublich altmodisch mit meinem Mann schon seit 18 Jahren ein Paar) und meine über alles geliebten Kleinen werden mir Kraft geben.
Es ist schon ein wenig besser geworden.

Liebe Wellenwind,
welch ein sonderbar-wahrer-guttuender Wunsch: Tränen.
Ja, das ist wirklich wahr: in einem bestimmten Stadium sind Tränen eine Erlösung. Sie brechen die dumpfe Verzweiflung auf über all die Rückschläge und das Wissen, dass es immer wieder so sein wird, immer wieder Rückschläge bis zu einem bitteren Ende.
Tja, man merkt, wieviel Du selbst schon durchmachen musstest ...
Danke, meine Liebe

Liebe Kerdy,
ist alles bei Dir in Ordnung?? Oder liegst Du schon wieder total flach??
Dir, falls Du mitliest, nochmals ein ganz besonders extralieber Gruss nach nebenan.



:

So geht es mir. Aber wie immer durchforste ich alles nochmal, um etwas positives zu finden. Diesmal ist es, dass es zumindest meinem Darm besser geht.

Ich warte die Woche einfach ab und versuche zu gut zu funktionieren wie geht.
Dann weiss ich mehr.

Liebe Grüße an Euch !!!!
Birgit
  #7  
Alt 08.08.2012, 12:02
Sannchen Sannchen ist offline
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Standard AW: 6. Chemozyklus

Liebe Birgit, ich hoffe es geht dir wieder ein bißchen besser?
Ich hält dir für Morgen ganz fest die Daumen!
Ja, du hast Recht, es ist toll eine lieben Partner an seiner Seite zu haben, ich bin seit 30 Jahren verheiratet und sehr froh das mein Mann die letzten 44 Monate so zu mir gehalten hat. Aber auch die "kiddys" (hören sie nicht gerne, sind 28 und 26Jahre alt) waren stets da wenn ich sie brauchte. Das hilft ungemein
Was den Port angeht kann ich dich beruhigen. Mein erster wurde 2008 vor dem Chemodurchgang links gelegt. Er wurde dann beim 2. Chemodurchgang wieder benutzt. Am Anfang bei meinem 3. OP Marathon, ich habe über ihn die ganzen Infusionen und Schmerzmittel bekommen. Während des 9 wöchigen Aufenthaltes wurde der Port infiziert (die Portkammer) also wurde er explantiert. Ich bekam als Ersatz einen Zentralvenenkatheder am Hals gelegt, über den nun die Infusionen und Schmerzmittel gegeben wurden. Nach überstandener Infektion wurde ein neuer Port auf der anderen, der rechten Seite implantiert. Der mußte im Laufe der behandlungszeit, da sich wieder die Portkammer infiziert hatte leider nach ein paar Wochen wieder explantiert werden. Nach überstandener Infektion wurde mir in der Radiologie ein neuer Port wieder auf der linken Seite, nur etwas versetzt implantiert. Der liegt da immer noch und bisher ist Gott sei Dank auch alles gut gegangen, denn ich brauche ihn ja nicht nur für die Chemo sondern jede Nacht für die Paraenterale Ernährung oder die Ringer Infusionen. Dafür ist der Port unentbehrlich und ich pass jetzt immer auf wen ich da wie ran lasse. Unser Radiologe hat gesagt, es wäre kein Problem ihn wieder neu zu implantieren. Er hat die alte Naht wieder aufgemacht, nur ein bisschen anders die Tasche für den Port gelegt so sieht keiner von außen das es ein anderer Port jetzt ist. Wenn du den gelegt bekommst frag nach einem Port der Kontrastmittel tauglich ist. Die werden hier in NÜRNBERG jetzt oft eingesetzt. Dann brauch man für die CT untersuchung keine Armvene anstechen. Bei mir werden die Narkosen jetzt auch über den Port gemacht, da ich wegen Thrombosen nur noch den linken Arm zum Stechen habe und nach den vielen Narkosen und Blutbildkontrollen(beim Hausarzt) sind die Handvenen auch nicht mehr so berauschend. Nach der letzten Narkose über die Handvene konnte ich gut eine Woche nichts mit der Hand machen. Also hab keine Angst, wenn du ihn danach wieder los werden willst ist das kein Problem. Man kann ihn trotzdem wieder neu implantieren.
Ein dickes Kraftpaket für dich für Morgen liebe Grüße Sanne
  #8  
Alt 08.08.2012, 14:44
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: 6. Chemozyklus

Liebe Birgit,

erstmal auch ganz liebe Grüße nach nebenan.

Geht es Dir etwas besser? Sicherlich bist Du schon aufgeregt wegen des CTs.
Hoffentlich ist der Tumor nicht arg gewachsen!

Meine Nichte ist eher wie eine kleine Schwester für mich. Ich glaub, für eine Tante bin ich nicht streng genug. Wenn meine Mom sich schlafen legt und Bella (der Spitzname meiner Nichte) eigentlich auch Nachtruhe halten sollte, bin ich diejenige die sagt, ok 15 min. noch und dann auch erst nach 20 min. ins Zimmer geht um zu gucken ob das Kind auch wirklich die Äuglein zum Schlafen zu hat. Hat sie natürlich meistens nicht. Aber ich hab bei ihr wirklich auch alles miterleben können, das erste Krabbeln, der erste Brei, die ersten Schritte, die ersten Worte etc. etc. Eine Zeit die ich wahrlich nicht missen möchte und auch jetzt die Zeit ist toll, wenn man helfen kann bei den Hausaufgaben, wenn sie Hilfe braucht, weil ein Lehrer irgendwie doof war oder ein Mitschüler oder wenn sie positive Ereignisse berichtet. Bin immer happy, wenn sie mich mit einbezieht. Ähnlich oder genauso, wird es Dir sicher auch gehen und Du wirst ganz bestimmt bei Deinen Knirpsen alles genießen.

Heute scheint die Sonne mal wieder, wie herrlich!!! Ists nebenan vom Wetter her auch schön?

Ich denke an Dich!!!
  #9  
Alt 08.08.2012, 22:22
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AnnaSue AnnaSue ist offline
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Bin in Gedanken auch ganz feste bei Dir! Däumchen sind gedrückt! (..und ich werde ein Kerzchen anzünden. Für Dich, und für Eagle-Eye..bei meiner Mama hat das immer geholfen!)
__________________
Mama, ich hab' Dich lieb.
Für immer und immer...
08.10.1951 - 08.07.2012



Meine Mama: Diagnose EK 30.04.2012 - zu den Sternen gereist am 08.07.2012
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