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AW: Erstdiagnose mit Knochenmetastasen
Zitat:
das ist gern geschehen. Ich versuche immer meine Mitmenschen aufzumuntern, weil ich weiß wie schwer es ist mit dieser Diagnose zu leben. Aber ich finde, dass es umso schwerer wird, umso mehr man sich selbst fertig macht. Positiv nach vorne zu sehen und Hoffnung zu haben, macht es leichter und man genießt sein Leben mehr, auch wenn man Beeinträchtigungen hat. Ich meinte damit, dass ich körperlich versuche fit zu bleiben, gerade wegen der Metastasen in der Wirbelsäule. Ich mache jeden Tag Training, damit meine Muskulatur meine Knochen entlastet. Und das Training hilft auch dem Knochen sich zu regenerieren bzw. zu verbessern, wie mir schon von verschiedenen Seiten gesagt wurde. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich es meiner Disziplin zu verdanken habe, dass ich aufrecht gehen kann und kaum Schmerzen habe. Außerdem versuche ich natürlich auch meine Seele gesund zu halten, indem ich viele Dinge tue, die mir gut tun, mir Zeit für mich nehme und versuche mich nicht unterkriegen zu lassen. Ich weiß, dass das manchmal nicht leicht ist, aber ich arbeite stets daran, damit es besser wird. Liebe Grüße Vampirin |
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