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  #1  
Alt 28.05.2014, 05:18
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Hallo schnaddi
Schön das es bei euch besser läuft.
Hier ist es auch Ruhig.
Ich wünsche dir noch viele ruhige Tage.
Alles Liebe zu dir
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #2  
Alt 28.05.2014, 13:48
Tiina Tiina ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Liebe Tanja,
ich kann sehr gut nachempfinden, wie Du Dich fühlst. Ich habe meine Mami auch durch Lungenkrebs verloren und habe mich auch alleine um sie gekümmert. Viele Einträge von Dir haben mich so an die schwere Zeit der Krankheit meiner Mami erinnert...

So schlimme Schmerzen hatte meine Mami gottseidank nicht, die Atemnot war das größte Problem... wir hatten zum Schluss 4 große Sauerstofftanks zu Hause stehen und trotzdem war jeder Gang zur Toilette ein Albtraum.

Gut, dass das mit der Palliativ-Ärztin schon mal angeleiert ist - ich denke, es ist ganz wichtig, dass Du Unterstützung bekommst. Ich habe meine Mami bis 10 Tage vor ihrem Tod ganz alleine zu Hause betreut (neben meiner Arbeit, was ich im nachhinein sehr bereut habe, da hätte ich mich lieber irgendwie beurlauben lassen sollen!) - auch weil meine Mami überhaupt nicht wollte, dass irgendwelche Pflegekräfte ins Haus kommen - und da waren einige Situationen, die so eigentlich nicht gingen...
Zum Schluss waren wir im Hospiz, sie war dann auch damit einverstanden und das war eine sehr gute Entscheidung, wir sind sehr liebevoll betreut worden und ich war nicht mehr jede Minute, die ich nicht bei ihr war, in Panik...

Kortison war bei meiner Mami übrigens auch so ziemlich das einzige, was zu einer Verbesserung des Zustandes (insbesondere der Atemnot) führte.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass die aktuelle gute Phase ganz lange anhält und ihr viele positive friedliche Momente gemeinsam erleben könnt.
Alles Liebe,
Anja

Geändert von Tiina (28.05.2014 um 13:50 Uhr)
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  #3  
Alt 28.05.2014, 16:38
schnaddi schnaddi ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für Euren Zuspruch. Ich wüsste gar nicht, was ich zur Zeit ohne das Forum machen würde. Ihr seid schon alle sehr hilfreich. Außenstehende tun sich ja da immer schwer das zu verstehen.

Ja @Tina, es ist schon schwierig, wenn man in der Familie keine weitere Hilfe hat. Beneide hier immer son bissel die, die ganz viel Unterstützung haben, denke aber, das ist auch allein irgendwie zu schaffen. Aber klar braucht man auch als Angehöriger manchmal Hilfe oder einen Ansprechpartner. Deswegen bin ich auch froh, wenn die erstmal kommen vom SAPV. Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass auch die ziemlich ausgelastet sind. Bin gespannt, wie das läuft.

Mom gehts mal so, mal so, d.h. die Schmerzen sagen hin und wieder doch mal Hallo! ist aber alles erträglich. Also ich denke, wenn sie auf die höhere Dosis vom Palexia umgestellt ist, sollte das behoben sein. Werde Freitag mal in der Praxis nachfragen und auch wie das mit dem Pflaster dann laufen soll. Ob weglasen oder erstmal welche mit kleinerer Dosis.

Aber alles ganz ruhig im Moment.....ich muss vier Tage nicht arbeiten. Will am Freitag mit Mom in den Zoo, sofern das Wetter mitspielt. Samstag bissi mit ihr und meinem Sohn shoppen gehen, also klar, alles im Rollstuhl, aber das geht ganz gut Sohn braucht Hemden und Krawatte für seinen Anzug. Bald ist Abiball, da muss er ja schicki sein Da brauch ich auch noch ein Kleid für, werde natürlich auch dabei sein. Mom schafft das leider nicht Aber ich bin froh, dass sie sein Abitur noch erleben darf DAs Studium wird sie nicht mehr schaffen, daran zu denken, dass ich das nicht mit ihr teilen kann, tut weh, und dass das bei vielen Dingen so sein wird.

