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  #1  
Alt 16.01.2013, 23:50
aquila aquila ist offline
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Beiträge: 128
Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

Vielen Dank für eure Statements!
Was ich überall mehr oder weniger deutlich raushöre, auf die Frage, wie ihr weiterfunktioniert, ist das "ich weiß es nicht"...
Somit liegt es wohl nicht an meiner Emotionalität und damit einhergehenden emotionalen Schwäche (bin eine klassische Schwarzseherin und Heulsuse, denke ich).

Besonders geschockt hat mich z.B. auch Carmens Situation
Davon sind wir ja - zum Glück - noch meilenweit entfernt, aber es ist mir klar, dass es da wohl irgendwann hinkommen wird und ich kann wohl nur hoffen, dass ich mich bis dahin mit der Situation soweit abgefunden und arrangiert habe, dass ich genauso stark bin, wie ihr anderen auch ...

@Carmen
Dass ich mich womöglich irgendwann krankschreiben lassen muss, ist eine meiner - eher pragmatischeren - Ängste... ich darf meinen Job nicht verlieren, dann bin ich existenziell weitgehend erledigt, in meinem Alter.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es so wie es bei euch aussieht, das nicht mehr "neben dem Job" laufen kann. Weder körperlich, geschweige denn psychisch...
Von dem Medikament Tavor hab ich in diesem Forum schon gelesen... Ich habe aber große Sorge, dass das wirklich schnell in Abhängigkeit führt...
Citralopam kenne ich nicht, werde ich googeln.
Ich denke, um einen Besuch bei einem Arzt werde ich auf kurz oder lang wohl nicht drumrumkommen.
Ich habe immerhin das Glück, dass ich eine sehr sehr gute Freundin habe... Die ist immer für mich da. Das ist ein sehr gutes Gefühl, auch wenn ich mich derzeit eher noch in der "Verkriech-Phase" befinde.

@Alex
Das Neurodoron werde ich auch auf jeden Fall googeln, danke für den Hinweis!! Frei verkäuflich ist aber ja gewöhnlich eher "seichtes Zeug"... Ob das was bringt...? Hilft es bei Dir wirklich? Wie ist es bei Dir denn ohne? Also wie ist der Vergleich, meine ich?

@San77
Also auch Du nimmst Psychologen-Hilfe in Anspruch...?
Wie gesagt, ich habe da schon drüber nachgedacht, dachte aber, das ist völlig überzogen. Aber machen hier ja offenbar auch welche, ist somit also wohl "normaler" in solchen situationen, als ich angenommen habe.
Pragmatische Frage: Zahlt das eigentlich die Kasse??

@GeMa
Ganz genau das mit den totalen "Wechselbädern" der Befindlichkeiten merke ich auch gerade!!! Gerade im Moment wieder!! Einen Tag ist man so verzweifelt, dass man aus dem Heulen nicht herauskommt, andere Tage ist man völlig irrational optimistisch und eben in so einer "durchbeiß"- Stimmung...
Ist wohl möglicherweise Selbstschutz des Körpers/der Seele, wenn es über die Kapazitäten geht, könnte ich mir vorstellen...

Also auch das ist offenbar situationsbedingt "normal" (was für ein unpassendes Wort, aber ihr versteht sicher, wie ich es in diesem Fall meine).

@Wildcat2505
Genau vor diesem irgendwann anfangenden "Abstieg" habe ich schon jetzt furchtbare Angst Solange es Therapieerfolge gibt, solange es Hoffnung gibt, gibt das auch Kraft, glaube ich. Aber wenn man merkt, dass der unweigerliche Ausgang der Geschichte jetzt wirklich näherrückt, dann muss das doch einfach schier unerträglich sein
Wie gesagt, ich hoffe, die Gewöhnung, von der auch Du schreibst, wird bis dahin schon ein bißchen "Vorarbeit" geleistet haben...

Einfach absurd, auf was für Dinge man in dieser Lage so "hofft" ... (Gewöhnung... Oh Mann...)

@melody91
Das mit dem gegenseitig Kraft geben ist bei uns auch so! Auch wenn es mir genauso vorkommt wie Dir, dass ich nicht genug Kraft gebe und ihm noch zusätzlich Last aufbürde und er sagt auch wie Dein Mann, dass ich ihm so viel helfe und Zuversicht gebe usw....
ich hoffe, das ist wirklich so, bei meinem Schatz...
Und erstaunlicherweise tut es mir derzeit auch - noch - eher gut, wenn ich bei ihm bin (er ist im Moment noch im KH). Vielleicht auch weil man sich dann mehr zwingt, sich zusammenzureißen, möglicherweise... Sich zwingt, "stark" zu sein, soweit es geht... Das ist irgendwie Motivation, wie mir scheint.

