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  #1  
Alt 29.03.2014, 14:45
why123 why123 ist offline
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Standard AW: Diagnose: Hodenkrebs

Hallo miteinander !

Mittlerweile sind über 2 Jahre ins Land gezogen seit meiner Diagnose. Alle Nachuntersuchungen sind gut verlaufen

Habe in den letzten 2 Jahre allerdings regelmäßig Magenprobleme, Druck im Oberbauch und überall zwickt's, wie auch jetzt die letzten Tage. Deshalb heute erstmal ab zum Arzt zur offenen Sprechstunde und fast 2 Stunden gewartet

Der Arzt konnte nichts feststellen und auch der Blutdruck war super. Das EKG hat eine respiratorische Arrhythmie ( hab' das extra nochmal gegoogelt ) gezeigt, d.h. einen unregelmäßigen Herzschlag (schneller Herzschlag beim Einatmen und langsamer Herzschlag beim Ausatmen). Scheint aber was völlig harmloses zu sein, sagte der Arzt.

Außerdem hab' ich das Gefühl, dass ich damals nach meiner PEB-Chemo schneller an Gewicht zunehme als noch vor 2-3 Jahren.

Jedenfalls riet mir der Arzt u.a. mal mit autogenes Training zu beginnen, um ab und zu mal einen Gang zurückzuschalten und runterzukommen (momentan viel Stress bei der Arbeit und auch so bin ich ein recht nervöser Mensch).

Wie fühlt ihr euch so nach 2 oder 3 Jahren nach der Diagnose ? Und an alle Neulinge: Macht euch bitte nicht verrückt (so wie ich manchmal), alles wird Gut !!! So, und jetzt ein schönes Wochenende !!

why
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  #2  
Alt 01.04.2014, 14:52
Egghart Egghart ist offline
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Registriert seit: 10.02.2014
Beiträge: 265
Standard AW: Diagnose: Hodenkrebs

Danke für den Beitrag und weiter so!

__________________
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Implantat abgelehnt, gabs nicht in XXL!

Möge die Macht mit allen stillen, eineiigen Mitlesern sein!

Mein Lieblingsmärchen: Hans im Glück!
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  #3  
Alt 06.11.2014, 18:56
why123 why123 ist offline
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Beiträge: 45
Standard AW: Diagnose: Hodenkrebs

Hallo miteinander !

Ich hatte gestern wieder eine der nervenaufreibenden Nachuntersuchungen. Ultraschall war alles super und Blut wurde natürlich auch wieder abgenommen.

Gerade eben rief mich mein Urologe wegen meiner Blutwerte an. Mein Testosteronspiegel ist mittlerweile unter dem Grenzwert gefallen. Daher würde eine Testosteronbehandlung in Betracht kommen.

Hat da jemand Erfahrung mit (dachte immer, dass diese Behandlung nur bei Verlust beider Hoden notwendig ist) ?

In den letzten Monaten ist mir schon ein wenig aufgefallen, dass ich mich schlapp und lustlos fühle. Komme morgens schlecht aus dem Bett und nach der Arbeit bin ich einfach nur kaputt.

Was sind die Vor- und Nachteile dieser Behandlung ? Wird man wirklich nach ein paar Jahren Behandlung zeugungsunfähig ?

Über eure Erfahrungen und Antworten würde ich mich freuen !

why
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