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#1
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AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie
Meine Prostatakarriere
Mit meinen hier geschilderten Erlebnissen möchte ich allen Mut machen, sich ja nicht zu früh operieren zu lassen und für solche schwerwiegenden Entscheidungen Zweitmeinungen einzuholen und das weitere Vorgehen in Ruhe zu überlegen. Prostatakrebs wächst in meinem Alter nur langsam, es ist also keine Eile geboten. Ich bin Jahrgang 1943, 176 cm, 83 kg, Vasektomie 1992, gesund, keine Medikamente. Chronologie:
Ich werde weiter berichten. Geändert von nomis (11.02.2021 um 10:53 Uhr) Grund: Nachtrag PSA Wert |
#2
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AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie
Hallo,
die ECT scheint sich mehr auf den Geldbeutel der Anbieter auszuwirken als auf den Prostatakrebs. Mehr in dieser Information der Nordrhein-Westfälischen Krebsgessellschaft: http://www.krebsgesellschaft.de/down...e_therapie.pdf Gruß Hansjörg Burger |
#3
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AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie
Hansjörg Burger schrieb:
Zitat:
Im übrigen sind bei der ECT zwei ganz unterschiedliche Verfahren zu unterscheiden:
Dabei belasse ich es jetzt, weil ich hier keine letztlich fruchtlose Diskussion lostreten möchte. Die hat es auch wahrscheinlich schon an anderer Stelle und zahlreich gegeben. |
#4
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AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie
Hallo Nomis, es sollte zunächst jeder selbst entscheiden, was ihm liegt.
ECT bieten an die Klinik "Im Leben" Greiz und Heilpraktiker Weber in Köln. Ich selbst bin ab 2009 6 mal in Köln gewesen und einmal in Greiz, mein PSA von 27 ist in dem Jahr nicht angestiegen. Ich kenne persönlich einen über 70-jährigen, bei dem ist in Greiz der PSA von sehr hohen über 70 auf unter 20 runtergegangen. Hab mich dann 2010 mit PSA 38 zu HIFU in der Uniklinik Halle entschieden, jetzt ist er von 0,08 auf 2 angestiegen. Mit einen PSA von 4 würde ich mich keine voreiligen Entschlüssen hingeben. Liebe Grüße kyxl |
#5
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AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie
Guten Abend kyxl,
M.W. machen die beiden Genannten die Stromeinleitung über Plattenelektroden, wie bei mir. Ich bin s.Z. von einem approbierten Arzt in Velbert bei Düsseldorf behandelt worden. Es gibt also noch weitere Anbieter dieser Therapieform. Mein PSA ist aktuell bei 0,5 ng/ml und alle weiteren Untersuchungsergebnisse sind unauffällig. Mein Urologe und ich vermuten, dass die Erhöhung überwiegend (wenn nicht sogar ausschließlich) durch die auch in den Gewebeproben nachgewiesene chronische Prostatitis verursacht worden war. Ich hoffe, dass ich die durch die Einnahme von Granaforte zurück drängen konnte. Alles Gute! nomis |
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