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  #1  
Alt 11.03.2015, 14:18
Wind Wind ist offline
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Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Ich drücke sehr die Daumen, dass da mal ein anständiges Gespräch stattfindet. Da liegen die Nerven eh schon blank und dann muss man sich noch damit auseinandersetzen, einen Arzt zu einem Gespräch zu bewegen. Manchmal ist es einfach nur ätzend!
Liebe Astrid ... ich denke an dich ... und auch vielen Dank für die klaren Worte bei "mir"
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  #2  
Alt 11.03.2015, 22:45
AHoo AHoo ist offline
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Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Kein Gespräch mit dem Arzt... keine offizielle Entscheidung, bzw. Absage der morgigen Chemo... ich hab mich nicht gekümmert, da mir die Schwestern mehrfach gesagt haben, dass ich das nicht regeln brauche.

Dafür heute Abend etwas Aufregung... meine Mutter rief aus dem KH an... völlig aufgelöst und aufgeregt, was denn nun mit der Chemo morgen sei... versucht sie zu beruhigen und ihr zu erklären warum es morgen vermutlich keine Chemo geben wird. Mutter ihre Freundin angerufen... Freundin danach mich angerufen...

Der Mama ginge es ja nicht gut und so verwirrt wäre sie (ja, da erzählt sie mir echt mal was neues)... was ich dazu sage, was die Ärzte dazu sagen... wie es nun weiterginge... ob Mama denn wirklich unbedingt die Chemo machen müsse... ich hätte das doch zu entscheiden...

und da ist mir der Kragen etwas geplatzt... und hab sie gefragt, ob sie ernsthaft von mir erwarten würde, dass ich mich vor meine Mutter stelle und ihr sage: "Mama, du wirst keine Chemo mehr bekommen, weil ich das nicht will"? Es war ihre Entscheidung die Chemo zu beginnen... und noch finde ich, es muss auch ihre eigene Entscheidung sein, ob sie weitermacht oder abbricht... oder bin ich zu feige? Habe ich die Pflicht... das Recht... das Todesurteil über meine Mutter zu verhängen?...

Nicht falsch verstehen bitte... es geht mir nicht darum, dass ihre Freundin in Frage stellt, ob die Chemo sinnvoll, richtig oder gut ist... das habe ich mich in den letzten Tagen und Wochen selbst oft genug gefragt. Als es meiner Mutter so schlecht ging vor 14 Tagen... da hab ich im stillen gebetet, dass Gott sie lieber zu sich nehmen möchte, damit sie nicht so leiden muss... aber das? Allein bei dem Gedanken fühle ich mich wie ihr "Henker".

Kurz drauf rief meine Mutter erneut an... und fragte wieder wegen der Chemo morgen... und nochmals erzählte ich ihr, was ich zu erzählen weiß... und fragte sie: "Mama, was möchtest Du denn?"... worauf sie nur völlig aufgelöst rausbrach: "Abbrechen, abbrechen, dann brechen wir alles ab." Wir einigten uns nun heute Abend erstmal darauf, dass wir morgen in Ruhe reden.

