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#1
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Danke für Eure Meinungen ! Calypso, eine Mammografie ist doch auch eine Strahlenbelastung, oder irre ich mich da ? Nicole, ich könnte mir vorstellen, daß das Bauchsono ebenso wie das Brustsono von der Kasse bezahlt wird. Am besten rufst dort mal an ! Andernfalls mußt halt Deinen Arzt fragen.
Die Geschichte mit den unerklärlichen Schmerzen ist auch für mich der Grund für ein Knochenszintigramm - es kann bei mir nicht sicher geklärt werden, ob diese auf Rheuma (habe Fibromyalgie) zurück geführt werden können oder ob sie psychosomatisch sind. AHT habe ich abgelehnt, weil mir diese Schmerzen schon reichen, das kann also nicht die Ursache sein. Liebe Grüße Gertraud |
#2
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Ich habe mir nun von meinem Hausarzt Mammographie und Sonographie, sowie Knochenzintigramm verschreiben lassen. Soweit ok., wird auch von der Kasse bezahlt.
Bezüglich MRT, das ich unbedingt machen lassen will, weil die o.a. Untersuchungen schon bei der Diagnosefeststellung nicht zweifelsfrei aussagekräftig waren, muß ich angeblich selbst (Kosten : ca. 360,00 €) bezahlen. Das radiologische Zentrum, bei dem das MRT gemacht werden kann, möchte aber zuvor doch eine Mammographie, um danach zu entscheiden, ob das MRT wirklich notwendig ist. Festgestellt wurden nach Mammographie und Sonographie im Sommer 2012 Verdacht auf Fibroadenome, jedoch mit unterschiedlicher Position und Beurteilung. Das Brustkrebszentrum, in dem ich vor genau 2 Jahren operiert wurde, behandelt angeblich nur Privat-Patienten. ich bin jedoch nur Kassenpatientin ohne jegliche Zusatzversicherungen. Wer kennt sich aus ? Vielen Dank ! Liebe Grüße Gertraud Geändert von Gertraud (26.03.2013 um 10:33 Uhr) |
#3
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Hallo Gertraud,
wenn dir dein Arzt die med. Notwendigkeit bestätigt, übernimmt die Kasse die Kosten für das Brust-MRT. Bin bei einer Ersatzkasse versichert und es reichte ein normaler Überweisungsschein, mit der entsprechenden Begründung. Wenn die Mamo bei dir nicht aussagekräftig genug ist, hast du doch mit dieser eine unnötige Strahlenbelastung. Diese würde ich deshalb auf keinen Fall durchführen lassen. Viele Grüße. Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen. (Madeleine Robinson) |
#4
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Huhu, ich war heute beim Radiologen zwecks Mammo + Brustsono (Alles in Ordnung ! 3 Jahre nach ED überstanden !) und habe mal wegen der Kosten für Untersuchungen, die mich noch interessieren, gefragt, also :
Knochendichtemessung 50 Euro Bauchsono innere Organe : ca. 100 Euro. Also preislich gesehen finde ich das in Ordnung, ich hatte ja die Befürchtung, dass es beim Humanmediziner irgendwelche Mondpreise zu zahlen gilt. Ist aber okay, finde ich. |
#5
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Hallo Nicole,
die Knochendichtemessung, die Du meinst (habe damals auch 50,00 privat gezahlt) dient zur Abklärung des Osteoporosediagnostik, es wird der Kalksalzgehalt in den Knochen, der für die Gefahr von Knochenbrüchen verantwortlich ist, gemessen. Bei der Knochenszintigraphie wird nach Veränderungen in den Knochen, speziell nach evtl. Metastasen, gesucht. Das Problem bei mir ist, alle genannten Untersuchungen in einem Institut unter den Hut zu kriegen, da sie nur zur Diagnoseabklärung vor der OP im Brustkrebszentrum gemacht wurden. Zitat:
Liebe Grüße Gertraud |
#6
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Ja wie gesagt, ich habe nach den Untersuchungen gefragt, die -mich- interessieren. KnochenSZINTI habe ich letztes Jahr problemlos auf Kassenkosten bekommen, weil ich durch die AHT verwirrende und zermürbende Knochenschmerzen hatte, so dass mein Doc sich leicht überzeugen ließ, mir eine Überweisung zu geben.
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#7
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Das Radiologische Zentrum, in dem ich kürzlich Mammographie, Sonographie und Knochenszintigraphie habe machen lassen, hat bei meiner Krankenkasse auch einen Antrag auf Kostenübernahme für ein MRT gestellt.
Die Anwort möchte ich Euch nicht vorenthalten, ich finde sie bemerkenswert besonders im Hinblick auf "mehr falsch positive Befunde" ... "Sehr geehrte Frau ... Sie beantragen die Kostenübernahme eines Mamma-MRT's. Ein Mamma-MRT ist nach Beschluß des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 22.10.2001 bei folgenden zwei Indikationen eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung : 1. Lokalrezidivausschluß eines Mammakarzinoms nach brusterhaltender Therapie (OP und/oder Radiatio) oder nach primärem oder sekundärem Brustaufbau, wenn Mammographie und Sonographie nicht die Dignität des Rezidivs klären. 2. Primärtumorsuche bei histologisch gesicherter axillärer Lymphknotenmetastase eines Mammakarzinoms, ... Die Mamma-MRT Diagnostik hat eine hohe Sensitivität von 80 - 90 % bei einer geringen Spezifität, d.h., es werden mehr falsch positive Befunde dargestellt. Das ist der Grund, warum das Mamma-MRT nur bei den zwei genannten Indikationen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen wurde. Daher können wir die Kosten der beantragten Leistung nicht übernehmen." Was meint Ihr dazu ? Liebe Grüße Gertraud |
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