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#1
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AW: Prostatakrebs mit ausgedehnten Knochenmetastasen
Soo...Lunge wurde geröntgt , nächste Woche dann das CT und wenn alles gut ist und die Krankenkasse mitspielt, wird die Behandlung mit Xofigo angegangen. Gespräch mit der zuständigen Ärztin ist auch schon erfolgt.
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#2
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AW: Prostatakrebs mit ausgedehnten Knochenmetastasen
Freitag die erste Gabe von Xofigo
Schmerzmittel umgestellt von Tilidin auf Targin, Abends dann noch Diclofenac Freitagabend noch in die Klinik, Bläschen am Ober und Unterarm, Gürtelrose Unsicherheit des Arztes Zostex ja oder nein, er würde uns anrufen ob Fröschli es nehmen könne ich bin im Anschluß auf die Onkologische dort nachgefragt, der Assistenzarzt sagte mir direkt, das er da keine Erfahrung hat, da Xtandi ( nimmt Pit ebenfalls) noch nicht so lange zugelassen ist. wenigstens eine ehrliche Antwort Also am Wochenende Bläschen betupft und gleich in der onkologischen Ambulanz nachfragen. |
#3
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AW: Prostatakrebs mit ausgedehnten Knochenmetastasen
Hallo,
ich erlaube mir mich einfach einmal einzumischen. Ich leide an Prostatakrebs mit multiplen Knochenmetastasen seit 7 Jahren.War nicht mehr operierbar, da das Cazu spät erkannt wurde.Die Ärzte meinten, meine Beschwerden kämen von zwei Bandscheibenvorfällen. Der Onkologe meinte dass Bestrahlungen nichts bringen würden; habe mittlerweile einen PSA von 48. Zudem vor 2 Jahren Blasenlähmung, deshalb Dauerkatheter. Für die Schmerzen bekomme ich 400 mk Fentanyl-Pflaster alle 2 Tage. Zudem Bicalutamid 50 mg täglich und bei Bedarf Oramorph 5 ml flüssig. Der Onkologe lehnte bei Befunderhebung auch Chemotherapie ab, da sie nichts bringen würde. Mitlerweile bin ich zu schwach dafür. Möchte mir einen Krankenhausaufenthalt auch ersparen, da ich glaube, dass es dazu mittlerweile zu spät ist. Also nur noch palliative Therapie. Wie denkt Ihr darüber? Liebe herzliche Grüße eldo |
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