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  #1  
Alt 10.09.2014, 00:35
NiMo_1714 NiMo_1714 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo,

ich heiße Nicole und bin 45 Jahre alt.
Wir (meine Eltern und ich) haben gestern auch die Diagnose bekommen, dass mein Vater einen nicht-kleinzelligen Lungenkrebs hat. Ein Adenokarzinom im Stadium IIIb, eine genauere Klassifizierung haben wir noch nicht.

Auch wenn wir uns schon seit gut einer Woche mit der Wahrscheinlichkeit dieser Diagnose befasst haben, sind wir geschockt und haben natürlich Angst.

Mein Vater wird im nächsten Monat 76 und ist insgesamt in einem schlechten Allgemeinzustand, da er diverse Vorerkrankungen hat. Morgen wird er an der Wirbelsäule operiert, da der Spinalkanal verengt ist und er Schwierigkeiten beim Laufen hat. Mit der OP will man ihm für die nächste Zeit mehr Lebensqualität geben. Neben Diabetes, Herzerkrankungen, einer Demenz und mehreren anderen Beeinträchtigungen jetzt auch noch so ein Sch....

Ich habe ein super Verhältnis zu meinen Eltern, aber meine Mutter und ich wissen im Augenblick nicht weiter. Mein Vater äußert sich nicht zu der Diagnose. Wie soll ich mit ihm sprechen? Ich weiß nicht, ob er annähernd verstanden hat, was jetzt weiter mit ihm passiert. Vielleicht versucht er es auch zu überspielen, um vor uns stark zu sein.

Wie geht's jetzt weiter? Was erwartet meinen Vater? Was, wenn auf Grund des schlechten Allgemeinzustandes keine Behandlung möglich ist?
Den Ärzten gegenüber hat er geäußert, dass er das wohl so hinnehmen muss, ihnen aber vertraue. Er will auch an der Therapie mitarbeiten. Dass hat er vorher anderen Ärzten aber auch erzählt und tapfer bei OP-Aufklärungen seine Raucherei verschwiegen und selbst jetzt, als er eigentlich liegen sollte, immer eine Möglichkeit gefunden, doch heimlich zu rauchen.

Wir versuchen morgen mit dem Pschyoonkologen und weiteren Ärzten zu sprechen. Eigentlich betrachte ich die meisten Sachen immer nüchtern, lasse mir den schlimmsten Fall schildern, weil ich dann eigenlich nur positiv überrascht werden kann. Schlimmer kann es dann ja eigentlich nicht mehr kommen. Davon muss ich mich jetzt wohl verabschieden.

Vielleicht hat jemand einen guten Rat? Ich fühle mich so hilflos.
Für jetzt erst einmal eine ruhige Nacht und alle guten Wünsche.

Nicole
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  #2  
Alt 10.09.2014, 10:02
Benutzerbild von BerliNette
BerliNette BerliNette ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Ihr Lieben,

Majesty, erstmal sind das so tolle Neuigkeiten und ich freue mich mit dir über die guten Nachrichten. Hoffe ihr könnt ein schönes Geburtstagsfest im Kreise der Familie feiern!

carja, ich würde dir so gern Hoffnung machen und dich aufbauen, aber leider kann ich das nicht. Wir hoffen so lange wir leben, aber wir sollten auch den Willen des Kranken akzeptieren. So schwer es ist Wichtig ist, dass ihr Verständnis habt.

Liebe NiMo es ist völlig verständlich, dass ihr noch im Schockzustand seid. Wir haben im Juni die Diagnose Lungenkrebs IV Stadium bekommen und ich kann es jetzt noch nicht fassen. Mach dich nicht verrückt wegen der Raucherei! Selbst in der Lungenklinik in der mein Mann behandelt wird, gibt es im Garten eine Raucherinsel. Dort stehen dann die Kranken mit ihrem Sauerstoff in der Nase und der Zigarette im Mund (fast so!).

