Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.11.2014, 08:44
Benutzerbild von BerliNette
BerliNette BerliNette ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 545
Standard AW: Wie kann ich helfen?

Zitat:
Zitat von tinep Beitrag anzeigen
bleiben. Wenn alle Stricke reißen kann man schließlich auch jeden Job wieder kündigen.
Aber ein wirklich gutey Gefühl wird sich da erstmal nicht einstellen.
Liebe Tine,

schön zu lesen, dass du dich entscheiden hast. Du musst jetzt lernen, diese Entscheidung auch zu akzeptieren und nicht ständig in Frage zu stellen. Du schreibst, dass sich da kein gutes Gefühl einstellt; horch mal in dich rein, wenn du jetzt daheim bei deinen Eltern sitzen würdest, würdest du evtl. mit den verpassten Chancen in Berlin und deinem Leben hier hadern!

Ich glaube auch, dass keiner von uns hier in der nächsten Zeit, seien es Wochen, Monate aber vermutlich Jahre, jemals wieder so richtig glücklich sein wird

Ich wünsche einen sorgenfreien Tag

BerliNette
__________________
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment!
Buddha

__________
mein Schatz:
Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori)
Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 13.11.2014, 11:51
Benutzerbild von Geliplie
Geliplie Geliplie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2013
Ort: Hessen
Beiträge: 691
Standard AW: Wie kann ich helfen?

Ich glaube auch, dass keiner von uns hier in der nächsten Zeit, seien es Wochen, Monate aber vermutlich Jahre, jemals wieder so richtig glücklich sein wird



Wie recht du hast, BerliNette

Tinep, dir alles Gute. Entschuldige mein rein platzen.
__________________
Geli

http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3
__________________
13.02.2013
06.11.2014
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 13.11.2014, 12:25
tinep tinep ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.10.2013
Beiträge: 34
Standard AW: Wie kann ich helfen?

"Ich glaube auch, dass keiner von uns hier in der nächsten Zeit, seien es Wochen, Monate aber vermutlich Jahre, jemals wieder so richtig glücklich sein wird."

Das ist doch aber furchtbar, mit welcher Perspektive steht man denn dann morgens auf? Wozu such ich überhaupt einen Job? Wenn ich ohnehin nicht glücklich bin? Wieso soll man für ein unglückliches Leben kämpfen? Das macht für mich keinen Sinn...

Ich will jetzt hier niemanden runterziehen. Ich will eine Lösung finden wie man mit solchen Schicksalsschlägen trotzdem Frieden finden kann.
Ich will nicht akzeptieren, dass es einfach Menschen gibt die Glück haben und denen ein schönes Leben vergönnt ist und der Rest eben Pech gehabt hat.

Kennt ihr das Buch Dienstags bei Morrie? Kann ich sehr weiterempfehlen.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 13.11.2014, 14:01
Benutzerbild von Geliplie
Geliplie Geliplie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2013
Ort: Hessen
Beiträge: 691
Standard AW: Wie kann ich helfen?

Liebe Tinep, natürlich werden wir irgendwann wieder glücklich werden. Aber das dauert und wird anders sein. Ich hatte ein sehr inniges Verhältnis zur Mama und wie sagte der Pfarrer gestern: sie wurde mir geraubt. Das traf es genau. Es gibt ja auch den Satz: die Zeit heilt alle Wunden. Daran glaube ich nicht, die Wunden werden gelindert, aber nie geheilt. Aber es kommt vielleicht ein anderes Glück.
Entschuldige, wenn ich dich runter gezogen habe.

Geli
__________________
Geli

http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3
__________________
13.02.2013
06.11.2014
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 13.11.2014, 14:21
Benutzerbild von BerliNette
BerliNette BerliNette ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 545
Standard AW: Wie kann ich helfen?

ja genau Geli, so habe ich es auch gemeint. Es wird anders sein, so wie es jetzt schon anders ist. Also bitte Tine, lass den Kopf nicht hängen!



BerliNette
__________________
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment!
Buddha

__________
mein Schatz:
Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori)
Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 13.11.2014, 14:25
Lella Lella ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2014
Ort: Schweiz
Beiträge: 221
Standard AW: Wie kann ich helfen?

