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  #1  
Alt 29.03.2013, 16:58
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

das klingt schön, eure Reise an den Gardasee! Und ich finde es auch toll, dass ihr beide so viel von deinem Papa gesprochen habt. Das hilft schon sehr, wenn man wenigstens über ihn erzählen kann und weiß, der andere nimmt Anteil. Mir hilft das heute noch! Und ich ertappe mich auch immer dabei, dass ich bei vielen Dingen, die ich tue oder erlebe, an meinen Vater denke und mich frage, wie er das jetzt wohl empfinden würde oder ob ihm das genauso gut gefiele.

Ja, dieses "nie mehr" tut schrecklich weh... Da kann uns auch niemand helfen. Es ist gut, wenn man auch diese Traurigkeit zulassen kann und uns bewusst wird, dass sich unsere Welt und auch unser Leben geändert hat. Dass ein Mensch, den wir unsagbar lieben, nicht mehr bei uns sein kann. Zumindest nicht derart, wie wir es gewohnt waren. Und doch ist er da, in unseren Gedanken, in unseren Erinnerungen und in unserem Herzen. Dein Papa hat euch gut auf all euren Wegen begleitet und dafür gesorgt, dass ihr eurer jeweiliges Ziel erreicht.

Währen dich das schreibe, sitzt seltsamerweise diese komische Taube im Baum und glotzt direkt zu meinem Wohnzimmerfenster hinein Erinnerst du dich?

Liebe Grüße
Miri
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #2  
Alt 29.03.2013, 17:14
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Miri! Ja, ich erinnere mich! Unsere Väter wären in Windeseile schon wieder zum Fenster und hätten die Arme verjagt!
Ich würde es Papa ja nicht wirklich gönnen wenn er jetzt eine Taube wäre aber irgendwie, wenn ich eine Taube sehe, denke ich schon immer darüber nach ob er jetzt nicht doch eine ist!
Das ist das was mich jetzt echt am meisten beschäftigt - dass unsere Liebsten jetzt weg sind, tot oder weg, egal wie man es beschreibt, sie sind einfach nicht mehr da in der Form die wir gewohnt waren.
Das Leben läuft weiter, keine Frage. Es läuft fast zu schnell wieder ganz normal, es ist direkt erschreckend für mich. Manchmal denke ich mitten drunter darüber nach warum es schon so normal ist, warum alles einfach weiter läuft und auch ich einfach so weiterlebe als ob gar nichts passiert ist.
Dann, in bestimmten Momenten oder an bestimmten Tagen da geht es gar nicht. Da komme ich mit Papas Abwesenheit gar nicht klar.
Aber man muss so schnell wieder funktionieren, man kann sich nicht hängen lassen. Man hat ja gar keine Zeit dazu, oder besser gesagt die Umgebung lässt es ja gar nicht wirklich zu dass man sich hängen lässt.
Schon, im Stillen, wenn ich alleine bin und nicht zu tun ist, der Stress nachlässt, dann kommen diese Gedanken. Ich bin froh um diese Gedanken denn sonst wäre es komisch!

Beschäftigt dich auch die Naturkunde oder die REligion mehr? Möchtest du auch auf einmal so viel wissen darüber wo wir herkommen und wie wir wirklich entstanden sind und wo wir hingehen?
GEstern erst habe ich wieder zufällig im Fernsehen eine SEndung gesehen "Gab es Jesus wirklich". Oder vor kurzen eine Doku wie unsere Erde entstanden sei. Ich sauge diese Themen im Moment so sehr auf, möchte unbedingt mehr darüber erkunden und kann es doch nicht weil es ja niemand wirklich weiß.
Ich glaube ich bin darin nur auf der Suche nach Papa. Möchte Papa einfach ein bisschen näher sein. Hast du das auch?

