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#1
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AW: Brustentfernung statt Strahlentherapie
hallo liebe ottilie, ja also ich hätte auch fast auf die biopsie verzichtet. grundsätzlich fand meine ärztin das okay, aber da es eben doch nicht GANZ sicher war, dass bösartig, wurde diese dann doch gemacht.
die endgültige histo bestimmt jedenfalls das weitere vorgehen, soweit ich informiert wurde. bei mir war nach der biopsie kein tumor mehr da (alles "rausgeschossen"), sodass eben das ergebnis der biopsie das endgültige ergebnis war. also kannst du, ottilie, noch gar nicht wirklich wissen, ob man dir eine chemo empfehlen wird? oder? das hängt doch von der histo ab. warte doch mal ab! wenn der tumor - so wie bei mir - keine hormonrezeptoren hat, glaube ich, ist eine chemo sehr sehr wichtig. anderen frauen wurde keine empfohlen. noch was zur biopsie: wenn diese "nur" mit ultraschall machbar ist, hast du keine strahlung. alles gute und ich glaub, es ist auch ein riesenschock, ich kann verstehen, dass du erstmal überfordert bist. zweitmeinung - klar - und schreibe dir eine liste mit deinen fragen oder nimm auch jemanden mit. es ist extrem verunsichernd, mit so einer diagnose zurechkommen zu müssen! alles gute suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#2
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AW: Brustentfernung statt Strahlentherapie
Hallo Ottilie,
ich selber würde keine Biopsie mehr (vorher) machen lassen. Bei mir war anhand der Bilder schon klar, dass der Krebs multizentrisch ist und somit nur eine Brustabnahme in Frage kommt. Außerdem hatte die Probe der Biopsie andere Werte als das komplette pathologische Gutachten nach Abnahme. Da waren die Werte deutlich besser-obwohl immer noch grottenschlecht. Chemo wollte ich auch nicht und verstehe dich in diesem Punkt völlig. Gruß Amy |
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