Mir ist schlecht... ich bin... ach ich weiß garnicht was ich bin... ich möchte mich am liebsten gerade verkriechen und nicht wieder auftauchen
__________________
Mama: Diagnose Eierstockkrebs Figo IV Nov. 2014
Onkel: LK + 2009 8 Wochen nach Diagnose
Tante: BK 2005
Oma: BK 1998 + 2006
Opa: BSDK April 1983 + Nov. 1983
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  #3  
Alt 12.03.2015, 06:35
Wind Wind ist offline
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Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Meine liebe Astrid … welch einen wundervollen beschissenen Abend du hattest . Da stehen wir uns ja in nichts nach .
Du machst alles richtig! Es ist nicht an dir zu entscheiden. Und schon gar nicht ohne ein klärendes Arztgespräch und deine Mama auch noch diese klaren Momente hat. Es ist gut, dass ihr heute in Ruhe sprecht. Vielleicht gibt es diese wachen Momente, in denen ihr wirklich besprechen könnt, was deine Mama möchte und was nicht. Ich wünsche es dir. Aber auch dann ist es wieder schwer, etwas zu entscheiden ohne das die Ärzte sich mal äußern.
Und diese „Freunde-Gespräche“ … ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand aus dem Forum hier diese nicht kennt. Diese kleinen vorwurfsvollen Spitzen, die einen rasend machen. Die natürlich sicher nicht so gemeint sind, weil sich die Freunde ja auch Sorgen machen. Aber die sind so unnötig wie Durchfall. Niemand, der so eine Situation nicht erlebt hat, kann sich vorstellen, wie es für direkte Angehörige ist, mit dieser Krankheit umzugehen. Da kommen gute Ratschläge, Ernährungs- und Lebenstipps und dieses :“Warum macht ihr das denn nicht so?“. Da müsste man die Ohren einfach auf Durchzug stellen können. Aber in der angespannten Situation, in der wir uns befinden, geht das nicht und dann flippt man eben einfach aus. Wie gut ich sowas kenne.
Liebe Astrid … ich denke heute sehr an euch und hoffe, dass ihr zusammen mit den Ärzten eine gute Entscheidung trefft, mit der deine Mama und du gut leben könnt.
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  #4  
Alt 12.03.2015, 21:00
AHoo AHoo ist offline
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Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Heute mal etwas früher am Abend... den aktuellen Stand.

Heute Morgen klingelte das Telefon... das Krankenhaus... als ich dran ging, war die Ärztin am Apparat und teilte mir mit, dass meine Mutter heute nach Hause entlassen würde. Auf mein Erstaunen, dass die Entlassung nun so plötzlich stattfindet, wurde nicht eingegangen... es hieß irgendwann nach dem Mittagessen könne sie "gehen", dann wären die Papiere fertig. Also fuhren wir am frühen Nachmittag ins KH, um meine Mutter abzuholen.

Dort angekommen, wurden wir recht überrascht angeguckt... die eine Schwester meinte "Ich muss mal gucken, ob die im Zimmer liegen" auf meine Frage nach den Papieren - ich kam aus dem Zimmer, da lagen keine Papiere... sie würde ihre Kollegin fragen.

Inszwischen half ich meiner Mutter, sich tauglich anzuziehen - sie wäre in Jogginghose, Nachthemd und Bettjäckchen gegangen. Als wir gerade fertig waren, kam die andere Schwester ins Zimmer, brachte den Brief, die Medikamente und erwähnte dann so nebenbei, dass der Krankenwagen erst in ca. 1 Stunde käme. Krankenwagen? Wir waren doch da?... Also Transport abblasen lassen, Klamotten gepackt, Mutter mit Rollstuhl nach unten ans Auto transportiert... und ab nach Hause.

Dort wollte sie sich sofort etwas hinlegen und ausruhen... sie ist sehr schwach und wackelig auf den Beinen, sofort außer Atem, sobald sie ein paar Schritte mehr laufen muss - für meine Begriffe eigentlich nicht "Entlassungsfähig"... aber was weiß ich schon

Ich bin gleich weitergedüst... zum Hausarzt Entlassungsbrief und Laborbefunde zum einscannen abgeben und Termin für morgen vereinbaren... ein paar Besorgungen machen... zu Hause nach Mama geguckt, mich zu ihr gesetzt... und dann kam u.a. das Thema Chemo zur Sprache.

Sie möchte nicht weitermachen, sie hätte keine Kraft... sie wolle sterben... lieber Heute als Morgen. Zwischendurch redete sie immer wieder mal Dinge, die ich nicht richtig zuordnen konnte... und die in mir die Unsicherheit aufbrachten, ob sie das wirklich ernst meint mit dem Abbruch oder ob "nur" irgendwas im Krankenhaus vorgefallen ist, dass ihr irgendwie das Gefühl vermittelt hat, dass sie keine Chemo mehr machen darf... wie, warum, weshalb auch immer. Ich fragte mehrfach nach und versuchte durchzublicken... das Resultat blieb gleich... sie will nichts mehr machen lassen, sie möchte sobald wie möglich sterben. Dass ich da schlucken und ein paar mal tief durchatmen musste.... wohl verständlich... aber ich habe mein Versprechen nochmal erneuert, dass ich ihre Entscheidungen, wie immer sie auch ausfallen, respektieren und sie unterstützen werde... und habe ein mieses, mulmiges Gefühl... fühle mich schuldig... hab ein schlechtes Gewissen.