Aber wir müssen uns halt auf die Gegenwart konzentrieren. Und da könnte sich eine stabile Phase anbahnen.....So 100% ist es noch nicht.....weiß auch gar nicht, ob wir die erwarten dürfen.....Aber der Schmerz soll schon noch wegggehen......

Einen schönen Abend
und für viele von Euch ein schönes langes Wochenende....
LG
schnaddi
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  #4  
Alt 29.05.2014, 05:10
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Hallo
Der SAPV hier ist Spitze.
Sicher hier und da kleine Mängel aber...
Man kann gut mit den einzelnen Mitarbeitern reden und sie haben auch meistens Zeit.
Das gute ist das sie solche Situationen kennen in der ihr steckt.

Man kann sich gut Tipps und Ratschläge von denen holen.
Hier hilft es ungemein!
Ich wünsche euch einen schönen Feiertag und guten Einkauf.
__________________
.
Rüdiger
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  #5  
Alt 01.06.2014, 14:26
schnaddi schnaddi ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Hallo Ihr Lieben,

also Ruhe ist mal wieder ein Fremdwort, es passiert wieder so viel zur Zeit. Aber heute hab ich die Chance auf ein wenig ausspannen und Ruhe.

Naja wir haben Freitag also die Medikamention umgestellt, nach Rücksprache mit der Onkopraxis. D.h. das Fentanylpflaster gibts nicht mehr, und von den Palexias morgens zwei und abends zwei. Stellte sich gestern heraus, dass das ganz schön viel ist. Sie ist zeitweise leicht verwirrt gewesen. Und hatte auch etwas Schwindel, wollte aber mit uns shoppen gehen, haben wir auch ganz gut geschafft alles, waren sogar essen mit ihr usw. Die Schmerzsituation ist so, dass sie stundenweise völlige Schmerzfreiheit hat, dann wieder Stunden oder auch Tage mit leichten Schmerzen. Sie beschreibt sie mit 2 oder 3, 10 hatte sie aber auch schon.

Nun hat sich gestern die Palli-Ärztin vom SAPV gemeldet und wollte gestern um 17 Uhr kommen. Betonung liegt auf WOLLTE. Ich habe bis 20 Uhr gewartet und wir sind dann von ausgegangen, dass die net mehr kommt, dass irgendwas dazwischen gekommen ist oder so. Als ich zuhause war, kam die dann gegen 20.30. Naja Entschuldigung, aufgehalten worden, blablabla.....Also ganz ehrlich, es ärgert mich natürlich maßlos, dass ich nun nicht dabei sein konnte. Die Dame hat mich aber auch nochmal angerufen, und hat mir erzählt, was sie mit meiner Mutter besprochen hat, und auch mir erklärt, wie ich mit den Medis umgehen muss, dass sie mir alles aufgeschrieben hat. etc. Aber alles in allem, hat die mir und insbesondere Mom das Gefühl gegeben, als wäre Mom jetzt eh auf dem sterbenden Ast. Wir wissen, dass man das quasi so nennen könnte, aber wie die das gestern runtergerattert hat, und die medis aufgelistet hat, weiß nicht, fand das net so dolle. Also so fühl ich mich z.b. nie, wenn ich beim Onkodoc aus der Praxis komme. Das gestern, das hatte sowas endgültiges, das war nicht schön. Die hat so ihren Katalog abgearbeitet, was man in der Phase eben so geben kann usw. Sie hat da harte Notfallmedikamente bekommen, Morphin gegen Schmerzen, Tavor gegen Luftnot. Also ganz soweit ist mom noch gar nicht. Gut wir habens da, wenns mal so sein sollte, und die Ärztin scheint sowas demnächst auch zu befürchten. Klar der Zustand ist ganz schön wackelig. Sie bekommt nun auch zwei Kortison am Tag und nicht mehr eine. Und noch ein zusätliches Medikament für die Schmerzdauermedikamention. Also was die Ärztin betrifft, da sind ja mehrere im Boot und mal sehen wie sich das entwickelt. Die war mir am Telefon so gar nicht sympathisch, Typ: Sehr resolut und Streng, mit Haaren auf den Zähnen Aber vielleicht ist die ja auch ganz nett, abwarten und Tee trinken. Jedenfalls haben wir rund um die Uhr Ansprechpartner, und das ist beruhigend.