Liebe Tine
Zuerst mal vorneweg, es tut mir unendlich leid, was Deine Mutter und Du erleben müsst, dass der Krebs wieder zurück ist und das nachdem es doch so gut aussah. Und 6 Monate ist eine so kurze Zeit… Du schreibst, Du hättest Dir so gewünscht, dass es wenigsten ein Jahr gewesen wäre… Aber wäre ein Jahr nicht auch viel zu kurz gewesen? Gibt es da eine Zeit, die wir als ausreichend empfinden? Wünscht man sich nicht einfach dass die Krankheit nie mehr kommt, dass man sein altes Leben wieder hat, dass es einfach unendlich weitergeht? Ist es nicht zu jedem Zeitpunkt einfach zu früh zu spät? Einfach weil es so unfair, so ungerecht erscheint, weil es so unerklärlich ist? Warum Du, warum Deine Mutter, warum alle anderen Angehörigen hier?

Ich verstehe Deine Gedanken, Dein schlechtes Gewissen sehr gut. Die Angst, aufgrund der Entfernung nicht genug Zeit für Deine Mutter zu haben. Die Angst, sie im Stich zu lassen. Aber weisst Du, ich denke aufgrund Deines Alters bist Du auch gerade mitten in einem Abnabelungsprozess, Du gehst nun Deinen eigenen Weg, in einer anderen Stadt. Das ist ohnehin eine schwierige Zeit. Für beide Seiten, Eltern wie auch Kinder. Auch ohne Erkrankung befällt einen oft das schlechte Gewissen, die Eltern alleine zu lassen, zurückzulassen in einer anderen Stadt, weg zu gehen, nicht mehr genug für sie da zu sein. Und doch ist es ein nötiger Schritt. Der beide Seiten weiterbringen kann, der das Verhältnis auf eine andere Ebene bringt. Aus von den Eltern abhängigen Kindern werden vielmehr Partner auf gleicher Höhe, auch wenn Kinder immer die Kinder ihrer Eltern bleiben. Eine Erkrankung ändert dies nicht, aber die Sichtweise ist ganz plötzlich eine andere. Bisher nie gedachte Gedanken schleichen sich ein, erzeugen negative Gefühle, verstärken Schuldgefühle und machen ein noch schlechteres Gewissen. Diese Gedanken sind absolut normal und nachvollziehbar, sie zeugen ja auch von der Liebe, die Du für Deine Eltern empfindest. Gleichzeitig sprechen sich auch für die Ohnmacht, die Du gerade spürst. Und dass sich gerade nicht einfach nur Freude bei Dir einstellen will, das ist auch normal…Aber wie es Dir andere vor mir schon gesagt haben, Deine Mutter würde nicht wollen, dass Du alles aufgibst. Sie liebt Dich, Du bist ihr Kind und deshalb wird sie auch Deine Entscheidung verstehen. Und sie weiss ganz sicher, dass Du jederzeit sofort für sie da sein wirst, wenn es nötig ist. Vielleicht hilft es Dir auch, ganz offen mit Deiner Mama über Deine Gefühle zu sprechen? Vielleicht hilft es Dir auch, aus ihrem Mund zu hören, wie sie dazu steht? Und ihr zu sagen, wie Du fühlst, wie sehr Du sie liebst?

Ich denke, dass ist auch die grosse Schwierigkeit im Umgang zwischen Erkrankten und Angehörigen. Diese unterschiedlichen Ängste und Sorgen, auch die Angst darüber zu sprechen, denn oft lässt sich unausgesprochenes einfach viel besser verdrängen, es ist dann nicht ganz so „wahr“… Die direkt Betroffenen müssen sich mit der Angs vor Schmerzen, vor Nebenwirklungen der Behandlung und schlussendlich auch mit der Angst vor dem eigenen Tod, dem Sterben auseinander setzen. Wir Angehörigen durchleiden teilweise ganz andere Ängste, die Angst vor der Ohnmacht, die Angst nicht helfen zu können, das falsche oder zu wenig zu tun. Die Angst vor dem Sterbeprozess und nicht zuletzt auch die Angst vor dem danach, vor dem Alleine sein, die Angst vor der Trauer.

