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  #1  
Alt 07.03.2013, 17:13
Judith33 Judith33 ist offline
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Lächeln AW: muß ich nach radikaler mastektomie 6monate auf BET warten?

Hallo!
Bei einer subkutanen Mastektomie, die ich nach Bet und dreimal Nachresektion,( s. mein Profil,) dann doch hatte, wurde ein Expander als Platzhalter eingelegt. Der wurde während meiner Chemotermine aufgefüllt und kontrolliert.
Ich wäre froh gewesen, wenn man mir gleich die Mastektomie angeboten hätte. Auf meine Fragen, hieß es immer: Wir schaffen das. So war ich sechs Wochen im Krankenhaus.

Welchen Wiederaufbau möchtest Du eigentlich? Silikon, Diep...?
Ich hatte keine Bestrahlung. Die Chemo war erst nach den Ops. Mein Plast. Chirurg
hat gesagt, sechs Monate nach Chemo erst Aufbau-Op möglich!!!
Ich habe während der Chemo fünf verschiedene Plastiker aufgesucht wegen der Varianten. Das hat meine Uniklinik auch gut gefunden, denn sie hatten trotz Zertifizierung als Brustzentrum nicht alle Möglichkeiten in dieser Hinsicht.

Auch andere Forumsmitglieder hatten bei Neoadjuvanter Behandlung bei Triple Negativ wohl den Weg noch zu andern plastischen Chirurgen gefunden. Meines Wissens wurde dann auf den Expander noch bestrahl. Vielleicht meldet sich noch jemand von dieser Sektion?

Der Ehrgeiz meiner onkologischen Operateure war bei meinem bifokalen carcinom die BET, allerdings zeigten sich eben nach den Ops kein RO, dann Mikrocalc... Wenn Multizentrität vorgelegen hätte, hätten wir es nicht erst versucht...hieß es danach.

Unter dieser meiner jetzigen Weisheit hat Deine Ärztin sicherlich richtig argumentiert. Man ist halt bloß während Chemo und überhaupt dünnhäutig und ich habe da durchaus auch gepatzt. Allerdings ist man nicht am längeren Hebel als Patient. Mein alter pensionierter Frauenarzt hat mir das sehr wohl am Telefon bedeutet.

Die Op muß doch auch in einem entsprechenden Zeitfenster stattfinden und wenn in einer Klinik die orientierenden Untersuchungsergebnisse für die onkologische Op vorliegen, wird es für einen knapp - trotz Zweitmeinungsrecht.

Inwieweit bei der Reihenfolge Chemo, Op, Bestrahlung noch Änderungen nach dem postoperativen histologischen Befund wahrscheinlich sind, weiß ich leider nicht.
Ich habe als Hormonpositive die Reihenfolge Op-Chemo-durchgemacht. Eigentlich war noch Bestrahlung geplant, aber die konnte wegen Mastektomie entfallen.

Es stürmt sehr viel auf einen ein. Ich konnte in den sechs Wochen KH nix recherchieren und man bekam nur bunte Blättchen im Aufenthaltsraum zu lesen anstatt die neuesten Richtlinien. Darüber habe ich mich auch geärgert und es sehr deutlich gesagt.Die Ärzte haben aber eben auch sehr wenig Zeit und man muß froh sein, wenn alles ordentlich erklärt wird. Das Ausmaß sieht nun wieder auch jeder Patient anders.
Schließlich ist man nicht vom Fach und die andere Seite kann nicht einschätzen inwieweit man alles wissen will und auch verarbeiten kann.

Ich bin Techniker und ich wollte nie Medizin studieren...und nun muß man sich eindenken, Begriffe übersetzen, obwohl man kein Latein belegt hatte, keine Knochen und Organe lernen wollte. Es ist schon alles nicht so doll, aber Kopf hoch!

Momentan verstehe ich nicht ganz, warum Du überhaupt von gleichzeitigem Aufbau ausgegangen bist, wenn eigentlich BET geplant war. Natürlich müssen die Ärzte auf alle Konsequenzen der verschiedenen Ops hinweisen, aber da macht sicherlich der Ton die Musik für den in dieser Situation überempfindlichen Patienten .

