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#1
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AW: Langzeitüberlebende nach Darmkrebs mit Lebermetastasen
Hallo zusammen,
Ich bin seit Samstag aus der Klinik wieder zu Hause und es geht mir soweit ganz gut, ein wenig schwach. Den 2. Zyklus Folfox habe ich hinter mir, ich werde auch die nächste wieder stationär machen. Mir Wirts schnell übel und ich muss mich dann sehr schnell übergeben und die können schneller reagieren mit Infusion, als ich zu Hause mit Tabletten. Ich hätte jetzt noch die Entscheidung zu treffen, ob ich die Chemotherapie ca. 2 Wochen nach hinten schiebe, da ich im oberschenkelknochen ja eine metastase habe, die wohl leicht brüchig ist und das wollten die erst stabilisieren. Aber ich habe einfach Angst, die Chemotherapie auszusetzen wegen der lebermetastas. Nicht das die Metas sich dann weiter ausbreiten, deshalb habe ich mich für die Chemotherapie entschieden und muss halt sehr aufpassen wegen dem Knochen. Aber ich hoffe einfach das ich da mal Glück habe und evt. Sogar die chemo was bewirkt. Niki schön das es bei dir so positive Nachrichten gibt. Bleib schön gesund und immer Kopf hoch.😜 |
#2
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AW: Langzeitüberlebende nach Darmkrebs mit Lebermetastasen
Hallo Sigrid,
sind es denn viele Metas in der Leber oder nur eine? Operiert wirst du bestimmt nicht an der Leber, wg den Knochenmetas, oder? Ich habe im Moment auch ab und zu Schmerzen in den Oberschenkeln von außen und im Rücken. Habe auch Angst das es Knochenmetas sind. Aber das hätten die Ärzte doch am CT und an dem TM erkennen müssen, oder? Hoffentlich sind es nur Auswirkungen von der Chemo! LG Nicole |
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