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  #1  
Alt 16.05.2014, 18:00
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Registriert seit: 27.09.2013
Beiträge: 175
Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Ihr Lieben,

@ liebe Tündel: sorry, hab' Dir noch nicht geantwortet! Bestimmt ist Dein Gewicht nur gestiegen, weil Dein Körper sich erholt. Das muss nicht automatisch immer gleich Aszites sein. Und meine "Pfütze", die ich zum Zeitpunkt der Diagnose der Nabelmetastase im Dezember 13/Januar 14 hatte, hat sich wieder verdünnisiert. Beim letzten Gyn-Ultraschall war absolut nichts mehr zu sehen!

@ Alle: Ich wurde nun ja auch von der Agentur für Arbeit aufgefordert entweder eine Reha oder gleich die Erwerbsminderungsrente zu beantragen, da ich nur unter 15 h wöchentlich arbeiten könne, und daher erwerbsgemindert und eben nicht arbeitslos sei. Nun arbeitslos war ich eh nie, weil ich ja noch ein ungekündigtes Arbeitsverhältnis mit der Bank habe. Jetzt ist ja diese kleine Verbesserung bei der EM-Rente geplant mit den zwei zusätzlichen Zurechnungsjahren. Bei der Rentenberatung wurde geschätzt, dass das bei mir immerhin 70 € ausmachen würde - haben und nichthaben!!! - das hängt jetzt wohl vom Beginn-Datum der Rente ab. Und hier meine Frage an Euch: Wir wird denn dieses Datum letztlich festgelegt? Rückwirkend zum Datum der Erkrankung? Rückwirkend zum Datum, als die Krankheit sich verschlechterte (also z.B. Datum des Rezidivs...)? Oder ist es das Antragsdatum? (Dann müsste ich versuchen, die Frist der Agentur für Arbeit um drei Wochen verlängert zu bekommen, weil sie nämlich am 9. Juni abläuft, also vor dem 1. Juli).

Ich habe Gesetzestexte gewälzt, aber letztlich gibt es immer auch Ermessensspielräume der Gutachter, der Sachbearbeiter, der Gerichte, der Agentur für Arbeit .... so dass ich jetzt zwar viele neue Paragraphen kenne aber so schlau bin wie zuvor Deshalb würde es mich sehr interessieren und mir vielleicht ein paar konkrete Hinweise geben, wie diese Entscheidungsabläufe im richtigen Leben aussehen. Ich muss immer alles genau wissen und benötige ein paar Anhaltspunkte, was das auf mich zu kommt.

Ich wünsche Euch das Beste und BEDANKE mich schon mal für Eure Renten-Erfahrungsberichte

Liebe Grüße an alle
Charl0tte
  #2  
Alt 16.05.2014, 18:19
ulrikes ulrikes ist offline
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Registriert seit: 13.11.2011
Beiträge: 270
Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte,
das Datum des Rentenbeginns ist das Datum der Antragsstellung. Ich bin momentan auch dabei, dass auszudehnen bis das neue Rentengesetz durch ist . für dich wäre im Moment wohl eine Reha anzuraten, um das Datum zu "verschieben". Dann hättest Du ca. 3 Wochen gewonnen und einen kleinen Wellness-Urlaub dazu...
Bei weiteren Detail-Fragen schreib mir am besten eine PN.
Alles Gute für dich
Ulrike
  #3  
Alt 17.05.2014, 12:13
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Registriert seit: 27.09.2013
Beiträge: 175
Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Liebe Ulrike,

danke für Deine Antwort !
Bei der Reha ist es aber dann ja auch so, dass der Reha-Antrag umgedeutet werden kann in einen Rentenantrag, wenn das Reha-Ergebnis auf "erwerbsgemindert" lautet. Dann habe ich wieder das zu frühe Datum. Dieser Umdeutung kann man zwar widersprechen, aber wiederum nur mit Zustimmung der Agentur für Arbeit und die haben mich mit dieser Frist ja erst in diese Situation gebracht. Habe aber inzwischen auch gelesen, dass es auch ein berechtigtes Interesse des Antragstellers geben kann, die Umdeutung des Reha-Antrags in einen Rentenantrag zu widersprechen. Und eine deutlich höhere Rente könnte doch so ein berechtigtes Interesse sein!! Ich bin nächstens bei der Rechtsberatung der Gewerkschaft, ich hoffe, die können mir einen gangbaren Weg aufzeigen. Ich habe leider keine mentale Kraft für Streitereien mit Ämtern und die machen ja letztlich auch nur ihren "Job". Mir wurde von meinem Sachbearbeiter bei der Agentur für Arbeit noch nicht einmal das ärztliche Gutachten erläutert. Gestern war ich bei einer anderen Angestellten dort und habe um diesen Termin gebeten und auch aus diesem Grund um eine Fristverlängerung gebeten.