Männer sind allerdings noch sensibler.Mein Ehegesponst hat auch schon mal die Augen verdreht, als mein Plastiker vor meiner Diep-Op beim Gespräch eine Woche vorher blutverschmiert in der Op-Schleuse empfing. Ich habe deshalb damals auch nicht 100% mitgekriegt, weil ich Bammel hatte, daß er mich blamiert.

Er hat mich ganz lieb durch die Bundesrepublik zu den Konsultationen gefahren, aber ich habe ihn nicht unbedingt zu allen Gesprächen mit reingenommen.
Aber da ist jeder anders.
Bei vielen kennen sich die Männer besser aus und suchen im Internet. Bei mir war das nicht so und ich habe ihm dann immer das Nötigste ausgedruckt und ihn eben dann auch gezwungen, sich mit der Tumorformel auseinanderzusetzen.. und den verschiedenen Aufbautechniken.

Auf alle Fälle, scheinst Du dringend schnell eine Zweitmeinung zu benötigen, aber der andere Arzt braucht auch alle Unterlagen dazu. Vielleicht kann aber auch ein zweiter Arzt derselben Klinik alles nocheinmal in Ruhe unter vier Augen mit Dir überdenken.
Eventuell kann jemand anders hier im Forum Dir noch etwas zum "Platzhalter" schreiben, der bestrahlt wurde. Und Du kannst dann ganz gezielt nachfragen.

In dem Fall wachst Du auch mit einem "Huckel" wieder auf.Das ist ein positiver Aspekt der Sache. Allerdings will ich nicht verschweigen, ich mußte die sechs Monate ständig, auch nachts den entsprechenden BH tragen, hatte natürlich dann zwei zum wechseln:-).

Alles Gute! Judith
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  #2  
Alt 07.03.2013, 18:26
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: muß ich nach radikaler mastektomie 6monate auf BET warten?

Zitat:
Zitat von Judith33 Beitrag anzeigen
Meines Wissens wurde dann auf den Expander noch bestrahl. Vielleicht meldet sich noch jemand von dieser Sektion?
...meld...

Ich wurde auf den Expander bestrahlt.
Allerdings wurde er nur 1 mal aufgefüllt und zwar bei der OP, direkt 150 ml-- danach nicht mehr und es wurde tatsächlich drauf bestrahlt.

auch ich bin eitel und wollte nicht "ohne" aufwachen

ca. ein halbes Jahr später wurde er entfernt und eine neue Brust aus Bauchspeck aufgebaut.
Und...ich bin sehr zufrieden damit

Liebe Grüße, Jule
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Albert Schweitzer
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  #3  
Alt 07.03.2013, 19:06
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: muß ich nach radikaler mastektomie 6monate auf BET warten?

. . . wie schon weiter vorne beschrieben, ich bin auch aus dieser Sektion und wurde auf den Expander bestrahlt.
Aufgefüllt wurde bei mir allerdings nicht, da von Anfang an schon die richtige Füllmenge drin war.
Man merkt bei mir übrigens keinen Unterschied zu der nicht-bestrahlten Seite, die auch mit Silikon ersetzt wurde.
Zitat:
Zitat von Dyara
Auch hier würde ich meine innere Einstellung einmal überdenken. Die Frage stellt sich doch eher, kann ich auch mit den Nebenwirkungen leben.
Das ist das eine, das andere wäre, welches Sicherheitsbedürfnis man hat.
Und ich finde das sollte man ganz klar nicht unterschätzen: Sicherheit geht - zumindest bei mir - vor.
Lieben Gruss
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„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #4  
Alt 07.03.2013, 19:14
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: muß ich nach radikaler mastektomie 6monate auf BET warten?

