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#1
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AW: Verdacht nach Mammographie
Hallo Monika,
wenn Du Schwierigkeiten mit dem Arm hast, dann besprich das mit Deiner Gyn. Nach Ende der Bestrahlungen bei mir hat meine Gyn festgestellt, dass mein linker Arm auch dicker war und obwohl er doch einigermaßen beweglich war, hat sie mir sofort Lympfdrainagen verschrieben und die tun soooo gut. Alles Gute für Dich. LG Doris |
#2
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AW: Verdacht nach Mammographie
Hallo,
Danke Doris, mach ich auf jeden Fall. Ist ja nicht jeden Tag so, irgendwie tagesformabhängig. Gerade habe ich in der Klinik angerufen. Nächsten Montag habe ich den Termin zum Gesrpäch vor der Strahlentherapie. Wie läuft das ab? Sollte ich auf irgendwas achten? Bestimmte Fragen klären? Danke für eure Unterstüzung! Gruß Monika |
#3
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AW: Verdacht nach Mammographie
Das Gespräch vor der Strahlentherapie war bei mir echt NUR ein Gespräch, ohne jede andere Untersuchung etc.
Ich konnte da allerdings schon meine "Wunschzeit" der Bestrahlung anmerken, ob´s was bringt, weiss ich nicht. Ich wollte immer gerne spät Vormittags dran kommen, wegen 1,2 stündiger einfacher Anfahrt. Ausserdem hab ich gebeten, dass man mir das Gerät beschreibt, (hatten sie sogar Fotos davon) und den genauen Ablauf einer Bestrahlung (wie lang etc) Da das mit dem "waschen dürfen" offensichtlich recht unterschiedlich gehandhabt wird, würde ich das auf jeden fall fragen. Bei mir wurden die Markierungen mit so dünnen Pflastern überklebt, damit kann man dann täglich (kurz) duschen - für mich sehr wichtig! Und viell. die Frage stellen, ob man während der Bestrahlungswochen Krankengymnastik und Lymphdrainagen weiter machen darf (ich durfte nicht) Ausserdem hab ich noch prima Tips zur wahl der Gaderobe bekommen und den Hinweis, zur Halbzeit der Bestrahlerei die AHB zu beantragen Das wars - glaub ich?! Viel Glück und weiterhin alles Gute! |
#4
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AW: Verdacht nach Mammographie
Hallo Monika,
beim ersten Gespräch in der Strahlenklinik wird der Arzt Deine Brust anschauen, da er dann feststellen kann, wann mit der Bestrahlung angefangen werden kann. Eventuell sind in der Brust ja noch Blutergüsse und die sollten besser erstmal abgeheilt werden. Bei mir wurde drei Wochen gewartet, dann kam der erste Termin nur für CT, dann werden auch schon die Striche eingezeichnet. Dauert etwa 1/2 Stunde. Danach kannst Du abklären, zu welcher Uhrzeit Du immer kommen kannst oder willst. Die Bestrahlungen gehen ja immer von montags bis freitags. Falls Du mit dem Taxi zur Klinik gefahren wirst, dann lass Dir bitte sofort einen Schein ausstellen, da die Kosten dann direkt von der Krankenkasse übernommen werden. Mit Aus- und Anziehen und Zurechtliegen (manchmal wird man noch etwas hin- und hergeschoben) hat es bei mir nur knapp 8 - 10 Minuten gedauert. Die Bestrahlung selbst ist nur zweimal ca. 10 Sekunden und man spürt überhaupt nichts. Frag bitte, ob Du nur Puder benutzen darfst oder auch eine Lotion. Hier bei mir in der Klinik durfte ich in der ersten Zeit nur Penaten -Babypuder nehmen. Erst ziemlich zum Schluss, als die Haut doch schon sehr dunkel und vor allem sehr trocken war, durfte ich, vorsichtig (damit die Striche nicht verwischt werden) eine Lotion benutzen. Ich habe mich dabei für sebamed Uria aktiv entschieden, die auch bei Neurodermitis benutzt wird. Ach ja, beim Erstgespräch sagt Dir der Arzt auch, wieviel Bestrahlungen bei Dir notwendig sind. Du schaffst das schon. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen. LG Doris |
#5
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AW: Verdacht nach Mammographie
Hallo zusammen,
so, heute war das Gespräch. Ich habe eure Tips mitgenommen. Duschen soll ich am besten gar nicht und wenn doch vorher sagen damit die Markierungen extra nochmal nachgezogen werden. Lotion soll ich erstmal keine benutzen, nur Puder. Erst zum Ende hin, falls die Haut sehr trocken wird darf ich auch ne lotion. Aber trocknet Puder die haut nicht aus? Kam mir erst hinterher die Frage. Am 4.3. habe ich jetzt einen Termin für CT, dann wird gemalt und am 6.3. starten die Bestrahlungen. 23 Stück an der Zahl. Durch die Bestrahlung während der OP habe ich mir ca. 10 externe gespart. Immerhin! Nach dem was er mir alles an möglichen Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen vorgelesen hat war mir ganz elend. Aber dann hab ich beschlossen daß bekomm ich alles nicht, Basta und aus! Diese woche muss ich noch bei der FÄ vorbei, mir das Rezept für Tamoxifen holen. Damit soll ich dann auch starten. Ich hoffe das wird nicht zuviel, aber angeblich wäre das gar kein Prob. Noch ne Frage zur AHB, kann ich die jetzt schon beantragen oder erst wenn die Bestrahlungen laufen. Wann ich damit durch bin weiß ich ja nun. Danke! Monika |
#6
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AW: Verdacht nach Mammographie
Zitat:
Mein Satz dazu war immer: so ne Nebenwirkung hat auch ihren Stolz, die WILL gar nicht zu mir.... Mir wurde geraten, zur Halbzeit der bestrahlungen die ahb zu beantragen, meist ist der antrittstermin ja recht zeitnah danach. Denk an dein wahlrecht und such dir was nettes aus! Geändert von gitti2002 (18.02.2013 um 21:44 Uhr) Grund: Zitat gekürzt |
#7
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AW: Verdacht nach Mammographie
Der Spruch ist gut, muss ich mir merken!
Ich habe für mich beschlossen daß ich keine AHB der Rentenversicherung möchte. Das ist nicht das richtige für mich und mein Kind. Ich werde eine AHB bei der von-Fricks-Stiftung an der Ostsee beantragen. Die haben aber nur bestimmte vorgegebene Anreisetermine, das schränkt mich etwas ein, da ich so nur 3 Termine wahrnehmen könnte. ich wünsche mir sehr das einer davon klappt. Eine andre AHB mit div. andren Krebserkrankungen und Stadien möchte ich weder mir noch meinem Kind antun. Ich glaube da käme ich "kränker" zurück als ich los bin. und sie verwirrter als je zuvor! Gruß |
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