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AW: Profil BK User stellen sich vor...
Hallo, ihr Lieben!
Ich bin 41, es wurde im Oktober 13 auf Grund großer Schmerzen ein BK in der Li. Brust festgestellt. Die OP war dann im November 13. Dabei wurde ein Sensitivitätstest zu den Chemodekiamenten (8Stk.) durchgeführt und eine Resistenz festgestellt. Also die Tumorzellen reagierten auf alle 8 Medikamente kaum. Eines der Medikamente, das Paklitaxehl erwies jedoch den Verdacht, bei steigender Gabe doch eine Wirkung zu haben. Ich erhielt dann EC als Erstgabe und folgend 10 x Paklitaxehl (12xwar geplant) ! Bereits nach der 7.Gabe von Paklitaxehl zeigten sich rote Flecken auf der operierten Brust. Die Brust wurde zunehmend fester und ich ging Anfang März 14 zur Ärztin des Brustzentrums. Sie nahm an, dass von den Problemen der Lymphabwege diese Zeichen der Brust kamen.?! Als es letztendlich immer schlimmer wurde ging ich Anfang April 14 zum Onkologen und zeigte mein Leid. Eine dicke, geschwollene und rote Brust. Es wurde die Chemo damit abgebrochen und eine Biopsie bei der Ärztin gemacht. Nun habe ich ein entzündliches Rezidiv der gesamten Brust. Diese soll nun nach Ostern operativ entfernt werden. Die Gabe von Herceptin wurde noch schnell letzten Mittwoch durchgeführt und ich habe die gesamte Woche alle nötigen Untersuchungen machen lassen, die man vor so einer OP benötigt. Geändert von gitti2002 (15.04.2014 um 12:34 Uhr) Grund: Kein Austausch im Vorstellungsthread |
#2
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AW: Profil BK User stellen sich vor...
Hallo zusammen,
ich bin 62 Jahre alt und wurde vor 2 Wochen operiert. Mein Tumor in der rechten Brust war 8 mm x 12 mm groß und wurde mit Sicherheitsabstand im Gesunden operiert. Die 4 entnommenen Lymphknoten waren nicht befallen, also ist davon auszugehen, dass der Krebs noch nicht gestreut hat. Deshalb meine Frage: Hat jemand sich nach dieser Diagnose keiner Behandlung unterzogen oder muss man die Strahlentherapie und die Antihormonbehandlung über sich ergehen lassen? Einer Chemotherapie muss ich mich nicht unbedingt unterziehen (G 2). Gleichwohl meinte mein Onkologe, man könnte die entnommenen Zellen genauer untersuchen, ob ich zu einer Risikogruppe gehöre und bei mir dann doch eine Chemo angeraten wäre. Da ich das abgeschlagen habe, hat mich mein Onkologe zur Strahlentherapie überwiesen und anschließend soll die Antihormontherapie begonnen werden. Ich habe 15 Jahre lang Hormone eingenommen und erst vor 3 Wochen abgesetzt, als ich die Diagnose erhalten habe. Seither leide ich unter Wechseljahr-Beschwerden und die sollen ja durch die Antihormontherapie noch gesteigert werden. Viele liebe Grüße Irene Geändert von gitti2002 (15.04.2014 um 19:42 Uhr) Grund: Kein Austausch im Vorstellungsthread |
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