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#1
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AW: OP am MO
Moin Jungs,
das mit der Angst ist völlig normal, das ging hier jedem so. Das ist ein absolutes Scheißgefühl nach der Diagnose, das man bis dahin noch nicht gekannt hat. Das dauert ein Weilchen bis man damit rational umgehen und sich sagen kann, das bei 95% Heilungsrate eigentlich alles gut verlaufen sollte. Die OP ist nen klacks, hart ist nur die 3xPEB Chemo, wenn man sie denn braucht. Ich habe mir gleich eine Hodenprothese einsetzen lassen, hab die nun seit 20 Jahren, nie Probleme damit und bin froh das ich es gemacht habe. Zu dem Thema gibt es hier einen ausführlichen Thread, müsst ihr mal suchen. Und das Leben mit einem Hoden ist genauso wie mit zwei, keine Einschränkungen. Ich hab sogar jetzt mit 47 immer noch volle Testosteron Produktion (kein Wunder das ich immer noch so scharf auf die ganzen Weiber bin ). Sarkastischer Humor hilft auf jeden Fall weiter Und nicht jedes Zeichen als böse Vorahnung deuten, das ist nicht wie in Final Destination ..und von Schwip Schwap bekommt man bestimmt keinen Hodenkrebs..eine Ursache ist auf jeden Fall das immer mehr Kosmetika und Lebensmittel mit Hormonzusätzen ausgestattet werden, das ist in Summe zu viel für den Körper, aber wo einschränken und wo nicht? Ich würde darauf nicht zu viele Gedanken verwenden - ändern kann man es eh nicht mehr. Haltet die Ohren steif - alles Gute ! |
#2
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AW: OP am MO
Versuch den Kopf hochzuhalten und positiv bei der Sache zu bleiben. Ich hoffe, dass du Glück hast und nur die kurze Op-Odyssee mitmachen musst und danach für immer Ruhe hast.
Hmm von Schwip Schwap kriegt man so ein kram nicht. Ich habe bevor ich den Krebs bekommen haben 3Jahre gesund gelebt(Sport und auf Ernährung geachtet) und dann den Jackpot bekommen . So richtig ist es nicht raus voher er kommt gibt paar Indizien ala Hodenhochstand oder Azoospermie, wie bei mir der Fall. |
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