Zusammenfassend entnehme ich euren Antworten, dass weder mein Gedanke an psychologische Hilfe, noch an medikamentöse Hilfe abwegig oder überzogen ist und es bestärkt mich darin, dass ich das wohl auf längere Sicht in Anspruch nehmen werde/muss.

Ich wünsche euch starken Frauen weiterhin viel viel Kraft und denen, die Kinder haben auch weiterhin, dass ihre kleinen Sonnenscheine ihnen Kraft und Halt geben.
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  #2  
Alt 17.01.2013, 20:36
Benutzerbild von San77
San77 San77 ist offline
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Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

Hallo Aquila
also ich war beim hausarzt und dort hab ich eine überweisung zum psychologen bekommen ich geh davon aus das das die kasse bezahlt in dieser situation.
Von zusätzlichen medis nehmen halt ich nicht viel hab zuviel angst von der abhänigigkeit.
Also ich hab überhaupt kein problem in dieser lage psychologische hilfe in anspruch zu nehmen denn sich mit krankheit und tot auseinandersetzten zu müssen ist alles andere als einfach .
alles gute weiterhin
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  #3  
Alt 18.01.2013, 10:55
rostlaube43 rostlaube43 ist offline
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Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

Hallo Aquila,

leider kann ich dir deine Frage auch nicht wirklich beantworten. Mein Lebensgefährte hat 3 Tage vor Weihnachten die Diagnose Speiseröhrenkrebs bekommen. Vor 2 Wochen ist mir das ganze dann so auf den Magen geschlagen, dass ich erst mal krank geschrieben war. Aber jetzt arbeite ich wieder. In psychiatrischer Behandlung bin ich sowieso, da ich eine bipolare Störung habe. Allerdings habe ich den nächsten Termin erst anfang Februar. Aber ich habe eine super Hausärztin, zu der ich immer gehen kann.

Meine größte Sorge ist, wie ich Arbeit und die ganzen Termine, die anstehen unter einen Hut bekommen soll. Mein LG war jetzt ein paar Tage im KH zur Voruntersuchung. Heute muss er zum Arzt und bekommt die Ergebnisse und das weitere Vorgehen erläutert. Ich wäre sehr gern zu seiner Unterstützung dabei, aber ich bin auf der Arbeit. Dabei mache ich mir echt sorgen,weil er heute morgen so bedrückt war und fragte, was der ganze Aufwand denn überhaupt noch solle.

Ach so, citalopram ist ein Antidepressivum. Es macht nicht abhängig, sollte aber ein- und ausgeschlichen werden. Tavor hingegen ist ein Angstlöser, der sehr schnell abhängig macht. Wenn nicht absolut notwendig (wegen Suizidgefahr) würde ich dringend von diesem Medikament abraten. Leider verschreiben manche Ärzte das immer noch recht leichtsinnig. Es ist übrigens keine Schande sich in psychologische Behandlung zu begeben und hat mit verrückt sein nix zu tun. Der Gehirnstoffwechsel funktioniert halt nur manchmal unter bestimmten Belastungen nicht so wie er soll und dann sollte man zu einem entsprechenden Arzt gehen. Macht man bei einem Beinbruch ja auch oder?

So das war jetzt lang

Ich wünsche euch allen viel Kraft und freue mich zu lesen, wenn jemand die Lösung für unser Dilemma findet

Alles Liebe

Anna
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  #4  
Alt 19.01.2013, 21:40
Helfende Helfende ist offline
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Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

Liebe aquila,wie geht es dir?ich habe öfter an dich gedacht und du hast recht keiner weiss wie man funktioniert aber es geht glaube mir. Stark sind nur die gesunden nämlich wir hier als Angehörige.Das macht doch auch stolz das wir stark sind und wahre Mutivationstrainer oder? finde wir sind alle toll hier und es tut uns gut uns hier alles mal runterzuschreiben.Ich habe vor 24 Jahren meinen Pappa verloren da war ich neunzehn.Er starb nach Herz Op, im Sommer 2011 ging meine Mama für immer nach 5Jähriger Pflege zuhause sie war ein schwerer Pflegefall nach Schlaganfall.Und das schlimmste war,das ich noch eine Schwester durch Suizid verloren habe.Trotzdem liebe ich das Leben und meine Kinder. Glaube mir ,jeder neue Tag wird wieder gut und Neurodorodon hilft wirklich nehme es seid 6Wochen.Ich drück dich mal
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  #5  
Alt 27.01.2013, 22:28
aquila aquila ist offline
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Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