Anette, Du schreibst „Ich glaube auch, dass keiner von uns hier in der nächsten Zeit, seien es Wochen, Monate aber vermutlich Jahre, jemals wieder so richtig glücklich sein wird“…. Hmm, einerseits gebe ich Dir vollkommen recht. Wenn wir das glücklich sein mit vorher vergleichen, ja, dann werden wir niemals mehr wieder gleich glücklich sein. Ein Teil der Unbeschwertheit fehlt, ganz sicher. Aber ich denke auch, dass wir wieder anders glücklich sein können. Ja, ich habe leicht reden, meinem Partner geht es zurzeit sehr gut. Vielleicht hat er sogar Glück und wir müssen uns nie mehr mit dieser Krankheit auseinander setzen. Dennoch wird es einen Einschnitt in unserem Leben hinterlassen.

Aber ich glaube, wir alle werden wieder glücklich sein in der einen oder anderen Form, früher oder später Vielleicht nur in ganz kleinen Momenten, in anderen Momente. Obwohl wir es uns zurzeit nicht vorstellen können. Und auch nur dann, wenn wir es uns auch erlauben. Ich denke, dass wir nicht unser gesamtes Leben an einem Schicksalsschlag anknüpfen dürfen. Dass wir nicht unsere Leben hinschmeissen dürfen, es als nichtig betrachten sollen, weil ein geliebter Mensch gehen muss. Wir haben die Chance weiterzuleben und ich denke, dies sollten wir irgendwann auch als Geschenk sehen, als Geschenk sehen dürfen. Vielleicht sogar auch ein wenig als unsere Pflicht. Und ich bin überzeugt, dass all unsere kranken Angehörigen nicht möchten, dass wir aufhören zu leben, weil sie nicht mehr weiterleben dürfen. Es ist schwierig, das nun so zu formulieren, dass es nicht herzlos all denen gegenüber klingt, die gerade die Angst durchleben einen geliebten Menschen in naher oder fernerer Zukunft zu verlieren, ich hoffe, ihr versteht mich nicht falsch. Du bist noch so jung, Tine, es wäre wirklich schade verbittert zu werden. Nein, das Leben ist nicht immer fair und ich glaube, dies irgendwann mal am eigenen Leib erfahren zu müssen, ist einer der härtesten Erfahrungen in unserem Leben. Ich gehöre auch nicht zu denjenigen, die in allem einen tieferen Sinn sehen, auch ich empfinde Krebs und Krankheit und Tod als primär sinnlos. Doch möchte ich auch nicht den Blick verlieren für alles Schöne und Gute. Es liegt so nahe beieinander. Und beides gehört zum Leben, ich denke es ist ganz wichtig, dass wir uns dennoch an schönen Dingen erfreuen,, an der Geburt eines Kindes, an einem strahlenden Sonnentag, an einem lieben Wort oder einem Lächeln. Vielleicht sogar auch an materiellen Dingen, an Dingen, die uns einfach gut tun. Und dass wir lernen müssen, kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn wir uns auf der einen Seite freuen, auch wenn es auf der anderen Seite so elendiglich aussieht.

Tine, ich glaube auch nicht, dass es sich lohnt für ein perspektivenloses und unglückliches Leben zu kämpfen. Nein, ganz bestimmt nicht. Aber ich glaube, es lohnt sich dafür zu kämpfen, wieder eine Perspektive zu finden, wieder ein ganz klein wenig Glück zu empfinden und dafür einen Weg aus dieser Ausweglosigkeit zu finden. Dafür sollten wir alle kämpfen! Ich glaube auch nicht, dass es Menschen gibt, die einfach nur glücklich durchs Leben gehen… Auch wenn dies so scheinen mag… Manchmal denke ich sogar, dass Menschen, bei denen es immer einfach nur reibungslost geht, nicht zwingend das bessere Leben haben müssen. Und ganz oft, sieht es hinter den Kulissen ganz anders aus, in jeder Familie gibt es schwere Zeiten, Krankheiten, Tod oder andere Schicksalsschläge.

Einerseits denke ich, dass die Zunahme solcher Schicksalsschläge auch eine Frage des Alters ist. Ich zähle mich ja auch noch nicht zum alten Eisen (ich bin 10 Jahre älter als Du, Tine), aber als Kind oder Jugendlich sind die meisten von uns (zum Glück) noch nicht so stark mit Tod und Krankheit belastet (auch wenn es immer wieder traurigen Ausnahmen gibt). Mit jedem Jahr mehr werden auch diejenigen um uns herum älter, das Risiko für Krankheit und Todesfälle steigt. Und plötzlich sind es nicht mehr nur die „anderen“ die betroffen sind, plötzlich ist man selbst einer der „anderen“. Und manchmal muss es auch gar keine Krankheit sein, manchmal muss man auch ganz plötzlich von jemandem Abschied nehmen.