Ich soll einen Termin mit dem Pfarrer ausmachen, mit ihm will sie alles bzgl. ihrer Trauerfeier besprechen

Ich sagte ihr, dass wir morgen weitersehen würden, wenn sie mit dem Hausarzt alles bespräche.

Bin dann irgendwann gegangen... Abendbrot machen, ihr ne Kanne Tee kochen. Mein Sohn hat seiner Oma das Essen gebracht... als ich danach zu ihr ging, schien sie schon zu schlafen. Nun werd ich den Rest des Abends pendeln... und immer wieder nach ihr schauen.

Essen konnt ich nichts... mal gucken wie's mit dem schlafen später klappt... ich bin so unruhig gerade.
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Mama: Diagnose Eierstockkrebs Figo IV Nov. 2014
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  #5  
Alt 13.03.2015, 06:29
Wind Wind ist offline
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Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Astrid,

die können euch doch nicht einfach ohne ein klärendes Gespräch wieder ziehen lassen? Das ist aber mal ziemlich merkwürdig, oder? Ich kenne mich den Gepflogenheiten eines Krankenhaueses jetzt nicht so dolle aus, aber normal ist sowas doch hoffentlich nicht. Im Prinzip ist es jetzt so, dass ihr einen Bericht in die Hand bekommen habt und fertig, oder? Aber wer soll denn jetzt mit euch reden? Darüber wie es weitergeht? Der Hausarzt? Der Busfahrer? Das Männlein im Walde?
Ist es möglich, dass die Ärzte vielleicht mit deiner Mama gesprochen haben ohne dich? Das ist bei uns letzten Sommer immer mal wieder passiert. Wenn ich kam und ein Gespräch wollte, dann hörte ich ziemlich oft: „Das haben wir mit ihrem Papa aber doch alles schon besprochen.“ Aber Papa sprach halt nicht mit uns und wieviel von solch einem Gespräch zwischen Tür und Angel in der Situation bei ihm hängen blieb, kann man sich wohl vorstellen.
Aber das wäre vielleicht eine Erklärung, warum deine Mama nun „so schnell sterben will“. Vielleicht haben die Ärzte ihr irgendwas gesagt … mit ihren manchmal so sensibel gewählten Worten. Wenn ich Papa fragte, ob ein Arzt bei ihm war, hat er immer gemeint, es wäre wohl einer da gewesen, aber was neues gäbe es nicht. Vielleicht öffnet sich deine Mama da ja mehr, wenn du sie mal direkt auf ein evtl. Arztgespräch ansprichst.
Und in dem Bericht aus dem Krankenhaus … müsste da nicht eigentlich auch drin stehen, ob sie die Chemo weiterempfehlen oder nicht? Es muss doch sowas wie eine Empfehlung zum weiteren Vorgehen geben. Du merkst, ich bin wirklich nicht die hellste Leuchte, wenn es um diese Krankenhausgeschichten geht, aber der gesunde Menschenverstand würde sowas doch voraussetzen.
Und liebe Astrid … warum willst du dich schuldig fühlen? Und warum willst du ein schlechtes Gewissen haben? Du machst alles sehr, sehr richtig. Du lässt deine Mama ihre eigenen Entscheidungen treffen … kein anderer kann und sollte über ihr Leben entscheiden. Sie tut das ganz alleine. Ich habe jetzt leicht reden … natürlich weiß ich ganz genau, wie du dich fühlst, weil ich es auch fühlte, als mein Papa so eine Entscheidung traf. Aber heute … es geht mir gut damit. Ich weiß, dass alles, wie es jetzt kommt, seine Entscheidung war. Und das ist gut so.
Wenn sich deine Mama jetzt für eine Chemo entscheidet, weil du es so willst und darunter einfach nur leidet und dann evtl. doch stirbt …. würdest du dich dann besser fühlen? Nein, würdest du nicht … schlechtes Gewissen und schuldig … was ich damit nur sagen will … egal, wie man es dreht oder wendet …. nix ist richtig, nix ist falsch.
Ich wünsche euch heute ein ganz erfolgreiches Hausarztgespräch. Irgendwer muss doch jetzt endlich mal was sagen!
Ich drücke dich ganz fest … ich weiß so genau, wie du dich fühlst
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  #6  
Alt 15.03.2015, 16:47
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Astrid....mei bei Euch tut sich ja auch einiges...hm....schwierige Zeit...ich weiß wie unendlich schwer es dir fallen muss, Mamas Entscheidungen zu akzeptieren, auch wenn man weiß, dass sie wahrscheinlich die richtigen sind...unsere todkranken Lieben wissen sehr, sehr gut, was das beste für sie ist...(wenn sie noch klar sind...) ...du hast deine Mama bei dir - das ist das Wichtigste...schön, dass sie mit dir so offen spricht...hoffe Euer Termin beim Hausarzt war gut und ihr konntet etwas für euch mitnehmen...ich bin in Gedanken sehr bei Euch...!
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  #7  
Alt 17.03.2015, 13:08
AHoo AHoo ist offline
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Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Hallo ihr Lieben...

