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#16
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Moin,
ich kann eigentlich fast nur Stefan zitieren, bei mir sehr ähnlich. - 24.04.2012 - Ultraschall und Auffälligkeiten linker Hoden mit 33 Jahren - Markernegativ - ne Woche später Hodenfreilegung, Probe entnommen, nach optischer Begutachtung wieder zugemacht - Bundeswehr KH Hamburg - doch Hodenkrebs, Entfernung linker Hoden - Seminom pT1 R0 LO V0, Größe bis 3 cm - Singleshot Chemo Carboplatin vor genau 1 Jahr (06.06.12) - seither immer mal ein Ziehen in der rechten Seite - woher auch immer. - Leistenbruch rechts diagnostiziert und operiert - seither immer noch ein Ziehen in der rechten Seite - woher auch immer. Montag die nächste Untersuchung. Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl. Matthias |
#17
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![]() Zitat:
Hi Mathias, klingt nach same story ![]() daher weißt du auch schon wie es weiter gehen wird ![]() Mir ging es genauso, kurz vor der Untersuchung!!! Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gefühl!!Aber keine Sorge!!! Alles wird gut!! Ich drück dir die Daumen |
#18
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Habe beim Stöbern den Thread hier gefunden. Finde ich eine sehr gute Idee, trage mich dann auch mal ein
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#19
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Verewige ich mich nun auchmal hier
![]() - Diagnose 10/12 am Klinikum Coburg - Nicht Seminom links (Embryonalzellkarzinom), markernegativ - Biopsie rechts negativ - keine Lymphknoten befallen, keine Lymph- & Gefäßinvasion - Wait & See - 1. Nachsorge 01/13: 2 Lymphknoten befallen und je eine Lungenmetastase links und rechts - 02/13 CT gesteuerte Punktion eines retroperitonealen Lymphknotens (Ergebnis: nekrotisches Tumorgewebe) am Uniklinikum Erlangen - 02/13 bis 04/13: 3 Zyklen PEB Chemo am Uniklinikum Erlangen - Ende des 1. Zyklus Einweisung mit Fieber & Lungenentzündung ins Klinikum für knapp 1 Woche. Sonst keinerlei großartige Beschwerden während der Chemo außer der Leukopenie, welche mit Neupogen & Neulasta behandelt wurde. - Staging 05/13: Größenregrediente Metastasen im Bauchrum und der Lunge - 05/13: Operative Entfernung des rechten Lungenherdes in Erlangen (Befund: Chondrom ![]() - 1. Nachsorge nach Chemo 07/13: entzündliche Verdichtung im linken Unterlappen. Im Verlauf zurückgebildet. Sonst alles zurückgegangen oder konstant groß geblieben. - 2. Nachsorge 10/13: Größenprogrediente Lymphknotenmetastase unterhalb der Aortenbifurkation. Kontrolle in 3 Monaten. Sonst alles weiter zurück gegangen oder gleich groß geblieben - 3. Nachsorge 01/14: Lymphknotenmetastase unterhalb der Aortenbifurkation ist weiter gewachsen. Tumorboard Entscheidung: operative Entfernung - Ende 01/14: RTR mit dem Da Vinci Roboter an der Uniklinik in Erlangen. Komplikationen während der OP (Verletzung einer Beinarterie, Blutverlust), so dass zur offenen Variante konvertiert werden musste. Zur Sicherheit noch 2 Tage auf intensiv verbracht ![]() ![]() Nachwirkungen: - Lungenkapazität ist nicht mehr so gut wie vor der ganzen Geschichte - Raynaud Syndrom an beiden Händen - Taubheit beider Füße, eher schlimmer geworden in letzter Zeit - Lhermitte-Zeichen hatte ich auch nach der Chemo mal, welches aber wieder zurück gegangen ist. - ab und an Krämpfe in den Beinen |
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