So, jetzt muss ich mit dem Hund mal raus. Die Arme hat heute noch nicht mal ihr Häufchen machen können weil ich noch so erfroren bin! Das Haus war ja 5 Tage lang nicht geheizt und ist total ausgekühlt. Aber was solls, warm anziehen und raus ins Grüne (oder besser Weiße)! Liebe Grüße
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  #3  
Alt 29.03.2013, 17:43
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nala1810 nala1810 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Nina;

ich habe die Doku auch gesehen und prompt viel mir wieder ein, wie meine twins alles anzweifelten was mit Gott zu tun hatte, nachdem meine Mum von uns ging. Der Reliunterricht war blöd, die Kirche war blöd, Gott war so gemein, das er die Oma einfach zu sich holte.

Was den beiden half war die Geschichte der Brüder Löwenherz, Omi ist nun mit allen anderen in Nangilaja oder NAgilima und von dort aus beobachten alle die mit Oma dort leben alles was uns hier auf der Erde wiederfährt.
Und sind somit auch unsere Schutzengel fürs Leben.

Alles Liebe

Nala
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  #4  
Alt 29.03.2013, 19:55
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Nina,

ja,irgendwie geht es mir auch so... oder muss ich sagen, mir ging es so? Doch ich glaube ja, dass es etwas gibt. Was das ist, weiß ich nicht und ich habe auch keine so physische Vorstellung davon. Ich glaube nicht an Reinkarnation, doch ich denke, dass die Energie, die wir waren, nicht vergeht. Unser Sein, unser Wesen. Ich glaube, dass wir wieder ein Teil der Natur werden, ein Stück vom Universum. Vielleicht finden wir daher auch unsere Lieben eher, wenn wir uns irgendwo draußen aufhalten? Mir geht das so, ich fühle mich dann meinem Vater näher. Und auch ich kenne und liebe das Buch der Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren. Ich habe es gemeinsam mit meiner Tochter gelesen und anschließend fragte sie mich, ob ich auch auf sie warten würden, wenn ich gestorben sei. Klar, ich werde dann auch einen Boten schicken, vielleicht diesmal keine Taube sondern einen Spatz Und ich warte auf sie in Nangijala. Aber sie soll sich Zeit lassen...

Ich denke, dass alles seinen Sinn hat. Auch der Tod. Mich hat der Prozess sogar ein wenig an die Geburt erinnert. Vieles ähnelt sich, nur eben umgekehrt. Wer wir sind, warum wir sind und woher wir kommen... Das sind alles sehr interessante und recht philosophische Fragen.

Ich habe mir selbst versprochen, dass ich eines Tages eine Pilgerreise unternehmen werde. Anfangs nur für meinen Vater, heute auch für mich, denn ich bin ja ein Teil von ihm. Ihm hätte die Idee gefallen und wäre er hier, würde er mich bestimmt begleiten. Nun wird er mich in Gedanken begleiten. Heute bin ich wohl gläubiger, als ich es zuvor war. Nicht unbedingt im Sinne der Institution Kirche, doch es fällt mir leichter, an Gott zu glauben, an eine höhere Macht, die unsere Geschicke irgendwie lenkt. Unser ganzes Leben sind wir immer auf dieser Suche, wollen diese Fragen ergründen, verstehen und einen Sinn finden. Und manchmal finden wir die Antworten in uns selbst

