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#1
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AW: Cup-Syndrom
Hallo Kiki
bin zwar noch nicht so alt aber noch immer ab und an hier zu Besuch Bei mir ist auch alles beim Alten, aber mir gehts gut und ich habe kaum Beschwerden. Nur ein paar kleine Wehwehchen und natürlich regelmäßigen Nachsorgetermine. Freut mich das es dir auch gut geht! Grüße Mike |
#2
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AW: Cup-Syndrom
Hallo, an alle
wollte mich nach langer Zeit mal wieder bei euch melden. Seit meine ganze Fam. an Krebs gestorben ist, bin ich noch da...... obwohl ich als erste an CUP 2008 erkrankt bin. Mir geht es ganz gut, die Trauer kann man nicht abschütteln.. aber ich bin dankbar das sich mein Primärtumor scheinbar schlafen gelegt hat.Mein Lymphknoten am Hals ist immer noch vergrößert, hat sich aber nicht verändert.Die dunkle Jahreszeit macht mir sehr zu schaffen,lenke mich ab mit meinem Ehrenamt.(Beirat-f. Schwerbehinderte)Meine Tochter ist inzwischen Landtag-Abgeordnete und fast nur in Stuttgart, meine Enkelin hat ein Hotel im Salzburger Land übernommen und die werde ich im neuen Jahr besuchen. Wünsche allen hier im Forum ein schönes Weihnachtsfest und ein Gutes 2013. ghanz liebe Grüsse an alle Eure Renate |
#3
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AW: Cup-Syndrom
Hallo Ihr Lieben,
ich gehöre noch zu der ganz alten Garde. Bei mir wurde 2004 Metas in der Axel festgestellt. Man geht von einem Großzeller aus. Primärtumor wurde nie gefunden. Die Metas wurden operativ entfernt. Ich habe weitere Beahndlungen abgelehnt. Meine Blutwerte haben sich plötzlich arg verschlechtert, Gott sei dank noch zu der Zeit wo ich sehr engmaschich untersucht wurde, ich musste mir damlas schweineteuere Spritzen selbst geben. Ich bin durch die Hölle gegangen solche Knochenschmerzen hatte ich. Aber es hat geholfen die Blutwerte wurden viel besser. Hatte noch mal in der Nähe des Auges Veränderungen, diese wurden per Laser entfent. Der Befund lautete beginnender Klarzeller. Ich wünsche allen, die es brauchen ganz viel Kraft und Zuversicht. Ganz liebe Grüße Anna |
#4
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AW: Cup-Syndrom
Hallo zusammen,
doch hier ist noch ein der ganz "alten". Allerdings habe ich hier immer für meinen Mann geschrieben. Ihm geht es nach wie vor gut. Die üblichen Nebenwirkungen der damaligen Strahlentherapie sind nicht mehr weggegangen und er rennt eben ständig und überall mit seiner Wasserflasche rum, da er keinen eigenen Speichel mehr hat. Die Zähne sind jetzt auch alle in Ordnung, das war schon ein langer, schmerzhafter und kostenintensiver Kampf und ansonsten geht es ihm gut. Ein Primärtumor ist bei ihm nie gefunden worden (Erkrankungen 2003) und wenn man ihn findet, dann ist es ja kein CUP mehr. Denn die Grundlage dieser miesen Erkrankung ist es ja eben, dass keiner den Primärtumor findet, sondern eben "nur" die Metas. Ich wünsche euch allen ein gutes und vor allem gesundes Neues Jahr! *Winkt mal heftig zu Anna rüber* @Vany, es tut mir leid, dass Dein Vater gestorben ist, aber ich glaube, bei ihm war die Krankheit wirklich sehr weit fortgeschritten. Leider ist es auch so, dass die Prognose bei Metas im Bauchraum schlechter ist, als bei den Halsmetas. Es ist schwer, wenn man einen Menschen, den man sehr liebt gehen lassen muß. Ich finde es toll, dass Du ihm gesagt hast, dass Du auf Deine Oma und die Familie aufpaßt und das er gehen kann! Da gehört Stärke und Mut zu. Es tut mir auch leid, dass Du hier so wenig Rückmeldung in dieser schweren Zeit hattest. Es ist nur so, dass wir, die alten, die damals dieses Forum belebten, uns nicht mehr täglich mit der Krankheit und den ganzen Nebenwirkungen auseinandersetzen (wollen), denn irgendwann kehrt auch bei dieser Erkrankung soetwas wie Normalität ein. Jedes mal wenn ich in das Forum hier gehe, werde ich an die Krankheit und die wirklich schlimme Zeit der Therapien erinnert und das sind nun mal keine schönen Erinnerungen. Aber als wir in diesem Forum aktiv waren, waren wir ja auch "neu" und die damals "alten" haben nach und nach auch das Forum verlassen, bzw. waren nur noch selten da. Ich hoffe, dass Du einen Weg für Dich findest und auch wieder Mut, Kraft und Zuversicht schöpfen kannst. Fühle Dich einmal feste gedrückt! Barbara
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Ist es eine Angst, die ihr vertreiben möchtet, so liegt der Sitz dieser Angst in euerem Herzen und nicht in der Hand des Gefürchteten! (Khalil Gibran) Geändert von BarbaraKR (14.01.2013 um 19:04 Uhr) |
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