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  #1  
Alt 29.11.2014, 18:59
cavalier cavalier ist offline
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Standard AW: hodenkrebs und hormone

Also ganz so einfach scheint das nicht zu sein.....ich würde mich da auf ein Urteil eines A n d r o l o g e n verlassen- also nicht nur nen Urologen , sondern n Männerdoctor. Nach manchen, was ich so im Net gesehen habe,
scheint eine Substitution von Testosteron sich auch auf die Tätigkeit des verblieben Hodens auszuwirken; wenn ich das richtig verstanden habe, führt eine längerfristige Hormonzugabe zur Einstellung der Tätigkeit des 2. Hodens.... also erkundige Dich ganz genau , ehe Du da substituierst und Gefahr läufst , daß dein bestes Murmelchen schrumpft oder nicht mehr will.
Mach eher FDH und Sport, damit weniger Hormone für ein geringeres Körpergewicht dann ein besseres Ergebnis liefern.
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  #2  
Alt 29.11.2014, 19:39
tinotom tinotom ist offline
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Standard AW: hodenkrebs und hormone

Es ist ja logisch das durch externe zufuhr
Die arbeit der verblieben murmel eingestellt wird.

Ich bin ja auch überhauptnicht auf substitution aus. Sondern bin eher daran interessiert auf natürlichem wege zurück zur normalität zu gelangen.

Ist halt nur die frage ob dieses ganze endokrine wirrwar nach einem jahr immernoch nicht eingependelt ist .oder ob da einfach nicht mehr kommen wird . Was von den einbußen her definitv nicht aktzeptabel wäre.
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  #3  
Alt 05.12.2014, 19:15
tinotom tinotom ist offline
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Standard AW: hodenkrebs und hormone

Hmm zu 100% kann ich es natürlich nicht ausschliessen.

Aber ich halte es für relativ unwarscheinlich.
Das würde ja im umkehrschluss bedeuten dass die clomifen einen reinen placebo effekt bewirkt hätten.
Jedoch sprechen die laborwerte eine ganz andere sprache .
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  #4  
Alt 09.12.2014, 15:41
tinotom tinotom ist offline
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Standard AW: hodenkrebs und hormone

Hat denn keiner hier ähnliche erfahrungen gemacht ???
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  #5  
Alt 09.12.2014, 17:44
nedmo nedmo ist offline
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Beiträge: 166
Standard AW: hodenkrebs und hormone

Hat bei mir auch über ein Jahr gedauert, 3 Monate nach Chemo hatte ich beidseitige Gyno

Habe dann wieder ( wie früher) regelmässig Krafttraining gemacht und mich von Östrogenbelasteten Lebensmittel ( Soja, z.T Fisch etc...) ferngehalten. Ob die Psyche oder es auf "Natürlichem " Weg wieder gut geworden ist.... keine Ahnung aber bin wieder der Alte. Nur verdammt stärker
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  #6  
Alt 13.12.2014, 22:37
tinotom tinotom ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: hodenkrebs und hormone

Kennst du denn deine blutwerte.

Hormone etc?
Ich versuche auch wieder ins krsfttraining rein zu kommen.

Jedoch fehlt mir halt einfach die power und belastbarkeit.
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  #7  
Alt 14.12.2014, 15:20
nedmo nedmo ist offline
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Beiträge: 166
Standard AW: hodenkrebs und hormone

ja die kenne ich, der Testo wert wurde ziemlich genau 1 Jahr nach der letzten Chemo gemessen ---> alles im Normbereich. naja hatte zu diesem zeitpunkt trotzdem 2 "Kirschsteintitten" :-P

...egal ich verliess mich auf mich, schaute wie ich den Testo level ( ohne steroide) auf basis ernährung "natürlich" positiv beeinflussen kann. Regelmässig trainiert, und der ganzen hormonschwankungsscheize nicht gross beachtung geschenkt.


Müd und angtriebslos sein kann durchaus stark mit der Ernährung zusammenhängen
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Stichworte
hodenkrebs, libido, testosteron, torsion


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