Liebe Grüße
Miri
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  #5  
Alt 29.03.2013, 20:05
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Danke Nala! Die Vorstellung, dass unsere Liebsten jetzt unsere Schutzengel sind ist schön!
Ich habe auch mit meiner Mum darüber gesprochen. Sie stellt sich das Leben danach auch schön vor. Sie sagt es sei wie im Paradies und noch schöner als bei uns. Elisabeth-Kübler-Ross schreibt ja auch in ihren Büchern dass wir wenn wir sterben von unseren Liebsten die bereits verstorben sind abgeholt werden und dass alles schön ist.
Ich weiß es ist falsch und viele werden mich für komisch halten aber ich möchte halt so gerne mehr als "nur" glauben, ich möchte so gerne wissen!
Es plagt mich trotz allem immer wieder der Gedanke dass da einfach NICHTS ist, einfach nur SCHWARZ und nix, leer, vorbei! Ich bin gläubig erzogen worden, sicher nicht extrem aber doch katholisch und gläubig. Ich glaube an Gott und bete auch aber irgendwie bin ich doch seit Papas Tod am Zweifeln ob danach wirklich noch was kommt.
Irgendwie schäme ich mich auch dafür aber es ist so schwer einfach nur zu "glauben".
Es kommt vielleicht auch davon weil ich ein Mensch bin der alles nachprüft, der auf Nummer sicher geht, der viel überlegt und zerteilt, sich über alles Gedanken macht und vieles hinterfragt. Ich glaube es fällt mir auch deshalb so schwer. Ich bin halt auch Realist, im Gegensatz zu meiner Mama die eine verspielte Träumerin ist (was ich als eine sehr positive Eigenschaft von ihr sehe).
Sie legt sich die Dinge halt gerne so wie sie sie gerne haben möchte und lebt damit auch glücklicher. Ich grüble da gerne nach und möchte alles zu 100 Prozent wissen. Leider in dieser Hinsicht eine Schwäche von mir.

Ja Nala, ich glaube Kinder haben es da noch viel schwerer. Sie verlassen sich ja darauf dass Gott alles gut macht und er Schlechtes nicht zulässt und dann holt er einfach die Oma zu sich und nimmt sie ihnen weg. Für Kinder noch viel schwerer zu verstehen und zu verarbeiten!

Ich werd mir die Geschichte der Brüder Löwenherz mal googlen! Danke, schönes WE und liebe Grüße
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
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  #6  
Alt 29.03.2013, 20:16
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Miri, unsere Antworten haben sich gerade eben überschnitten! Der Prozess des Todes erinnert mich auch an Geburt. Vor unserer Geburt wussten wir ja sicher auch noch nicht was kommt und wo wir überhaupt hinkommen werden. Vielleicht ist es mit dem Tod genauso!?
Ich habe Papa ja am Sterbebett, (er war schon tot aber ich denke er hat uns noch gehört) gebeten er soll mir ein Zeichen schicken dass es ihm gut geht. Ich warte noch immer auf dieses Zeichen! Vielleicht ist es auch gar kein so eindeutiges Zeichen, vielleicht ist es wirklich eine Taube am Fenster oder ein Stern den ich am dunklen Himmel erblicke oder die Wärme die beim Betrachten seines Fotos aufkommt. Vielleicht erwarte ich mir zu viel, zu viel Großes.

Viele oder die Mehrheit der Menschen werden ihr Leben lang nach diesem Sinn des Seins suchen und diese Fragen ergründen. Gerade nach Schicksalsschlägen wird es denke ich allen Menschen so gehen.

Dieses Thema passt echt zum heutigen Karfreitag, findet ihr nicht?!

Aber ich hör schon auf zu zweifeln und zu grübeln, ich wünsch euch ein gutes Nächtle!
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am 23.2.2013
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  #7  
Alt 30.03.2013, 04:55
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

liebe gina...
ich habe in der zeit, als meine mami im hospiz lag, dort ein buch gefunden, das mir sehr gut half, mir ein "danach" vorzustellen.
es heißt: 90 minuten im himmel
ich kann es nur empfehlen, es ist so wunderbar beschrieben. ich hab meiner mami davon immer wieder vorgelesen. sie lag zwar schon im koma, aber ich bin mir sicher, sie hat das alles noch mitbekommen.
vielleicht gibt dir dieses buch antworten auf deine fragen. ich hoffe es für dich.
liebe grüße und frohe ostern
von tine
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  #8  
Alt 30.03.2013, 07:41
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Guten Morgen liebe Nina (und auch Tine und Nala),