Alles Gute für euch

BerliNette
__________________
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment!
Buddha

__________
mein Schatz:
Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori)
Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG
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  #3  
Alt 10.09.2014, 22:55
carja carja ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Finde es sehr schön mich etwas mit euch auszutauschen , oder auch nur so zu lesen wie es anderen so ergeht mit dieser Sch..... Krankheit . Es ist einfach nur schwierig einem lieben Menschen Hoffnung zuzusprechen, wenn man selbst so wenig hat , war gerade bei meinem Papa weil meine Mama angerufen hat das die Schmerzen so schlimm sind. Hab seine Abend Dosis erhöht und ihn versucht noch etwas zu beruhigen morgen haben wir Gespräch für Chemotherapie.
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  #4  
Alt 10.09.2014, 23:59
NiMo_1714 NiMo_1714 ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo an alle!

Vielen Dank für Eure Antworten. Ich fühle mich zur Zeit total allein und überfordert. Tagsüber muss ich für meine Mutter und meinen Vater stark sein.
Für meinen Sohn (12 Jahre) ist mein Vater eine wichtige Bezugsperson, auch ihn muss ich auffangen. Andersrum ist mein Sohn aber auch sehr wichtig für meinen Vater.

Meine Ma kann auf Grund ihrer Vergangenheit (ihre Mutter ist gestorben, als sie noch ein Kind war/ ihr Vater ist aus dem Krieg nicht heimgekommen) mit dem Thema Tod gar nicht umgehen. Natürlich hoffen wir, dass mein Papa noch viel Zeit hat, aber ne Garantie darauf gibt's ja nicht.
Auch wenn ich immer vor Augen hatte, dass der Tod zum Leben dazugehört, dass mein Vater auf Grund seiner Erkrankungen vielleicht nicht so viel Zeit hat, der Weg, den er jetzt einschlagen muss, vor dem habe ich Angst.

Nach Rücksprache mit meiner Ma habe ich einen Termin mit dem Psychoonkologen vereinbart. Meine Ma hat heute mit ihm und anschließend mit meinem Vater und dem Doc gesprochen.
Es scheint so zu sein wie ich es vermutet hatte. Mein Vater will sich mit der Diagnose nicht beschäftigen und versucht sie zu verdrängen. Dadurch hört er den Ärzten auch nicht unbedingt zu. Für ihn ist es das Wichtigste, dass er keine Schmerzen hat, alles andere ist ihm egal. Das hat er genau so geäußert und natürlich akzeptieren wir das. Zum Glück hat er die Ärzte von der Schweigepflicht entbunden. Ihm ist es lieber, wenn wir mit ihnen sprechen.

Auch wenn ich es akzeptieren muss, ist es doch dieses Zurückziehen, was mir Sorgen macht.
Ich sehe die Angst und die Verzweiflung in seinen Augen. Teilweise denke ich dann, dass es vielleicht gut ist, wenn er nicht zuviel weiß? Wenn ich mich so durch die einzelnen Beiträge lese, kommen mir immer wieder die Tränen. Trotzdem ist es für mich wichtig zu wissen, was uns erwartet.


Morgen wird mein Papa an der Wirbelsäule operiert, wenn er sich davon erholt hat, soll möglichst schnell die Therapie (was genau wissen wir noch nicht) starten.
Die Raucherei hatte ich nicht angesprochen, weil ich ihn bevormunden will oder so. Wenn er rauchen möchte, kann ich ihn eh nicht davon abhalten. Auch wenn ich weiß, dass es anders herum besser wäre. Nicht zu rauchen ist eine Qual für ihn. Das muss ich ihm nicht auch noch zumuten. All die anderen Vorerkrankungen machen mir viel mehr Sorgen. Welche Therapie kann man ihm zumuten? Können die Ärzte dafür sorgen, dass er weitestgehend schmerzfrei ist? Und tun sie das dann auch?? Ich lese immer, dass niemand mehr Schmerzen haben muss, mein Bild von Schilderungen aus dem Bekannten-/ Kollegenkreis sieht leider anders aus.