Zitat:
Zitat von Judith33 Beitrag anzeigen
Hallo!
Bei einer subkutanen Mastektomie, die ich nach Bet und dreimal Nachresektion,( s. mein Profil,) dann doch hatte, wurde ein Expander als Platzhalter eingelegt. Der wurde während meiner Chemotermine aufgefüllt und kontrolliert.
Ich wäre froh gewesen, wenn man mir gleich die Mastektomie angeboten hätte. Auf meine Fragen, hieß es immer: Wir schaffen das. So war ich sechs Wochen im Krankenhaus.
Ähnliches kann ich auch berichten. Auch mein Tumor war multizentrisch, und ich wollte keine Ablatio. Mein Arzt hat es versucht - drei mal. Drei Narkosen, dreimal Krankenhaus. Nicht so prickelnd. Nach der dritten OP konnte keine BET mehr mit halbwegs ansprechenden Ergebnis gemacht werden. Im nachhinein hab ich mir gedacht, ich hätte auf den Arzt und seine Erfahrung hören sollen.

Ich wollte sowieso keinen Aufbau. Aber wenn ich denke, wie meine Haut aussah, auch noch länger nach der Bestrahlung, verstehe ich, dass man abwartet. Die Haut war am Anfang ganz dünn, und ich glaube, noch eine OP, noch dazu so aufwändig (BET und Ablatio waren echt easy, wenn man von den Narkosen absieht), hätte ich erstmal nicht verkraftet.

Du findest sicher immer einen Arzt, der das macht, was du dir jetzt vorstellst. Das muss nicht das beste sein. Gehe unvoreingenommen an die Sache und lasse dich ausführlich beraten. Erst danach entscheide dich.
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  #5  
Alt 07.03.2013, 22:01
bibbiblumenkind bibbiblumenkind ist offline
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Standard AW: muß ich nach radikaler mastektomie 6monate auf BET warten?

Hallo!
Hier kann ich (leider) auch etwas zu schreiben:
Auch ich hatte ein multizentrisches Karzinom. Überall waren unzählige kleine Herde im MRT zu sehen. Es stand schon bei der Diagnose fest, dass eine Mastektomie stattfinden soll. Ein multrizentrisches Geschehen ist oft eine Kontraindikation für BET!!!

Während der Chemo konnte ich mich also -so gut so etwas möglich ist- mit dem Gedanken an Expander und Co. anfreunden. Unter der Chemo haben sich die kleinen Herde völlig aufgelöst ( im MRT nicht mehr darstellbar ) und der Haupttumor ist von 6cm auf 1,5cm geschrumpft.
Ich hatte trotzdem soviel mehr erwartet.

Die Radiologin empfahl daraufhin eine Skinsparing Mastektomie mit Expandereinlage.
Auch der plastische Chirurg meinte, das sei die Therapie der Wahl. Aber auch er wollte erst frühestens 3Monate nach Bestrahlungsende mit dem Aufbau (er empfahl einen Diep Flap) beginnen!!!!
Leider fand die operierende Gyn, dass der Ausgangsbefund einer hautsparenden OP widerspricht, da ein Herd bis dicht an die Haut reichte. Sie konnte mir das anhand der Bilder erklären, und mein Sicherheitsbedürfnis war auf ihrer Seite. Das heißt, ich bekam im Oktober letzten Jahres eine einseitige Ablatio und bin tatsächlich "platt" aufgewacht.

Ich denke, es gibt keine Frau, der so etwas gleichgültig ist. Ich hatte auch den blanken Horror vor dieser Situation. Auch ich bin eitel und habe gewisse Vorstellungen von MEINER Körperästhetik. Es ist ja wirklich ganz subjektiv, wie man sich schön findet. ABER, ich war über mich selbst erstaunt, es war nicht so schlimm. Ehrlich nicht. Für mich war klar, dass ich ,wenn überhaupt, nur so gesund werden kann. Dass das und die ganzen anderen "Kleinigkeiten" der Preis für meine Gesundheit sind.