Um wieviel "zu früh" ist denn Deine Frist, Ulrike? Bist Du ebenfalls schon aufgefordert worden, Rente zu beantragen? Ich denke, dass das auch von Krankheit zu Krankheit durchaus unterschiedlich gehandhabt wird. Bei so was wie Unfällen oder so kann man vielleicht genauer sagen: das braucht ein halbes Jahr zum Heilen und dann ist es gut. Bei uns ist es immer so eine Raterei mit viel hätte, könnte, würde .... und deshalb bin ich dankbar, wenn Du mir berichtest, wie es bei Dir eingeschätzt wird. Gerne auch in einer PN.

Liebe Grüße
Charl0tte
  #4  
Alt 01.06.2014, 17:29
Katzenjule Katzenjule ist offline
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Beiträge: 30
Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Liebe CharLotte,
Habe mit Interesse deine Beiträge bezüglich Erwerbsminderungsrente , Ärger mit Ämter, Reha bzw. stufenweise Wiedereingliederung gelesen. Habe diesen ganzen Ärger schon einmal hintermir, stehe z.Z. wegen Rezidivbehandlung unter Chemotherapie wieder unter Zugzwang zu entscheiden , ob und wann ich eine EU beantragen sollte, oder vielleicht erstmal über die Nahtlosigkeitsregelung mich arbeitslos melde. Aber erstmal meinen Werdegang in dieser Sache:
Nach Erstdiagnose 03.2012 erstmal Lohnfortzahlung bis 04.2012, danach Krankengeld. Schon Ende 07.2012 Aufforderung von der Krankenkasse innerhalb von 10 Wochen einen Rehaantrag zu stellen, der ja bekannterweise in einen Rentenantrag umgedeutet werden kann. Hatte zu diesem Zeitpunkt gerade die 3.Chemo und niemand konnte sagen wie sich die Sache weiterentwickelt,auch meine Ärzte nicht. Aber natürlich mein Sachbearbeiter von der KK wußte, dass ich auf Dauer erwerbsgemindert bin und hat sich ein entsprechendes Gutachten vom MDK eingeholt. Die Ärztin vom MDK hatte nur eine 1 1/2zeilige Diagnose vorliegen , mich nie gesehen oder mit mir gesprochen. Mich hat das Ganze auch psychisch sehr getroffen, da mir damit ja auch jede Chance auf Heilung oder Besserung abgesprochen wurde und das von diesen Sesselpupsern. Auf jeden Fall hat diese Vorgehensweise meinen Kampfgeist geweckt und ich habe 1)Widerspruch bei der KK eingelegt, 2) selbst über die Sozialarbeiterin der behandelnden Klinik eine AHB beantragen lassen , die ich 10.2012 angetreten habe. Ich habe hier( wie auch bei meiner Reha in 02.2014) die Erfahrung gemacht, das die Ärzte in der Rehaklinik ihren Entlassungsbericht mit meinen Bedürfnissen abgestimmt haben, d.h keiner wird gegen seinen Willen erwerbsgemindert entlassen, höchstens arbeitsunfähig. Jedenfalls hat mich die Ärztin nach der AHB zwar arbeitsunfähig entlassen , gleichzeitig mir aber im Entlassungsbericht bescheinigt, dass meine Leistungsfähigkeit vorraussichtlich nicht dauerhaft gemindert ist. Wörtlich hat sie gesagt:"Sie haben 78 Wochen Anspruch auf Krankengeld.....Warum sollten sie eine Option frühzeitig aus der Hand geben..." Danach war ich noch bis einschließlich 08.2012 krankgeschrieben, und alle weiteren Versuche meines liebenswürdigen Kranken kassensachbearbeiters mich in EURente zu schicken sind aufgrund des Rehaberichtes gescheitert. Als mir dann für 09.2013 die Aussteuerung drohte habe ich ich mich Mitte August 12 doch noch zu einer stufenweisen Wiedereingliederung entschlossen und habe von 09.13 bis jetzt regulär (von einer Reha unterbrochen) gearbeitet. Es hatten sich während meiner langen Krankheitsphase 75 Tage Urlaubstage angesammelt, die ich nun sukzessive abbauen konnte, sodass ich wenn ich die 4wöchige Reha 02.2012 dazuzähle, in dieser Zeit sowieso sehr wenig gearbeitet habe. Ich bin auch gern wieder zur Arbeit gegangen, fast alle Kollegen waren sehr lieb und haben Rücksicht genommen (viele haben gesagt, ich wäre genauso fit wie früher) und ich hatte ein Stück normales Leben zurück. Leider schließt sich hier der Kreis, ich muß mich nun mit einem Rezidiv auseinandersetzen, d.h bin unheilbar krank und denke, dass ich wohl einen weiteren Arbeitsversuch im nächsten Jahr (da werde ich auch schon 60, fühle mich aber höchstens wie 50) nicht mehr angehe. Du bist aber 10 Jahre jünger als ich und du solltest auf keinen Fall eine Option frühzeitig aus der Hand geben. Warum gehst du nicht in Reha und beantragst danach die stufenweise Wiedereingliederung. Ich denke, wenn du nach der Wiedereingliederung auch nur einen Tag arbeitsfähig geschrieben bist und dann EU beantragst, kann der Rehaantrag nicht mehr umgedeutet werden.
So, ich brauch nach den vielen Geschreibsel erstmal Entspannung
Grüße an alle,
Katzenjule
  #5  
Alt 01.06.2014, 20:09
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo liebe Katzenjule,