Wir versuchen, meinen Papa aufzumuntern. Durch die OP morgen soll er Lebensqualität zurück bekommen. Beschwerdefreies Gehen soll ihm daurch ermöglicht werden. Nächsten Monat feiert er Geburtstag, im Dezember haben meine Eltern Goldene Hochzeit. Geplant ist ein Kurztrip nach Dresden mit meinen Eltern, meinem Sohn und mir. Ich hoffe, dass wir das auch so hinbekommen.
"Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk." Ina Deter (*1947)

@Majesty Ich wünsche Euch eine schöne Feier am Wochenende.


Gute Nacht und viele Grüße

Nicole
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  #5  
Alt 12.09.2014, 19:54
carja carja ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hat dein Vater die Op gut überstanden ? Wie verkraftet dein Sohn die Situation hast du mit ihm darüber gesprochen .Mein großer ist auch 12 er weis das es seinem Opa nicht gut geht bin mir noch nicht so im klaren darüber ob ich ihm erzählen soll das unsere Zeit mit Opa nur noch sehr knapp ist ?
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  #6  
Alt 14.09.2014, 21:30
NiMo_1714 NiMo_1714 ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo zusammen,

@Majesty
Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Feier und habt die Zeit zusammen schön verbracht.

@carja
Die OP hat mein Papa gut überstanden. Heute ging's auf Grund der Diabetes-Erkrankung nicht so doll. Der Appetit fehlt und dadurch kommt natürlich der Zuckerhaushalt durcheinander. Laufen ging gar nicht. Ist schon schrecklich, einen vorher großen und starken Menschen jetzt so schwach zu sehen und vor Augen zu haben, dass er noch weiter abbaut.
Mit meinem Sohn spreche ich sehr offen über die Erkrankung. Natürlich nicht bis ins letzte Detail. Aber immer soviel, wie für ihn gerade wichtig ist.

Für uns ist die Frage, wie es jetzt nach der OP weitergeht? Wie lange dauert es, bis die Tumorkonferenz tagt? Muss morgen unbedingt versuchen, mit einem Arzt zu sprechen. Hoffentlich kann mein Papa bald wieder nach Hause. Er wünscht sich das so sehr, auch wenn es erst nur für ein paar Tage ist.

Einen ruhigen Abend und einen guten Start in die neue Woche

Nicole
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  #7  
Alt 15.09.2014, 20:56
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Majesty Majesty ist offline
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Beiträge: 69
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

@NiMo1714

Hallo und laß dich mal drücken!

Ich spüre, das es dir nicht gut geht. Das tut mir sehr leid!

Zitat:
Natürlich hoffen wir, dass mein Papa noch viel Zeit hat, aber ne Garantie darauf gibt's ja nicht.
Ja, so ist es bei uns auch! Wir hoffen alle so sehr. Aber niemand weiß, wie lange es ihm so gut geht wie jetzt. Als Angehöriger setzt man sich auch anders mit dem Thema auseinanderals der Betroffene selber. Mittlerweile, durch viel Lesen hier im Forum oder auch anderweitig, weiß man, was alles auf uns zu kommt. Aber was denkt der Betroffene wirklich? Wie geht es ihm wirklich? Was macht ihm Angst?
Es ist sehr schwierig, am Anfang einen Zugang zu der Person zufinden. Und das stimmt einen sehr traurig weil man doch so gerne da sein möchte für den geliebten Menschen!