Moms Zustand heute: Sie ist bissele verwirrt, streckenweise, Kurzzeitgedächtnis? Sowas hat sie im Moment nicht......sehr müde, extrem trockener Mund, leichte Übelkeit, bissel Schwindel und immer noch minimaler Schmerz unten an der Rippe. Ich weiß, dass Schmerzen nicht immer auf Null zu kriegen sind, wünsche mir aber für sie dennoch, dass die das hinkriegen.

Also mein Fazit: Die haben Mom jetzt ziemlich sediert, aber ich gehe stark davon aus, dass es nur Anfangsnebenwirkungen sind und vertrau nun erstmal darauf, was die sagen. Schauen wir, ob sie sich etwas stabilisiert unter der Medkikamention.

Jetzt schläft sie, und ich denke, das tut sie heute den ganzen Tag. Braucht sie auch.

Euch allen einen schönen ruhigen Sonntag
Liebe grüße
schnaddi
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  #6  
Alt 01.06.2014, 16:42
Benutzerbild von Alter Stassfurter
Alter Stassfurter Alter Stassfurter ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Servus Schnaddi,
hab mich lange nicht gemeldet, es gab viel zu tun inzwischen...trotzdem zwischendurch immer mal mitgelesen...
das, mit dem extrem trockenen Mund kenne ich von meiner Mutter auch...sie hatte immer eine Flasche Wasser in der Nähe und nippte ständig daran...
Die Verwirrtheit war zeitweise auch zu spüren,wenn sie Dinge mehrfach erzählte oder sich an Dinge nicht mehr erinnerte...
Der Schmerz...war trotz starker und stärkster Medikation ihr ständiger Begleiter...
Über ihren Zustand war meine Mutter auch von ihrer Hausärztin unterrichtet worden...gleich zu Beginn der Diagnose...aber eben sehr rücksichtsvoll, trotzdem ohne Beschönigung und ohne Erwartungen auf positiven Verlauf zu wecken.

Das Resolute bei den Paliativ-Medizinern ist sicherlich darauf zurück zu führen, dass sie sich selbst psychisch schützen müssen...
Als meine Mutter im KH war, sprach das Personal auf Anfrage offen und ehrlich mit mir, was den Zustand und die Lebenszeit meiner Mutter betraf...dafür bin ich denen heute dankbar, ich konnte meine Familie unterrichten und zum Abschied ans Bett meiner Mutter zusammenbringen...

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles Gute, viel Kraft und auch die Zeit, mal zur Ruhe zu kommen...
Wir setzen unsere Mutter am Mittwoch bei, dann tritt hoffentlich wieder Ruhe ein...
LG Ronald
__________________
Man muss mich nicht mögen, aber man sollte mich respektieren!

Geändert von Alter Stassfurter (01.06.2014 um 16:45 Uhr) Grund: Korrektur
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  #7  
Alt 02.06.2014, 18:41
schnaddi schnaddi ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Hallo lieber Strassfurter,

ja, das glaub ich dir sofort, dass du zur Zeit extrem viel zu tun hast. Wie geht es dir denn mit der jetzigen Situation? Ist ja noch sehr frisch alles. Ist es so, dass du auf der einen Seite erleichtert bist, dass deine Mom nicht weiter leiden muss, auf der anderen Seite aber die Trauer hast? Oder ist es doch eher so, dass man einfach erstmal soviel zu erledigen hat, dass die Trauer noch gar nicht soviel Platz hat? Ja, mich interessiert das. Weil ich diese Situation auch bald haben werde.

Ja, ich gebe zu, ich habe zur Zeit Angst. Angst vor dem Sterben meiner Mutter und sie dabei zu begleiten, auch wenn klar ist, dass ich das natürlich tun werde, sofern es möglich ist und sie nicht klammheimlich ohne mich geht. Und auch Angst vor der Zeit danach.

Ein Freund von mir hat vor kurzem seine Mutter verloren, die war ziemlich alt, hatte aber Darmkrebs. Also der hat seine Mutter echt geliebt, aber er meinte zu mir, er dachte es würde ihm schlechter gehen, als es tatsächlich der Fall ist. Ja, das ist sechs Wochen her, vielleicht kommt das auch erst.