@San77
Ja, die Angst vor Abhängigkeit ist bei mir auch sehr groß Das fehlte ja gerade noch...
Zum Hausarzt und Überweisung holen ist jetzt auch mein Plan. Die Hausärztin kann mir ja sicher auch die Frage nach der Kostenübernahme beantworten.
Aber wenn sie bestätigt, dass es die Erwerbsfähigkeit beeinflusst, dann hoffe ich, dass das läuft...
Derzeit fehlt mir nur einfach schlicht die Zeit, zum Doc zu gehen! Ein Teufelskreis... Meinem Schatz ging es die letzten Tage sehr schlecht, aber jetzt besser. Bin so viel es geht - neben der Arbeit - bei ihm im KH und wir hoffen, dass wo es ihm jetzt wieder besser geht, nach den beiden schweren OPs, er am WE nach Hause kann...
Ich werde wohl schauen, dass ich kommende Woche zum Doc gehe, wo er noch im KH ist, da ist ja eher Zeit, als wenn er zuhause ist und sicher ja noch bißchen Hilfe braucht...
Und meine Hemmungen bezügl. Psychiater habe ich inzw. auch zurückgeschoben, da ich weiß, dass ich das alleine nicht durchstehen werde, ohne dass es womöglich im Chaos endet

@rostlaube43
Ja, das mit der Zeit ist auch mein großes Problem, derzeit!! Da gehts mir wie Dir: Man versucht sich quasi zu "teilen" und allem gerecht zu werden (Arbeit, Nebenjob, meiner anderen Verpflichtung, die mich sehr fordert und leider auch sehr wichtig ist und eben so viel es irgendwie geht für meinen Schatz da zu sein!).
Und da ist derzeit selbst die Zeit für einen Arztbesuch nicht "über".
Aber muss jetzt echt zügig passieren... Mir graut es schon davor, wenn die Histo endlich da ist, wohl irgendwann Mitte nächster Woche... Wenn das Ergebnis ein schlechtes ist, dann mal Mahlzeit, dann ist Hilfe echt schleunigst nötig
Was abhängig machendes werde ich auf keinen Fall nehmen, wenn der Doc mir was verschreibt, dann werde ich sicher danach fragen und ggfls. auch selbst nachlesen!
Anti-Depressiva ist da möglicherweise geeigneter... Aber ich weiß nicht, in wie fern das auch die Nerven stärkt, so dass da nicht dauernd diese Heulattacken kommen und dieses "innere Zittern", was das Versagen der Beherrschung und so ankündigt, wie ich inzw. gemerkt habe...
Sind Anti-Depressiva nicht hauptsächlich stimmungsaufhellend, oder sind die auch anspannungslösend, wie z.b. ja das Lorazepam...?
Kenne mich da leider - oder zum Glück - noch gar nicht mit aus

@Helfende
Danke für Deine lieben Worte!!!!
Es geht mir im Moment so la-la... Ist wie Achterbahn, oder als wäre man manisch depressiv (da soll es ja auch so radikale Stimmungsschwankungen geben). Mal bin ich völlig am Boden und heule bis zum fast Spucken-Müssen, dann verrenne ich mich wieder in irgendwelche naive Hoffnung und werde fast euphorisch
Vermutlich normal, aber extrem anstrengend...
Und diese Warterei....