danke für Deinen superausführlichen Bericht. Jetzt habe ich soooo viele Infos gesammelt und bin immer noch hin und her gerissen. Vielleicht löst sich ja alles in Wohlgefallen auf und der Mitarbeiter bei der Agentur für Arbeit verlängert mir meine Frist, dann würde ich eigentlich sehr gerne die Rente nehmen. Ich seh halt nur nicht ein, dass ich wegen den zweieinhalb Wochen auf ewig ne geringere Rente bekommen soll. Ist ja eh schon mickrig genug. Die Wiedereingliederung werde ich morgen mit meinem Hausarzt vorbesprechen. Ich weiß natürlich nicht, was er der Agentur für ein Votum über meine Prognose weitergereicht hat. Denn er hat es vermutlich "gut gemeint" und denen gemeldet, dass ich höchstwahrscheinlich Rentenanspruch hätte wegen des Rezidivs. Ich weiß, dass die Agentur für Arbeit bei ihm angefragt hat, war aber seitdem noch nicht wieder bei ihm. Das heißt, wenn er der Agentur gemeldet hat, dass ich ein "Rentenfall" bin, dann wäre es ja jetzt wenig glaubwürdig, wenn er nun den Wiedereingliederungsversuch befürwortet. Das ist alles so eine "Geheimwissenschaft" und ich habe oft das Gefühl, dass einem nicht alle Möglichkeiten aufgezeigt werden, die man als Kranker wirklich hat, sondern stattdessen eben die Mitarbeiter bei den Ämtern dazu angehalten werden, die "günstigste" Variante zu wählen, damit wir ja nicht so viel kosten ... Deshalb lese ich gerne direkt in den Gesetzestexten nach, was wie geregelt ist. Das Problem ist nur, dass in diesen Nahtlosigkeitsfällen, wie ich es bin, verschiedene Rechtsbereiche aufeinander treffen und als Versicherter hat man plötzlich keine Wahl mehr, denn die Agentur für Arbeit darf mein Dispositionsrecht ganz offiziell einschränken und mir VORSCHREIBEN den Reha/Rentenantrag zu stellen oder sie ENTZIEHT mir einfach das Arbeitslosengeld. Klar kann ich auf Teufel komm raus die Wiedereingliederung verlangen, aber dem stehen eigentlich Behandlungen entgegen, die ich in den nächsten Wochen schon geplant habe und während denen in nicht arbeitsfähig sein werde, z.B. diese insgesamt 4 Zahn-/Kiefer-OPs, die nächste (zweite) steht Ende Juni an. Und im Abstand von ca. 2 Monaten dann noch Nr. 3 und Nr. 4. Ich schätze mal, dass ich jedes Mal mindestens 10 Tage bis zwei Wochen Erholung benötige, es soll ja richtig ausheilen, sonst ist die Plagerei umsonst.

Nun, ich lamentiere hier herum, weil mir eine Rente "droht", eigentlich ist das ja eine prima Sache, dass es die überhaupt gibt. Letztlich rege ich mich auch über mich selber auf, weil ich mich nicht entscheiden kann!

Lieben Dank für Deine Infos, Katzenjule, und alles Gute für Dich

Liebe Grüße
Charl0tte
  #6  
Alt 04.06.2014, 12:43
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Ihr Lieben,