Zitat:
Auch wenn ich immer vor Augen hatte, dass der Tod zum Leben dazugehört, dass mein Vater auf Grund seiner Erkrankungen vielleicht nicht so viel Zeit hat, der Weg, den er jetzt einschlagen muss, vor dem habe ich Angst.
Das glaube ich dir aufs Wort. Und, wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, was ich dir schreiben kann, das dich aufmuntern könnte! Vielleicht hilft es dir ja, das, je mehr du dich damit auseinander setzt, die Angst von alleine geht. Du scheinst eine starke Person zu sein. Du schaffst das!

Zitat:
Ich sehe die Angst und die Verzweiflung in seinen Augen. Teilweise denke ich dann, dass es vielleicht gut ist, wenn er nicht zuviel weiß? Wenn ich mich so durch die einzelnen Beiträge lese, kommen mir immer wieder die Tränen. Trotzdem ist es für mich wichtig zu wissen, was uns erwartet.
Wer hat denn von euch eigentlich einen guten Draht zu ihm?
Ist es nicht doch möglich, mal ein unverbindliches Gespräch mit deinem Papa zu führen? Vielleicht erzählt er bei den richtigen Fragen und bei einem Spaziergang etwas mehr von sich und seinen Gefühlen?
Mein Vater hat am Wochende das erste mal über den Tod gesprochen. Bei seiner Feier hatten wir einen ruhigen Moment. Nur kurz, aber er war da. 3 Monate nach Diagnosestellung erzählte er mir, das er Angst hat zu Sterben. Angst davor hat, nicht mehr zu existieren!
Ichwußte im ersten Moment nicht, was ich dazu sagen sollte. Ich war total verblüfft über seine Ehrlichkeit. Leider konnte ich nicht viel dazu sagen, weil dann schon die anderen wieder rein kamen.
Das hat mich geärgert...

Zitat:
Morgen wird mein Papa an der Wirbelsäule operiert, wenn er sich davon erholt hat, soll möglichst schnell die Therapie (was genau wissen wir noch nicht) starten.
Ich hoffe, das die OP von deinem Papa gut verlaufen ist! Wie geht es ihm und wißt ihr nun schon mehr, welche Therapie folgen wird?

Und das mit dem Rauchen: Ich glaube, mein Papa ist einer der wenigen, der ab Diagnosestellung das Rauchen sofort eingestellt hat. Und das nach Jahrzentelangem Rauchen. Er wollte es so. Auch wenn er es nicht getan hätte, hätte ihn keiner dazu gedrängt. Es ist seine Entscheidung und trotzalledem sein Körper.

Deshalb finde ich es gut, das du ihn dort in Ruhe läßt. Er hat eh schon viele Sorgen. Wenn das auch noch dazu kommt? Ich weiß nicht...

Sein Geburtstag war schön. Ich habe ihn sehr genossen. Auch wenn er die meiste Zeit draußen beim Grill war. Dafür wurde es abends sehr emotional zum Teil. Aber, ich bin froh, das wir solche Abende noch haben.
Ich lerne dadurch immer noch sehr viel von meinem Papa kennen.

@carja

Ich kann dir nur empfehlen, mit deinem großen Sohn ehrlich über die Erkrankung zu reden. So weit, wie du denkst, er verkraftet es.
Meinem 5 jährigen Sohn mußte ich Notgedrungen ehrlich Antworten, weil er mich beim Weinen erwischt hat...
Er weiß,das Nonno an der Krankheit Sterben kann. Er weiß aber auch, das Nonno alles tut, um wieder gesund zu werden. (Ich weiß, es ist unmöglich den Kleinzeller zu besiegen!!!)
Aber auch ein 5jähriges Kind soll die Hoffnung nicht aufgeben!
Und Unehrlich ist es nicht wirklich, denn, Wunder geschehen immer wieder...

Ich wünsche euch einen schönen Abend!

LG Angela
__________________
PAPA!

*12.09.1937

ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase
cT4 N2 M1b

+09.01.2016


Ich vermisse dich so sehr! Weil ich dich so liebe!
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Stichworte
bronchialkarzinom, lungenkrebs, mestastase


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