Es ist irgendwie beruhigend, dass ich hier lese, dass sich offenbar viele von euch Hilfe (professioneller Art) suchen und nehmen. Ich dachte schon, dass ich ein so labiler und schwacher Mensch bin... Dass andere Betroffene das ja auch "so packen"... Aber ganz offenbar packen die anderen es auch nicht "mal eben so" und eben auch oft mit Hilfe. Ist somit also doch nicht so übermäßige Schande und auch kein Unfähigkeitszeugnis, denke ich...
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  #6  
Alt 28.01.2013, 00:53
JE2309 JE2309 ist offline
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Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

Ein Tipp, wenn es um Psychopharmaka geht: Frag nach Opipramol. Das gibts schon so lange, dass es quasi out ist, aber meiner Lebensgefährtin hat es als einziges geholfen (auf Citalopram und Paroxetin bekam sie sogar Suizid-Impulse, dabei war sie überhaupt nie so, und das half gar nicht dabei, ihre Ma mit der Krebserkrankung zu begleiten!). Das Opipramol war gut, sie war ruhiger, schlief wieder, und fühlte sich trotzdem "voll da". Mir wurde mal Tavor verschrieben, nichts dazu gesagt, irgendwie wollte ich es nicht nehmen und habs auch gelassen. Neulich beim (neuen) Psychiater sagte der, das mache abhängig. Na gut, dass ich instinktiv was dagegen hatte.
Alles Gute!
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  #7  
Alt 28.01.2013, 09:32
aquila aquila ist offline
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Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

Habe das mal eben bei wiki nachgelesen und das klingt ja recht gut. Nicht abhängigmachend und sowohl beruhigend, wie auch angstlösend und "entspannend" und so... Also das klingt nach gena dem, was ich brauche...

Ich werde wirklich umgehend zum Doc gehen, solange es mir - derzeit - wieder einigermaßen ok geht (und die Ergebnisse noch nicht da sind )
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  #8  
Alt 22.03.2013, 21:37
Benutzerbild von Morgana
Morgana Morgana ist offline
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Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

Liebe aquila,

da möchte ich mich auch einfach mal melden...
Das ganze Hoffen und Bangen, die Angst, die ein stetiger Begleiter geworden ist...das "schlechte Gewissen - weil...ER ist verdammt bedroht...und ich doch eigentlich diejenige, die stark sein muß (?).
Nimm Dir Unterstützung, jaa...solange er im Khs ist, da findet sich irgendwo Zeit, selbst mal zum Arzt zu gehen; keine Schande, auch ein Medikament zu nehmen - ganz klar "mörderische Belastungssituation".
Ich hatte mal eine Zeit nach "Diagnosestellung"...da habe ich ihn nachts "weggeschubst", weil ich seine Nähe nicht ertragen konnte.
Ich habe...während der heftigen Chemo...nachts alleine in der Küche gesessen, weil ich seine Qualen nicht aushalten konnte.
Ich...hatte dann mal gelernt, dass der "Chemo-Kalender" halt zum Leben gehört...und, dass es fast planbar gute oder ziemlich miese Zeiten geben kann.
Rückzug...habe ich auch erleben müssen...immer auch diese Botschaft "Ich will Dich doch nicht allein lassen...doch...das geht irgendwie nicht mehr".

Es ist eine verdammt schwere Belastung! Ich empfehle auch nach Gespräch mit Arzt ein Medikament zu nehmen - es gibt ja inzwischen gute Möglichkeiten, das "Richtige" zu finden...was genau hilft. Ich hatte nach Absetzen keinerlei "Entzugserscheinungen"...abgesetzt habe ich es schon vor seinem Tod...der dann unerbittlich eingetreten ist.

Kurzfassung:

LG
Morgana
__________________
Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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  #9  
Alt 22.03.2013, 23:06
Doris 56 Doris 56 ist offline
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Beiträge: 29
Standard AW: Wie "funktioniert" ihr weiter??

Hallo Aquila,

es ist tröstlich zu hören, dass deine Freundin meint die Phase der Ablehnung sei normal. Leider glaube ich nicht, dass sich das noch ändern wird. Manchmal glaube ich, er denkt die Chemo hilft und er kann operiert werden, im nächsten Moment wieder totale Resignation.

Wenn der nächste Chemozyklus so verläuft wie der letzte, ist die Chemo schneller tödlich als der Tumor.

Jedesmal hofft man der Behandlungsplan kann eingehalten werden, doch immer kommt etwas dazwischen und alles verzögert sich und wir wissen überhaupt nicht mehr woran wir sind.

Auch wenn eure Beziehung vor der Erkrankung recht frisch war,ist es bestimmt genauso traurig wie bei einer langen Beziehung. Ich trauere um das was ich hatte und du um das was hätte kommen sollen. Beides empfindet man als ungerecht und schlimm.

Für die kleine Tochter deines LG kann man nur hoffen, dass die Mutter einfühlsam ist und dem Kind ein schönes Vaterbild vermittelt.

LG Doris
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