AW: Lobuläres Mammacarcinom bei der Mutter
Ja, im Endeffekt habe ich mich auch geärgert, es schon gesagt zu haben.
Da ich mich aber immer sehr einsetze und eben keinen eight-to-Five Job mache, dachte ich, es sei richtig, offen darüber zu reden.
Zumal es da ja schon klar war, unser Hausarzt war abends noch bei uns und sagte mir direkt, dass er eine Krankschreibung für sinnvoll halte.
Seit der Diagnose habe ich fünf Kilo abgenommen und ständig Blutungen, Stress schlägt bei mir sofort auf den Zyklus...So sehe ich halt auch aus. Buttermilch mit Spucke.
Und ich brauche jetzt halt all meine Kraft für Mama. Wenn die Op überstanden ist und die Therapie feststeht, lasse ich gerne auch wieder ihre Schwester ans Werk. Aber wenn die sich jetzt einmischt weiß ich bald von nichts mehr...
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