also das wird immer lustiger mit diesem Reha-Antrag. Ich hatte nun den Termin bei der Agentur für Arbeit, um denen mein Ansinnen auf Wiedereingliederung kund zu tun. Allein, dem steht das "Gutachten" des ärztlichen Dienstes entgegen. Gutachten in Anführungszeichen deshalb, weil das Ding aus zweieinhalb Sätzen und drei Kreuzchen besteht. Ich habe es in Kopie bekommen. Und dafür studieren die Jahre? Meine Erwerbsfähigkeit sei erheblich gefährdet, medizinische Maßnahmen hätten Vorrang und ich solle die Reha beantragen. Selbst wenn ich die Wiedereingliederung mache, MUSS ich den Rehaantrag stellen. Die Frist dafür haben sie mir jetzt 'inoffiziell' um zwei Wochen verlängert, das reicht aber leider nicht bis in den Juli hinein. Nun werde ich mir halt einen hübschen Reha-Ort, möglichst an der Nordsee suchen. Weiß jemand, ob ich meinen Mann dahin "mitnehmen" kann? Er hat auch etliche Baustellen, u.a. starkes Asthma, da wäre ein Aufenthalt in der pollenarmen Seeluft ein Segen für seine Bronchien und ich halte es eh nicht drei Wochen ohne ihn aus. Hat da jemand Erfahrung? Wird sowas genehmigt? Er ist privat versichert und könnte aufgrund seiner Baustellen bestimmt auch eine eigene Reha bewilligt bekommen. Wie stelle ich es an, dass wir die Reha dann GEMEINSAM und in EINER Klinik absolvieren können? Es müsste dann wohl eine Klinik sein mit onkologischer Gynäkologie für mich und Lungenheilkunde/Übergewicht/Orthopädie für meinen Schatz. Weiß zufällig jemand von Euch so eine Klinik und hat jemand gute Erfahrungen mit einer bestimmten Klinik gemacht? Ich mache mich jetzt mal auf die Suche im WörldWeidWebb.

Vielen Dank jetzt schon für Eure Tipps.

Liebe Grüße
Charl0tte
  #7  
Alt 09.06.2014, 01:02
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Liebe Charlotte,

das sind ja Spezial-Wünsche ts ts ts....
Wird nicht einfach werden. Und in EINER Klinik eher unwahrscheinlcih. Aber es gibt so Orte, wo mehrere Kliniken sind, vielleicht wäre das ein machbarer WEg. In St. Peter Ording gibts ne ganz tolle Klinik für Onkologie (hab ich aber leider auch mit viel Kampf nicht geschafft da hin zu kommen) und daneben viele Lungen-Kliniken. Boltenhagen auch und Graal-Müritz könnte auch gehen. Kannst ja auch noch mal bei den Damp Kliniken nachsehen.
Das fällt mir so spontan dazu ein. Aber Vorsicht: selbst wenn Ihr in eine gemeinsame Klinik geht - Doppelbetten gibts da in der Regel nicht

Aber meist ist es auch so, dass die Kliniken auch Begleitpersonen mit aufnehmen. Das ist halt dann nur teurer. Die können sich dann vom Arzt zuhause die Anwendungen verschreiben lassen und sind Begleiter. Machen viele.

Wie klappts denn mittlerweile mit dem Gewicht??
Wieder etwas nach oben gegangen? Das Problem kenne ich ja auch zur Genüüge. Mometan habe ein ein Spitzengewicht von 62,5 (bei 1.72 m) erreicht das hatte ich seit 4 Jahren nicht mehr!
kleine Tipps: viele Nüße (proteiinreich), Giersch in den Smoothie oder Salat (ebenfalls Proteinreich), vor allem Abends warm essen ... mit Sahnesaucen etc...
und ab und an darf es die Sahnetorte sein - bei mir zumindest.

Ganz liebe Grüße meine Liebe
Birgit
  #8  
Alt 09.06.2014, 07:45
Katzenjule Katzenjule ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte,
wie wäre es, wenn du den Rehaantrag trotzdem erst am 1.Juli stellst. Dann mußt du eventuell auf maximal 14 Tage ALG1 verzichten, bekommst aber mit Tag der
Antragstellung dein ALG erneut. Du kannst den Rehaantrag ja schon einmal vorbereiten. Dank deiner Beiträge bin ich selbst auf diesen Stichtag 1. Juli 2014 aufmerksam geworden und werde meinen Erwerbsminerungs/ALG1/ bzw.Rehaantrag aufgrund meines Rezidivs, weiß noch nicht genau welchen, auf keinen Fall früher stellen.
Zu den Rehakliniken: Ich habe auch gehört, dass St.Peter Ording spitzenmäßig sein soll. Ich selbst war in Utersum auf Föhr (Lungenheilkunde und onkologische Gynäkologie) und mir hat es sehr gut gefallen. Die Klinik liegt direkt an einem schönen Strand und ich habe täglich stundenlang gewalkt. Man muß die Ruhe und Abgeschiedenheit dort aber mögen. Auf Föhr kann man auch super Fahrad fahren. Während zweier Ostseeurlaube im letzten Sommer habe ich mir Graal Müritz(hat mich nicht so angesprochen) und Ückeritz auf Usedom(hat aufgrund der Lage an einem wunderschönen Strand und auch sonst mir gut gefallen) angeschaut. In meinem Rehaantrag habe ich dann ausdrücklich von meinem Wunsch und Wahlrecht Gebrauch gemacht und 2 Kliniken angegeben die in Ückeritz (1.Wahl) und Utersum(2.Wahl) und dann Utersum zugeteilt bekommen.
Liebe Grüße Katzenjule
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