Und ich denke auch, dass es wichtig ist, dass man nicht schon um jemanden trauerte, solange er noch hier ist. Ich meine damit nicht, dass man nicht traurig sein darf, nicht wütend darüber, dass das Schicksal einem geliebten Menschen so über mitspielt, uns so übel mitspielt… Aber wir müssen auch versuchen, die verbleibende Zeit zu füllen mit den schönen Momenten, aufpassen, dass diese nicht untergehen im grauen Nebel, der alles umhüllt.

Es ist so einfach in der Theorie, aber ich wünsche Dir liebe Tine von ganzen Herzen, dass Du etwas Frieden findest mit der Situation, Dich selbst dabei nicht vergisst und auch wieder die schönen Dinge im Leben sehen kannst. Denn nur so, kannst Du Deiner Mutter die Unterstützung geben, den sie auf ihrem Weg zur Zeit so dringend braucht.

Liebe Grüsse
Lella
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 14.11.2014, 12:13
tinep tinep ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.10.2013
Beiträge: 34
Standard AW: Wie kann ich helfen?

Liebe Lella,

ich bin wirklich gerührt von dem was du schreibst und du bringst es auch ganz gut auf den Punkt.
Du hast auch Recht damit, dass es gerade jetzt eine schwierige Zeit ist, wo ich gerade den richtigen Absprung vom Elternhaus schaffen wollte. Also eigenes Geld verdienen, Berufsleben, fester Freund. Ich war so bereit zum Start in das unabhängige Leben und wurde dadurch wieder am Ärmel gepackt und zurückgezogen, ganz zurück kann ich jedoch auch nicht...
habe mir einfach immer vorgestellt, dass es wohl einfacher wird, seine Eltern zu verlieren, wenn man auch schon eine eigene Familie gegründet hat, die einem Geborgenheit gibt. Ich weiß es ist immer schlimm. Trotzdem fühle ich mich als würde alles wegbrechen was mein Ankerpunkt war und ich konnte mir noch keinen eigenen aufbauen...

Es tut gut deine Aussage zu lesen, dass es auch irgendwie unsere Pflicht ist, unser Leben zu leben. Denn auch unser Leben, also wir als Angehörige, ist ein Geschenk. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass wir gesund sind. Und dass wir in einem Jahr noch gesund sind.
Wer weiß was noch kommt...

Meine Mama hat mir schließlich mein Leben geschenkt und ich bin es ihr schuldig, ein gutes Leben zu führen. Für sie wäre es das schlimmste, wenn mein Leben den Bach runtergehen würde. Ich bin ja auch ein bisschen sie.
Meiner Schwester geht es ja sehr schlecht, Depressionen, Angstzustände und so weiter. Ich weiß, dass meine Mutter sich unglaubliche Sorgen macht, dass meine Schwester nicht zurecht kommen würde ohne sie.
Ich nehme meinen Eltern ja auch eine Last von den Schultern, wenn sie wissen, dass ich mein Leben meister. Und da gehört ein Job dazu.

Und ja, keine Schicksalsschläge zu haben heisst tatsächlich nicht immer, dass man glücklicher ist. Mein Vater als Beispiel....er war IMMER unzufrieden, dass er in so einem kleinen Kaff wohnt, immer am rummotzen, immer das Gefühl etwas verpasst zu haben. Diesen Sommer, nach der Chemo als langsam wieder Normalität eingekehrt ist, war er super happy mit meiner Mama im Garten zu liegen unter dem Zwetschgenbaum. Ich bin mir sicher, wäre dieses sch**** Rezidiv jetzt nicht gekommen, wäre er sogar zum Teil glücklicher mit seinem Leben gewesen als vorher.

Jetzt versuche ich mich mal darauf zu konzentrieren, dass wir diese blöden Lebermetastasen doch in den Griff bekommen und nicht schon an Beerdigungen zu denken.

Danke Lella, du hats mir eine neue Sichtweise auf die Dinge gegeben. Und es freut mich zu lesen, dass es deinem Partner gut geht!! und das soll so bleiben!!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:35 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55