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  #1  
Alt 23.03.2014, 23:36
Dusty Dusty ist offline
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Spätestens bei der Nachsorge wirst du wieder einen Urologen zu Gesicht bekommen. Zumindest ist so der Regelfall... es wird ja auch der verbliebene Hoden untersucht und Hodenkrebs gehört zu den Urologischen Krebserkrankungen - entsprechend wird man in der Regel wenigstens für die Nachsorge von einem Urologen betreut! Also such dir lieber gleich einen Vernünftigen, denn die Nachsorge ist meist auch Nervenaufreibend - und dann so einen uninteressierten Arzt zu haben ist nicht schön, ich spreche da aus Erfahrung!
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
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  #2  
Alt 07.04.2014, 11:57
heliosh heliosh ist offline
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Standard AW: Noch ein neuer

Zurück vom Onko-doc, aber nichts neues; Ende Mai nochmal schauen was der Lyphknoten macht.

Aber mal was anderes.. seit der OP (und nicht etwa seit der Diagnose) schlafe ich ziemlich schlecht, erwache 3-4 mal pro Nacht, konnte bisher kein einziges Mal durchschlafen. Zuvor hatte ich nie solche Probleme. Ist das bei euch auch so? Eine Folge von der Vollnarkose?
Dafür nicke ich während dem Tag ab und zu mal ein und bin dauermüde
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  #3  
Alt 07.04.2014, 15:49
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Noch ein neuer

Tja, das ist ja interessant. Ich habe immer wenn ich Chemo gekriegt habe schlechter schlafen können. Hat sich auch erst einige Wochen nach Abschluss wieder normalisiert, sodass ich durchschlafen konnte.
Auch wenn das erst nach der OP und nicht schon bei Diagnosestellung aufgetreten ist, könnte das psychisch bedingt sein (Stress...). Nach OPs konnte ich eigentlich nur wegen Schmerzen nicht immer gleich durchschlafen. Aber da ist der Körper ja auch noch ganz schön durcheinander und am rumrödeln, dass wieder alles in Ordnung kommt. Dass es einen Zusammenhang mit der Narkose gibt, gerade nach so langer Zeit noch, wäre mir neu - aber ich bin ja auch kein Arzt. Oftmals liegt sowas einfach an Stress und innerer Anspannung - die kann ja auch erst mit der Zeit kommen und nicht sofort mit der Diagnose! Da kann man dann Tagsüber auch kaputt sein, gerade wenn die Nacht nicht wirklich erholsam ist.
Aber wie immer gilt, im Zweifel den Arzt einfach damit beglücken . Sonst probier es doch mal mit nem Gutenachtschnäpschen
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  #4  
Alt 07.04.2014, 20:22
heliosh heliosh ist offline
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Standard AW: Noch ein neuer

Habe eigentlich nicht das Gefühl gestresst zu sein, bzw. dass die Phase vorbei ist. Aber wer weiss was da im Unbewussten köchelt
Gutenachtschnäpschen war eher kontraproduktiv und andere Gutenachtkräuter haben auch nicht viel gebracht.
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  #5  
Alt 07.04.2014, 22:46
heliosh heliosh ist offline
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Beiträge: 171
Standard AW: Noch ein neuer

Hmm.. also deine Schlafprobleme und Alpträume waren auch noch nach der Chemo da?

OK, zwei Wochen mit Nachtschweiss hatte ich auch (Hatte ich vorher noch NIE), habe das aber auf den Nikotin-Entzug geschoben. War jeweils klatschnass. Zumindest das hat sich aber wieder gelegt.
Och ist des doof.. was würd ich dafür geben mal wieder einmal durchzuschlafen.
Aber für Schlafmedis geht's mir noch zu gut ...
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  #6  
Alt 07.04.2014, 23:14
Mucker Mucker ist offline
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Beiträge: 173
Standard AW: Noch ein neuer

Hallo Heliosh,

der Nikotinentzug könnte es immer noch sein. Hat bei mir über ein halbes Jahr gedauert, in dem ich jede Nacht zwischen 3 und 4 schwitzend aufgewacht bin. War davor aber auch bei knapp zwei Schachteln am Tag...

Viele Grüsse,

Andreas

Geändert von Mucker (08.04.2014 um 20:09 Uhr)
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  #7  
Alt 08.04.2014, 18:13
Vaccinium Vaccinium ist offline
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Beiträge: 110
Standard AW: Noch ein neuer

Stimmt, Andreas, das hatte ich auch recht lange. Teilweise musste ich das Kissen nachts wechseln, weil es klitschnass war.

Neee, nicht was ihr denkt, das war wirklich Schweiß.
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