Ich denke, ich werde Zeit brauchen, zu realisieren, dass ich Mom net mehr sehen udn sprechen kann. Dass das so sein wird, das krieg ich nicht in meinem Kopf. Ja wie denn auch wenn, dich jemand dein ganzes Leben lang begleitet.

Auf der anderen Seite, hat man nach so langer Zeit sich natürlich gut mit der Situation auseinandergesetzt, so dass wir sicher viel besser darauf vorbereitet sind, dass es halt am Ende auch zu Ende ist. Weiß nicht, denke, das lässt sich besser verarbeiten, als wenn jemand ganz plötzlich und unerwartet geht. Ja, und 64 ist jetzt auch nicht 25. Mom hat ein Leben mit Höhen und Tiefen und allen Stationen, die man so durchlaufen sollte, gehabt. Nur das steinalt werden, das ist ihr leider nicht mehr vergönnt. Ist sicher eine Situation, mit der ich über kurz oder lang meinen Frieden schließen kann, aber der Weg und der Abschied wird davon nicht leichter.

Dennoch.........ich schaff das schon


Wie gehst du damit um @strassfurter?

Naja, ihr gehts nicht so ganz toll würde ich mal sagen. Quasi unverändert zu gestern. Hab heute einen Wochendosierer für die Medis gekauft. Gefällt mir ganz gut das Ding, sehr praktisch. So ne kleine Box, wo dann 7 kleine Schubladen mit den Wochentagen und die ganzen Einteilungen.....Das war nötig, sie ist vollkommen überfordert, die vergisst nach fünf Minuten, dass sie sie schon genommen hat. Sie hat gestern nachmittag geschlafen, und als sie aufwachte, hat sie die Fernbedienung am Ohr gehabt und hat zu "mir" gesagt, dass ich ja gar nicht Tschüss gesagt habe. Bis sie realisiert hat, dass ich nicht am Telefon bin Und so geht das öfters. Sie phantasiert ein bißchen, meint aber es sit nicht unangenehm, auch wenn sie wohl echt high davon ist. Ihr Gesicht wird voller, kommt vom Kortison.....sieht man aber bei ihr nicht, da sie so eingefallen ist, dass sie so eher recht gesund aussieht. Aber das hilft ihr psychisch sehr, wenn sie in den Spiegel schaut und das dann als angenehmer empfindet. Ist nicht sehr schön, wenn man so arg krank aussieht. Also mom leidet so unter ihrem Aussehen. 31kg, fände ja wohl niemand schön. Eigentlich erträgt sie es bis auf manche Aussetzer wirklich tapfer. Und die kleinen Aussetzer, die stehen ihr in ihrer Situation auch wirklich zu. Da muss ich schon mal fünf grade sein lassen. Ist nicht immer einfach. Aber wir haben nicht mehr die zeit zum Streiten. Mom und ich waren uns auch früher selten einer Meinung. Dass Mutter und Tochter so verschieden sein können, schon komisch eigentlich. Ach meine kleine Mutschi, ich will sie nicht missen müssen.

Naja und wie gehts mir? Komisch eigentlich...ich bin nicht glücklich oder so, gar nicht, aber zur Zeit fühl ich mich komischerweise nciht so ganz schlecht und belastet. Bin, trotz auch Angst, die ich habe, recht zuversichtlich, dass ich das irgendwie schon schaffen werde. Denke, die Angst, die ist natürlich, die darf dabei ein bißchen sein. Irgendwie hat sich was an meiner Einstellung geändert. Ich versuche ruhig zu bleiben, und die Dinge die da jetzt kommen mögen zu akzeptieren und im Bedarfsfall halt was zu tun. Und mich nicht zu fragen, was machst du wenn, wenn, wenn.......ich bin ja grundsätzlich so, dass ich gerne alles plane und organisiere, dass da was ist, was ich nciht organisieren kann, weil unvorhersehbar, ist schwierig. Im Moment hab ich son bissel die innere Ruhe, selbst wenns draußen donnert. Aber ob das ein Dauerzustand wird? Wie ich mich kenne, eher nicht

Nun genug aus dem Nähkästchen geplaudert....

Euch allen alles Liebe
schnaddi
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