Wirklich, ich fand meine Brüste immer super. Gerne hätte ich hier ein Pölsterchen und dort ein Dellchen hergegeben niemals meine Brüste!!! (Übrigens auch niemals meine Haare....)aber wenn es sein MUSS?!
Inzwischen bin ich bestrahlt und laufe immer noch "einseitig" rum. Sogar mein Mann (das soll nicht abwertend klingen, aber mein Mann achtet seeeehr auf Äußerlichkeiten) findet es OK. Er meint sogar, dass ich erst in zwei Jahren den Aufbau angehen lassen soll. So lange werde ich nicht warten. Aber entgegen meinem ursprünglichen Plan, sofort den Bauch zur Brust zu machen, gönne ich mir dieses Jahr der OP-Freiheit! Ich kann inzwischen auch nachvollziehen, wenn eine Frau einen Aufbau ablehnt. So wächst bzw. schrumpft man in diese verflixte Situation rein.

Ich wollte mit dem ganzen Geblubber eigentlich nur sagen, dass es zwar unvorstellbar erscheint, aber doch zu bewältigen ist, "platt" aufzuwachen....wenn es denn der Befund fordert.

Es ist einfach eine Scheixx-Situation. Hol Dir doch wirklich noch eine 2. Meinung ein, und lass Dir vor allem erklären, WARUM bei Dir so operiert werden soll.

Viele Grüße von Bibbiblumenkind
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  #6  
Alt 07.03.2013, 22:17
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: muß ich nach radikaler mastektomie 6monate auf BET warten?

Zitat:
Zitat von bibbiblumenkind Beitrag anzeigen
Ich wollte mit dem ganzen Geblubber eigentlich nur sagen,
Nix Geblubber, dass haste sehr schön geschrieben!

Liebe Grüße, Jule
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  #7  
Alt 07.03.2013, 22:28
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Alex72 Alex72 ist offline
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Standard AW: muß ich nach radikaler mastektomie 6monate auf BET warten?

Hi!

Ich kann, denke ich, auch noch eine weitere Sichtweise/Entscheidung beisteuern. Meine ganz persönliche natürlich, aber vielleicht macht die auch Mut.

Bei mir war zuerst von BET die Rede, dann war das in der linken Brust aber auch multizentrisch (bei kleiner Brust) und daher Brustentfernung. Beim CT hat man in der rechten Brust plötzlich einen weiteren Herd gefunden, der sich in der Stanze allerdings als Fibroadenom herausgestellt hatte.

Nachdem einer der Herde links jedoch lobulär war und diese Art von Tumor anscheinend auch die Tendenz hat, mal die andere Brust zu betreffen, war mir schnell klar, dass ich beidseitig entfernen lassen will. Ich wollte das Risiko nicht eingehen, dass sich rechts auch mal was entwickelt - entweder aus diesem Fibroadenom oder was Neues. Je mehr ich darüber nachgedacht habe, umso deutlicher war auch das Bedürfnis "symmetrisch" zu sein.

Nachdem ich mich mit Wiederaufbau, egal welcher Art, nicht anfreunden kann, habe ich die Ärztin um eine beidseitige Ablatio gebeten. Sie war erschrocken von meiner Entscheidung, hat das aber natürlich akzeptiert und als sie mich nach der OP das erste mal ausgewickelt hat, hatte sie gemeint, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich bin relativ schlank, gerade am Oberkörper und in der Bauchgegend, da sieht dieses Platte eigentlich ganz gut aus. Mein Mann findet den neuen "Look" interessant und mich immer noch sexy. Die Narben heilen gut (okay, spannen tut's immer noch ziemlich doll, aber ist erst 5 Wochen nach OP), und wenn das Narbenbild nicht so schön werden sollte, wie ich mir das vorstelle, gehe ich zum plastischen Chirurgen und lasse eine Narbenkorrektur machen.

Ich habe mir im Internet vorher viele Fotos angesehen und am meisten motiviert haben mich übrigens die Fotos von Ute Melle, und besonders auch ihr Buchprojekt.

-Alex
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Stichworte
bestrahlung, brustwiederaufbau, mastektomie


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