ich finde es gar nicht schlecht, dass du zweifelst und dir so viele Fragen stellst! Sicherlich wäre es für dich einfacher, wenn du es nicht tätest, doch du wählst halt diesen unbequemeren Weg. Und ich verstehe sehr gut, was du meinst. Wir möchten Gewissheit und wir möchten Klarheit. Man kann versuchen, ganz rational gewisse Dinge zu betrachten auf einer wissenschaftlichen Ebene. Ich bin damit nicht wirklich weiter gekommen. Auf der spirituellen Ebene ist es anders. Da gibt es auch keine vorgefertigte "Lösung", die finden wir dann in uns selbst. Ich denke, dein Papa hat dir bereits Zeichen geschickt und du hast sie auch erkannt. Die Vögel am Himmel, ein Sonnenstrahl, die Wärme beim Betrachten seines Bildes und du wirst auch bestimmt immer wieder solche Zeichen finden, wenn du offen dafür bist.

Die Idee mit dem Buch von Tine finde ich sehr schön! Ich denke, ich werde mir das auch mal besorgen. Letztlich werden wir nie die Gewissheit haben, was "danach" kommt. Und wenn wir sie eines Tages selbst erleben, dann werden wir diese Erfahrung nicht mit den Lebenden teilen können. Ich persönlich kann mir einfach nicht vorstellen, dass nach dem Tod NICHTS ist. Vielleicht will ich mir das ganz einfach auch nicht vorstellen, weil es mich so sehr erschreckt und ernüchtert. Ich glaube andererseits auch nicht, dass wir als so eine Art Geist unterwegs sind und über Blumenwiesen hüpfen. Ich gehe davon aus, dass wir keinen Körper mehr haben. Alles Physische ist verschwunden. Aber ich meine, dass unsere Energie bleibt, denn Energie geht nicht einfach verloren, oder? (Hmmm, ich war in Physik allerdings eine Niete und daher weiß ich nicht, ob das jetzt so richtig ist) Und diese Energie wird Teil des Ganzen. So stelle ich mir das vor. Daher ist für mich mein Papa nun ein Teil der Sonnenstrahlen, des Regens, er ist in den Bäumen, weht als Wind am Meer. Es mag Menschen geben, die meine Vorstellung als kindlich und albern betiteln, doch es stört mich nicht, denn ich kann gut damit leben. In der Gewissheit eben, dass es meinem Papa nun an nichts mangelt, dass er keine Schmerzen mehr hat und dass ich ihn eines Tages wiedersehen werde. Ja, ich glaube sogar, dass er mich "abholen" wird, wenn ich gehen muss und meine Zeit hier abgelaufen sein wird.

Aber das hat auch alles ungefähr ein Jahr gedauert bei mir. Heute kann ich tatsächlich lächeln und empfinde so ein warmes Bauchgefühl, wenn ich an meinen Vater denke. Wie du auch unterhalte ich mich sehr oft mit meiner Mutter über meinen Papa. Wir tauchen ein in unsere Erinnerungen, schauen uns alte Fotos an, erzählen die alten Geschichten. Da wird mein Papa auch nicht "verklärt", sondern er ist der Mensch mit all seinen kleinen Macken und Fehlern, der er immer war. Oft lachen wir jetzt, wenn wir uns an ihn erinnern. Auch meiner Mama gelingt das heute. Er wird uns immer fehlen und meiner Mama sicherlich noch sehr viel mehr als mir, aber wir können uns nun wieder am Leben erfreuen.

Das, was du gerade durchlebst, das habe ich ich wohl ähnlich auch so erfahren. Ich habe gespürt, dass die Krankheit und der Tod meines Vaters auch mich sehr verändert haben. Ich empfand fast so etwas wie eine Sinnkrise und habe alles in Frage gestellt (und tue es heute noch oft). Doch ich weiß, dass ich nicht die Kraft und vielleicht auch nicht den Mut habe, mein komplettes Leben auf den Kopf zu stellen und daher mit Kompromissen leben muss (zumindest in einigen Bereichen meines Lebens wie im Job).

Schade, dass du so weit weg wohnst! Sonst hätten wir uns mal zu einem "philosophischen Abend" mit einem Gläschen Wein verabreden können))

Dir und deiner Mama wünsche ich auch schöne Ostern!
Liebe Grüße
Miri
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