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#1
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo,
ich habe auch ganz aktuell die Empfehlung von meinem Onkologen bekommen, es prämenopausal nicht zu machen, auch aufgrund aktueller Erkenntnisse (habe aber nicht nach der Quelle gefragt). Er sprach zwar nicht von erhöhter Rezidivrate, aber zumindest davon, dass prämenopausal keinerlei Nutzen nachgewiesen sei und die eventuellen Nebenwirkungen (Kiefernekrose z.B.) zwar selten, aber hinsichtlich des nicht vorhandenen Nutzens nicht zu unterschätzen seien. Ich hätte es notfalls auch selber bezahlt und war sehr enttäuscht, nun nichts mehr machen zu können. Liebe Grüße Martina |
#2
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Ich hatte mich intensiv mit diesem Thema befasst und war mir sicher Bisphosphonate nehmen zu wollen. Die eventuellen Nebenwirkungen hätte ich in Kauf genommen, wenn auch nur der Hauch eines Nutzens existieren sollte. Und so sah es für mich bis vor zwei Tagen aus: Wenn vielleicht auch kein Nutzen dann zumindest keinen Schaden.
Eben gerade weil es sonst keinerlei Therapieoptionen Für TN in der Schulmedizin gibt. Ich hatte noch keine Zeit mich durch die Kopien zu arbeiten. Ein Termin jagt den anderen...Aber der Herr bei dem ich war, gilt ja als "der Brustkrebspapst". Ich würde auch, wenn ich es wollte, Zometa verschrieben bekommen. Bin jetzt aber verunsichert. Ich wünsche auch viel Kraft vorallem für die nächste Zeit! Liebe Grüße, Hirschhund |
#3
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Auch ich bin bzw. war TN und hätte evt. NW auch in Kauf genommen, wenn es nur den Hauch einer Chance geben würde.
Ich werde diesen Thread gespannt verfolgen und bin gespannt auf deine Auswertungen. Mein Onkologe hat das Thema auch in der Tumorkonferenz angesprochen und alle hatten irgendwas von diesen neuen Erkenntnissen gehört bei prämenopausalen Frauen. Aber wie gesagt, ich hatte nicht nach der Quelle gefragt, weil ich bissel baff und enttäuscht war. |
#4
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo
schaut doch mal hier http://www.journalonko.de/newsview.php?id=6644 Bin auch TN und nehme O...c, von Z...ta wurde mir auch abgeraten. Felix |
#5
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Danke für den interessanten Artikel Felix.
Wie schaut es denn aus bei dem Medikament, das du bekommst? Bezahlt das die Krankenkasse und wenn ja, wie hast du das geschafft? Ach mensch....man klammert sich ja an jeden Strohhalm. Diese oralen Bisphosphonate, speziell das, was in dem Artikel erwähnt wird und bei dem die Gefahr eine Kiefernekrose so gut wie ausgeschlossen ist, ist mehr als doppelt so teuer wie Zometa und Co., unmöglich, das selber zu bezahlen . Liebe Grüße Martina |
#6
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Felix,
ganz lieben Dank für den interessanten Artikel. Ich hatte mit meinem Onko schon über Z* gesprochen, aber das O* scheint besser zu sein. Wenn der Arzt das für notwendig hält und es "verordnet" müsste die Krankenkasse das doch zahlen ?! Unsere Behandlung kostet ja auch einen kleinen Euro LG Claudia |
#7
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Claudia, Hallo Martina
Zitat Martina: Bezahlt das die Krankenkasse und wenn ja, wie hast du das geschafft? Dank unserer lieben Jule - Zitat:
LG Felix Geändert von gitti2002 (21.07.2013 um 21:38 Uhr) Grund: Zitat gekürzt |
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Stichworte |
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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