nun... unser Hausarzt war jedenfalls nicht überrascht, von dem was ich zu erzählen hatte. Es scheint an der Tagesordnung zu sein, dass der Kommunikatiosfluss in dem KH, in der Abteilung, so schlecht ist - tröstet mich einerseits... andererseits finde ich das schrecklich.

Meine Mutter hat im Gespräch mit ihm ihre Entscheidung und ihren Wunsch zum Ausdruck gebracht, er hat es so akzeptiert... und dementsprechend wird es nun weitergehen. Symptomatische Behandlung - Tavor für Unruhezustände, Schmerzmittel werden dazu kommen, wenn Schmerzen Thema werden.

Zufrieden ist meine Mutter damit allerdings nicht. Sie meint, sie sei zu oft wach, würde am liebsten nur noch liegen und schlafen... nichts mehr "mitkriegen". Essen verweigert sie fast völlig, trinken geht phasenweise ganz gut.

Problem die Tage war, dass sie heimlich zusätzlich zum Tavor abends noch ihre heißgeliebten Schlaftabletten genommen hat (und ich dachte, ich hätte alle Verstecke gefunden )... und dadurch völlig neben der Spur war. Wie oft am Tag ich Ordnung schaffen und sauber machen musste, kann ich garnicht mehr zählen.

Nun wird das nächste "Projekt"... ausräumen... die restlichen Bilder abhängen, damit sie sie nicht von der Wand "räumen" kann und sich am kaputten Glas schneidet. Allen Kleinkram weg, Scheren hab ich schon alle rausgeholt, nachdem sie ihren Bettbezug damit zerschnitten hatte (man muss sich wundern, auf welche Ideen man kommen kann. Ich hab im Laufe meiner Berufsjahre schon vieles erlebt... das war die Premiere)... alles was in Scherben zerbrechen kann und somit Schnittgefahr bedeutet... alles muss raus - zu ihrem Schutz. In der einen Nacht ist sie auf Wanderschaft gewesen und hat auf dem Hof die Blumenschale vor der Tür mal eben "beiseite gefegt"... zum Glück ist sie da nicht noch gefallen. In den mittlerweile wenigen "klaren" Momenten schimpft sie über mich... in den "unklaren" Momenten ist es nicht viel anders.

Es ist schwer... und ich bin jetzt schon gespannt, was mir als nächstes aufgezeigt wird, was ich vergessen, als "ungefährlich" eingestuft oder nicht gefunden habe

Eigentlich wollte ich heute zur Krankenkasse fahren, um noch einiges zu regeln... und wegen einer eventuellen Höhereinstufung bei der Pflegestufe nachzuhören... trau ich mich nicht... verschiebe ich auf morgen oder Donnerstag... mal gucken. Geregelt muss es werden... ich schätze, es wird nicht mehr all zu lange dauern, bis ein Pflegebett notwendig werden könnte... und die Kosten dafür werden bei ihrer KK erst ab Pflegestufe 2 übernommen.

Ich wünsch euch einen sonnigen Tag... so sonnig und schön, wie er hier heute ist.

glg Astrid
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depressionen, eierstockkrebs, mutter


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