|
#1
|
|||
|
|||
AW: T-ALL, Rezidiv und nun KMT
ich hatte ca. 1 jahr nach erstdiagnose ein aml frührezidiv
wurde dann auch transplantiert (allogen, fremdspender) bezüglich besser damit klar kommen es ist einfach scheiße aber man gewöhnt sich wieder dran und es insofern ein bißchen leichter als beim ersten mal, als man schon weiß was auf einen zukommt und vor gewissen dingen weniger angst hat mir persönlich waren die menschen am liebsten die einfach da waren, mir gesellschaft geleistet haben, mir was erzählt haben, mir organisatorische dinge abgenommen haben und positiv nach vorne geschaut haben von tag zu tag ohne das obligatorische das wird schon wieder dein freund ist jung und hat einen sofort verfügbaren 100%igen familienspender, das sind schon mal sehr gute und sehr wichtige voraussetzungen für die kmt |
#2
|
|||
|
|||
AW: T-ALL, Rezidiv und nun KMT
Das ist natürlich mies.
Ich würde Euch eines empfehlen: Redet mit den speziellen Psychologen vor Ort im Krankenhaus. Am Anfang ist man immer niedergeschlagen und steht erst mal vor einem Abgrund. Aber gerade diese Psychologen (Psychoonkologen) sind genau dafür da und wissen um die Ängste der Erkrankten und Ihrer Angehörigen. Wenn Dein Freund das nicht mag, kannst Du auch alleine mit denen reden (auch ohne sein Wissen). Ich hab das nicht so in Anspruch genommen, aber ich glaube es wäre besser gewesen. Ich wünsche Euch Alle Gute, und dass alles wieder gut wird! |
Lesezeichen |
Stichworte |
kmt, leukämie, rezidiv, t-all |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|